Specialized-SRAM Enduro Series #1 – Treuchtlingen: Nicolas Lau und Anneke Beerten fahren zum Sieg

Specialized-SRAM Enduro Series #1 – Treuchtlingen: Nicolas Lau und Anneke Beerten fahren zum Sieg

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Die Saison hat nun endlich begonnen und somit stand der Auftakt der Specialized-SRAM Enduro Series in Treuchtlingen auf dem Programm. Über 400 Teilnehmer aus 13 Nationen gingen an den Start des Rundkurses im Altmühltal.

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Specialized-SRAM Enduro Series #1 – Treuchtlingen: Nicolas Lau und Anneke Beerten fahren zum Sieg
 
Bergauf richtig auf Zeit halt ich auch für nicht sonderlich sinnvoll. Jeder trainierte Marathonfahrer nimmt dir dabei soviel Zeit weg, das holst du in den Downhills nie wieder auf.
Aber wie schon gesagt ein Zeitfenster tuts ja auch. Entweder man tritt gemütlich und muss dann eben gleich starten oder man gibt eben mehr Gas und hat dann noch Zeit für eine Pause.
 
'' Nach fast zehn Jahren MTB-Rennabstinenz konnte Bas de Bever (NED) breitgeschlagen werden und holte sich eine Startnummer und einen Transponder ab. Eigentlich begleitete der frühere Downhill Profi und heutige Nationaltrainer BMX/MTB des Niederländischen Verbandes nur Anneke Beerten, doch auch er konnte sich nicht gegen den Endurovirus wehren. Schlussendlich bewies er mit der Bestzeit in zwei Stages in der Masters Kategorie, dass man Radfahren nicht verlernt. Leider musste er aufgrund eines Materialdefektes dann aufgeben. ''
 
'' Nach fast zehn Jahren MTB-Rennabstinenz konnte Bas de Bever (NED) breitgeschlagen werden und holte sich eine Startnummer und einen Transponder ab. Eigentlich begleitete der frühere Downhill Profi und heutige Nationaltrainer BMX/MTB des Niederländischen Verbandes nur Anneke Beerten, doch auch er konnte sich nicht gegen den Endurovirus wehren. Schlussendlich bewies er mit der Bestzeit in zwei Stages in der Masters Kategorie, dass man Radfahren nicht verlernt. Leider musste er aufgrund eines Materialdefektes dann aufgeben. ''

Ahja und wie muss ich das jetzt verstehen? Is ja nicht so, dass niemand auf der Warteliste gestanden hätt :mad:
 
140mm waren sicherlich ausreichend. Wobei die 160-170mm Klasse vorherrschend war. Einen hab ich sogar mit einem Demo:eek: gesehen. Wie der das auf Stage 5 und im Transfer z.b. zwischen Stage 1 und 2 gemacht hat, hätte ich gerne gesehen. Den Transfer fand ich eklig lang und mäßig ansteigend.
Ich fand das so mit der Regelung auf den Transferstrecken echt super. Man hatte Zeit zu verschnaufen und kam immer mal wieder mit jemandem ins Gespräch. Richtig schön, nette Leute kennengelernt und dann halt die Stages zum Gas geben. Toller Wettkampf mit entspannter Atmosphäre.:daumen:
 
Mir ist natürlich auch klar, dass das gesamte Regelwerk noch am entstehen ist, aber es gibt eben hier und dort Stellen, die in meinen Augen definitiv geändert werden sollten. Dazu gehört zum einen endlich eine Aufteilung in Lizenz und Amateurklasse und zum anderen auch, dass es keine "neutrale" Transferetappen geben sollte, sondern einfach ein Zeitfenster in der man diese absolvieren muss. Ansonsten gibts eben Strafsekunden oder ähnliches. Und da hätte die von mir angesprochene Thematik wahrscheinlich schon eine kleine Auswirkung gehabt. Selbiges gilt für den ein oder anderen der bisher die Transferetappen einfach schiebt um Kräfte zu sparen. Logisch ist dann noch mehr Saft in den Beinen wenn es dann auf Zeit geht.
Ich finds ehrlich gesagt scho recht guat, wie's jetzt halt scho is.
Eine Aufteilung in Pro (Lizenz) und Amateur wäre mMn gegenläufig zu dem "Gemeinschaftsgefühl", dass man eben hat, wenn auch die Pros gemeinsam mit einem auf den Transferetappen den Berg rauf strampeln.
Dass man nicht so ohne weiteres an deren Zeiten in den Stages ran kommt ist klar, aber dafür brauch i dann auch keine gesonderte Auflistung der Gesamtzeit. Um zu sehen, ob ich schneller als mein Kumpel war,da kann ich auch mit den jetzigen Ergebnislisten scho was anfangen ;)
Und wenn Du überzeugt davon bist, dass es was bringt in den Transferetappen zu Schieben um Kräfte zu sparen: die Option steht Dir dann ja genauso offen.
Den richtig fitten Jungs, die z.B. auf Etappe 5 Vollgas gegeben haben, denen machen sicherlich die 30km/900hm auch nicht viel aus.
 
Ich finds ehrlich gesagt scho recht guat, wie's jetzt halt scho is.
Eine Aufteilung in Pro (Lizenz) und Amateur wäre mMn gegenläufig zu dem "Gemeinschaftsgefühl", dass man eben hat, wenn auch die Pros gemeinsam mit einem auf den Transferetappen den Berg rauf strampeln.
Dass man nicht so ohne weiteres an deren Zeiten in den Stages ran kommt ist klar, aber dafür brauch i dann auch keine gesonderte Auflistung der Gesamtzeit. Um zu sehen, ob ich schneller als mein Kumpel war,da kann ich auch mit den jetzigen Ergebnislisten scho was anfangen ;)

Dieses Gemeintschaftsgefühl was du ansprichst ist für mich beim Downhill genauso vorhanden wie beim Enduro auch, das unterscheidet sich in meinen Augen nicht sonderlich. Auch dort fahr ich mit den Pros auf derselben Strecke, dennoch wird es einfach in Klassen unterteilt.

