Spot-Check El Hierro: Abseits ausgetretener Pfade

El Hierro ist die westlichste und kleinste der zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln. Während es auf Teneriffa aktuell Probleme mit Wegsperrungen gibt, soll hier ein echtes Bike-Paradies schlummern. Die nur etwa 270 Quadratkilometer große Insel liegt knapp 1500 Kilometer vom spanischen Festland entfernt. Trotz der kleinen Fläche geht es hier auf bis zu 1500 Meter über dem Meeresspiegel hinauf. Ein Geheimtipp für den Winterurlaub? Wir haben uns die Trails auf der Insel genauer angeschaut.


→ Den vollständigen Artikel "Spot-Check El Hierro: Abseits ausgetretener Pfade" im Newsbereich lesen


 
Toller Artikel und tolle Fotos!

Endlich mal etwas Werbung für MTB-Active! Kann den Ralf nur empfehlen! :)

Jetzt hab ich schon wieder Fernweh! :-(
 
Das sind ja teilweise Pornoramas!

Leider etwas teuer und zeitaufwändig hinzukommen. Aber trotzdem eine Wahnsinnslandschaft.
 
Das sind ja teilweise Pornoramas!

Leider etwas teuer und zeitaufwändig hinzukommen. Aber trotzdem eine Wahnsinnslandschaft.

Find den Preis für 6 ÜN inkl. Fähre etc. 799,- plus Leihbike (oder halt das eigene mitbringen) fair! Flüge nach Teneriffa kriegt man schon recht günstig und der Transfer vom Flughafen nach Puerto de la Cruz kostet nicht die Welt!
 
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Beim nächsten Bericht wird auch noch bergab und zum Klo geshuttled :rolleyes:


~130 €/Nacht finde ich schon recht heftig.


hauptsache nen dummen kommentar abgegeben. erst mal informieren dann schreiben:


Zum Einführungspreis von 799,- € gibt es folgende Leistungen:
- alle Transfers und Shuttles auf El Hierro
- 5 Hammergeile Enduro-Touren
- 6 Übernachtungen im DZ
- Fährticket Tenerife - el Hierro hin und rück
- ein Enduro-Camp T-Shirt

und was kostet nun die Nacht????
 
hauptsache nen dummen kommentar abgegeben. erst mal informieren dann schreiben:


Zum Einführungspreis von 799,- € gibt es folgende Leistungen:
- alle Transfers und Shuttles auf El Hierro
- 5 Hammergeile Enduro-Touren
- 6 Übernachtungen im DZ
- Fährticket Tenerife - el Hierro hin und rück
- ein Enduro-Camp T-Shirt

und was kostet nun die Nacht????

Bevor man rumätzt sollte man sich mal informieren. Die 800 EUR sind ein Paketpreis (Übernachtung, Shuttel, Guiding, Fähre).

Ich habe mich ausschließlich auf das Zitierte bezogen, nichts anderes!
Im Artikel steht schließlich nichts über den Preis.

Aber erstmal 'nen dummen Kommentar abgeben/rumätzen :rolleyes:

Für das gesamte Paket ist der Preis natürlich nicht so heftig.
 
Was für eine grauenhafte Ökobilanz!! :aufreg:

Dass diese jungen Kerle keinen einzigen Berg aus eigener Kraft hochfahren und ihnen dafür vom Runterfahren die ARME weh tun, ist meiner Meinung nach ... armselig.
Warum fahren sie dann nicht gleich Motorrad oder E-Bike?
 
Was für eine grauenhafte Ökobilanz!! :aufreg:

Dass diese jungen Kerle keinen einzigen Berg aus eigener Kraft hochfahren und ihnen dafür vom Runterfahren die ARME weh tun, ist meiner Meinung nach ... armselig.
Warum fahren sie dann nicht gleich Motorrad oder E-Bike?

Stell dir mal vor ein Ehepaar fliegt auf Teneriffa und erkundet zu zweit eine Woche mit nem Mietwagen die Insel. Was für ne grauenhafte Ökobilanz! Dass die nicht Buss fahren können... armselig.
 
Dass diese jungen Kerle keinen einzigen Berg aus eigener Kraft hochfahren und ihnen dafür vom Runterfahren die ARME weh tun, ist meiner Meinung nach ... armselig.
Unser Redakteur Seb fährt zuhause weit über 100.000 Höhenmeter pro Jahr mit dem Enduro-Rad auf seinen Hometrails, solche kurzen Reisen mit Shuttle sind da eher die Ausnahme ;) Und dass man nach einer langen Abfahrt Armpump bekommen kann, kann man schon nachvollziehen.

Zumal es nicht allein für den Spotcheck auf die Insel ging, in Kürze wird noch ein spannendes Produkt vorgestellt, was dort getestet wurde.
 
Was für eine grauenhafte Ökobilanz!! :aufreg:

Dass diese jungen Kerle keinen einzigen Berg aus eigener Kraft hochfahren und ihnen dafür vom Runterfahren die ARME weh tun, ist meiner Meinung nach ... armselig.
Warum fahren sie dann nicht gleich Motorrad oder E-Bike?

Junge, dann heul doch!! Es gibt nun mal einige Biker, die lieber Spaß beim Runterfahren haben, als Qual beim Hochtreten!

Und der Quark mit der Ökobilanz für das bissi Shutteln! Denk mal an den Flug. Gar nicht zu reden von der Produktion von Aluminium und Carbon... Da kannst Du jahrelang jeden Tag shutteln.
Dann müssten wir alle zu Hause in der Holzhütte wohnen.
 
El Hierro ist auf jeden Fall ne Reise wert, vor allem wenn man die anderen Inseln schon gesehen hat.
Wir haben auf unserem Kanarentrip die Insel besucht und waren begeistert...

Kann diesen Kommentar sofort unterschreiben.

Zum gleichen Zeitpunkt, wo die Jungs auf El Hierro waren, war ich auf Teneriffa und machte mit MTBActive einige Touren.
Wenn man die Zeit vor noch einigen Jahren zu jetzigen Bikeverboten vergleicht, kann man echt anfangen zu heulen.
Sehr sehr schade. Man muss aber auch die andere Seite der Medaille betrachten und davon ausgehen, dass die schönen
Naturgebiete in wenigen Jahren in Mitleidenschaft gezogen wären. Da haben sich die Naturschützer durchgesetzt.
Ausserdem gibt es auf Teneriffa kein besonderes Interesse, das MTBiken zu forcieren: die bekommen so wie so genug
Touristen (ganzes Jahr über) und sind auf Biker nicht angewiesen. Bin gespannt, wann sich die Situation auf La Palma
und dann auch auf El Hierro ändert. Hoffentlich gar nicht.....

Übrigens: der Ralf kann`s - aber Hallo. Weiter so.
 
Ich finde es etwas befremdlich auf einer abgelegenen kleinen Insel, die nochnicht einmal MTB-Touristisch erschlossen und im ersten Absatz als Weltbiosphärenreservat benannt ist, mit nem (stinkigen) VW-Transporter rumzugurken nur um mit dem Rad runterzuballern.

Wenn ich mir die letzten 3 Spotchecks anschaue, wird immer geshuttelt was das Zeug hält.
Mal diese Bilanzvergleiche außen vorgelassen, find ich es irgendwie auch Mist bzw. Schade. Auch wenn die Redakteure sicherlich in ihrer Freizeit genug hochtreten, aber die Message des/der Artikel(s) an die da draußen ist doch immer mehr - ohne Kraft hoch, sich keine Gedanken um geeignete Auffahrten, Verpflegung unterwegs etc. machen und runter soviel es nur geht - Trails trails trails.