Und wenn Du überzeugt davon bist, dass es was bringt in den Transferetappen zu Schieben um Kräfte zu sparen: die Option steht Dir dann ja genauso offen.

Natürlich steht mir das auch offen. Aber um 6 Downhilletappen zu fahren ohne Liftunterstützung muss ich mich nicht wirklich zu einem Rennen anmelden. Den Großteil der zu absolvierenden Strecke zu schieben widerspricht einfach meiner Ansicht nach dem Sinn der dahintersteht. Spaß bergab, aber man kommt aus eigener Kraft den Berg wieder hoch (auf 2 Rädern).
 
[ame="http://vimeo.com/65040929"]Specialized SRAM Enduro Series #1 - Treuchtlingen on Vimeo[/ame]
 
....Den Großteil der zu absolvierenden Strecke zu schieben widerspricht einfach meiner Ansicht nach dem Sinn der dahintersteht. Spaß bergab, aber man kommt aus eigener Kraft den Berg wieder hoch (auf 2 Rädern).

Falls mal bei uns ein Rennen stattfindet und ich einen Streckenabschnitt abstecken würde, dann würden an einem Startpunkt, mich besonders die Profis und Klickifraktion verfluchen. Da müßte jeder sein Rad aus eigener Kraft und zwar meist tragend oder schiebend, die 200hms zum Startpunkt bewältigen:p...fahren steht natürlich dennoch frei;)

Enduro halt:D

G.:)
 
Nein das ist CC, Marathon oder sonstwas....Enduro wäre, auch keine Meter auf einer Forststraße bergauf fahren, sondern auf einem Trail:p

G.:)

Sprach ja nicht von Forststraßen.........schwierige z.B. 30km ca. 900hm Trials hoch und runter, mit kleineren Sprüngen, Drops etc.

Für mich gehört Bergauf einfach dazu, außer im Downhillsport und damit Basta :D
Es müssen ja keine 700hm auf 7km sein. Natürlich mehr runter als hoch.
 
Hi

Wenn irgendwer irgendwelche Bilder hat, oder schon hochgeladene Bilder gefunden hat dann immer her damit. :D bin leider kein Profi, aber ich hoffe doch auf einen Bild irgendwo aufzutauchen ... Da gabs doch bestimmt einen der auch Hobbybiker geknipst hat.

Greez 3loody
 
Ich kann nicht ganz verstehen warum hier so viele Leute unbedingt Zeitlimits oder sonst was für die Transfers wollen.
Fand es z.B. sehr gut das die Teams zusammen starten durften. Wenn ich jetzt aber einen Freund/Teammitglied auf einem Transfer zurück lassen muss, weil derjenige z.B eine Panne hat, ich aber mein Zeitlimit schaffen muss, macht das für mich die Veranstaltung deutlich unattraktiver.
Dann bin ich eher dafür, auf den Stages den ein oder anderen kurzen Gegenanstieg ein zu bauen oder halt mehr Stages wie z.B. die 5 zu machen.
 
Er ist doch gefahren und das sogar am Anfang sehr gut. Was gibt es denn da dann zu meckern?
Anmelden und nicht antreten könnte ich ja definitiv verstehen.

Für mich hört es sich halt so an, dass er eigentlich nur Begleitung von der Beerten war, sich vor Ort dann umentschieden hatte und noch kurz vor dem Rennen eine Startnummer bekam....
 
diesen vermuteten promibonus wird man wohl nie ganz ausschließen können. da muß man sich als jemand, der auf der warteliste steht, schon den ganzen tag ins nennbüro setzten und schauen, was passiert. macht man natürlich nicht. man kann dann ja seinen startplatz auch kaum "einklagen" wie beim nsu-prozess...:cool:
bei der anzahl an teilnehmern kann man einfach nur zusehen, möglichst früh zu buchen.
 
Fand es z.B. sehr gut das die Teams zusammen starten durften. Wenn ich jetzt aber einen Freund/Teammitglied auf einem Transfer zurück lassen muss, weil derjenige z.B eine Panne hat, ich aber mein Zeitlimit schaffen muss, macht das für mich die Veranstaltung deutlich unattraktiver.
Dann bin ich eher dafür, auf den Stages den ein oder anderen kurzen Gegenanstieg ein zu bauen oder halt mehr Stages wie z.B. die 5 zu machen.

Wir sind auch als Team angetreten, aber einer von uns musste in der 2. Gruppe starten und die andern beiden in der vorletzten.

Die Sache mit dem Gegenanstieg in der ein oder anderen Etappe fänd ich aber auch durchaus passend.
 
Naja, das mit den Gegenanstiegen ist so eine Sache. Mir ist bei Stage 5 unter dem Fullface fast schon der Schädel geplatzt. Der soll ja nächstes Jahr Pflicht werden. Das dann bei 20-25° wird sicher lustig...... Ich fand das so genau richtig. Wenn mehr Tret.- und/oder Bergaufpassagen in die Wertung kommen besteht halt die Gefahr dass dann Einige mit Marathonbikes an den Start gehen.
Stage 4 war find ich eine schöne Mischung. Erst treten, dann technischer und auch schön schnell!
 
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