Wer die letzten Jahre beobachtet, sieht sehrwohl, das es schon lange nicht nur ein paar Wenige sind, die aufs Aufwärtsfahren verzichten und sich mit dem Auto Berge hochfahren lassen. Die MTB-Gemeinde wird "faul", das ist mein Eindruck und ein Spotcheck in der Art und Weise
fördert dies nur noch mehr. Das die Natur dann darunter leiden wird, ist nunmal so - die Menge machts.
 
Kann diesen Kommentar sofort unterschreiben.
Zum gleichen Zeitpunkt, wo die Jungs auf El Hierro waren, war ich auf Teneriffa und machte mit MTBActive einige Touren.
Wenn man die Zeit vor noch einigen Jahren zu jetzigen Bikeverboten vergleicht, kann man echt anfangen zu heulen.
Sehr sehr schade.

Jetzt werde ich schon ein bisschen nachdenklich in Anbetracht der Tatsache, dass wir im März auf Teneriffa sind und ich mehrere Touren bei MTB Active gebucht habe. Ist es wirklich so schlimm geworden? Dann ist es ja ein kluger Schachzug von Ralf "El Hierro" zu erschließen. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht? Das letzte mal war ich 2014 dort.
 
Fahre fast täglich mit dem Rad zur Arbeit, wo ich auf Plastikbecher verzichte und meinen Kaffe aus ner Tasse trinke. Sowieso bin ich seit Ewigkeiten Mitglied im BUND.

Ist meine Ökobilanz nun gut genug dass ich morgen nach El Hierro darf oder muss ich erst noch nen Baum pflanzen?
 
Ach Gott, dieses Rumgeheule.
Die Jungs hatten wenig Zeit, hatten ein "Testobjekt" im Gepäck und wollten zu Gunsten des Spot-Checks so viel wie möglich Trails kennen lernen. Wenn sie selber hochgetreten hätten und daher weniger Abfahrten geschafft hätten, wäre hier das Gemaule groß, was das denn für ein Spot-Check/Testbericht sein soll mit so wenigen Abfahrten. Wie man's macht...
Es muss sich ja niemand bemüßigt finden, das nachzumachen, wenn er es nicht für gut heißen kann. Ich bin mir sicher, dass auch auf El Hierro niemand daran gehindert wird, aus eigener Kraft eine Straße/Piste hoch zu kurbeln. Wer Shutteln blöd findet lässt es halt. Hat ja jeder einen eigenen Kopf und kann seine eigene Entscheidung treffen. Oder seid ihr alle ferngesteuert und macht alles nach was ihr irgendwo lest?
 
Es ist ja so, dass wir bei den Spot-Checks versuchen, in einer kurzen Zeit so viel wie möglich von einer Region zu sehen. Das geht mit motorisierter Unterstützung am besten, vor allem wenn man viel schweres Fotogepäck dabei hat. Man kann auf El Hierro natürlich auch schöne Touren fahren – das kann ja jeder für sich entscheiden.

PS: Der stinkige VW-Transporter ist ein nagelneuer Ford Transit! :D
 
Ich hab mich extra noch verletzt, damit ich ab morgen dort am Strand rumgammeln kann, weil ich die Shuttlerei nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann... :mad:
 
Jetzt werde ich schon ein bisschen nachdenklich in Anbetracht der Tatsache, dass wir im März auf Teneriffa sind und ich mehrere Touren bei MTB Active gebucht habe. Ist es wirklich so schlimm geworden? Dann ist es ja ein kluger Schachzug von Ralf "El Hierro" zu erschließen. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht? Das letzte mal war ich 2014 dort.

Habe mir Teneriffa jetzt schon eine Weile mit dem MTB angeschaut, das geht echt gut!

El Hierro ist natürlich eine gute Option. Habt ihr eine Ahnung wie das mit dem Fahrrad auf der Fähre ist? Extra zahlen? Einpacken nötig? Oder rollt man einfach druff?
 
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