SRAM Rail 50 Laufradsatz im Test: Was kann das Enduro-Flaggschiff von SRAM?

Mit den Rail 50 will SRAM ganz vorne im Laufradsektor für Endurobikes mitspielen - die Laufräder weisen daher einige durchdachte Detaillösungen auf. Ob diese nur gut klingen oder eine echte Innovation sind, haben wir für euch herausgefunden.


→ Den vollständigen Artikel "SRAM Rail 50 Laufradsatz im Test: Was kann das Enduro-Flaggschiff von SRAM?" im Newsbereich lesen


 
@MO_Thor

Findest du der Laufradsatz kommt schlecht weg im Test? Lockere (sich setzende) Speichen sind normal und schnell behoben. Der Rest hat gehalten (selbst mit einer Delle) und wurde auch im Text für gut befunden. Der Preis wurde als Schwäche aufgezeigt aber weiter oben auch schon diskutiert. Muss man ja nicht ausgeben wenn man nicht will und etwas besseres für günstiger selbst zusammenbauen kann.

Das hat nichts mit dünnhäutig zu tun. Ich möchte nur verstehen warum man davon ausgeht, dass etwas laut technischer Daten so schlecht sein kann, obwohl ein Praxistest etwas anderes gezeigt hat.
 
@garbel

Eine Liste der Laufradsätze die ich schon hatte (Systemlaufräder und wirklich gute Customaufbauten von Leuten die ihr Handwerk verstehen) würde sehr sehr lang werden... aber dabei war ohne Ausnahme kein Einziger, dessen Speichen sich nicht nach einiger Zeit gesetzt hätten und dadurch ein nachspannen/nachzentrieren notwendig machten. Da kann man noch so oft/heftig abdrücken beim Einspeichen. Die Belastungen die ein Laufrad im Gelände erlebt wirst du beim Laufradbau nicht vorab kompensieren können.
 
Ich will Dir Deine Freude nicht nehmen aber pass auf Deine Sperrklinken auf!
Es kann sein, dass es hier hinten blockiert. Freund von mir hatte das in der Abfahrt letztens..sehr unangenehm.

Er hatte einen Abtrag der Zähne im Freilauf seiner DT 1900 Spline nach nur 1800 km/4Monate. Der Steg zwischen den Klinken ist witzigerweise stehen geblieben.

Seit Hügi- und OnyxNaben (unkaputtbar) baut DT nix meiner Meinung nach nix ordentliches mehr. Mir sind auch schon 2 DT 4.2 und eine DT 4.1-Felge längs im Felgenbett aufgerissen.
Hier ein pic des Freilaufs...überprüf das besser mal gelegentlich:

Frust2.jpg


Fahre übrigens u.a. einen Hope Hoops LRS seit 2011..ist zwar ein Sys-Lrs aber konventionell aufgebaut. Klassische Speichen, robuste Nabe (HopePro2Evo) und Felge (ZTR Flow). Dauerhaltbar! Sehr empfehlenswert, allerdings heavy duty. Es geht auch anders.

muss mir da keine Sorgen machen, im Tricon FX ist das Zahnschibensystem verbaut, Im 2.LRS YT2020 von den "Billigheimern" ebenfalls. Flow EX ist defintiv nicht Heavy Duty,zumindest nicht in meiner Gewichtsklasse am DHler.
 
@garbel

Eine Liste der Laufradsätze die ich schon hatte (Systemlaufräder und wirklich gute Customaufbauten von Leuten die ihr Handwerk verstehen) würde sehr sehr lang werden... aber dabei war ohne Ausnahme kein Einziger, dessen Speichen sich nicht nach einiger Zeit gesetzt hätten und dadurch ein nachspannen/nachzentrieren notwendig machten. Da kann man noch so oft/heftig abdrücken beim Einspeichen. Die Belastungen die ein Laufrad im Gelände erlebt wirst du beim Laufradbau nicht vorab kompensieren können.

Daß ein gelegentliches Nachzentrieren notwendig ist, weil sich ein kleiner Seiten-/Höhenschlag ergeben hat, ist ok. Aber sich so stark setzende Speichen die sich dann lockern sind nicht normal.
 
Findest du der Laufradsatz kommt schlecht weg im Test? [...]
1750gr Herstellerangabe, 5% Schwankung --> gewogene 1820gr. Also am oberen Ende der Schwankung.
"TAPER CORE" gegen Dellen --> ihr albert aufm Parkplatz rum und holt euch dabei eine Delle, die Tubeless unmöglich macht. Widerspricht ein wenig den "soll härtesten Belastungen standhalten".
Srams hauseigner Boost-Krempel --> kriegt man nicht, obwohl man 1120 Kröten hinlegt.
"bei der Landung hat die Felge einfach nachgegeben" --> der Satz würde zu meinem LRS passen, der ist mittlerweile 5 Jahre alt. Aber zu Neuware!?
"Die Speichenspannung im Hinterrad unseres zweiten Satzes hat recht schnell nachgelassen" zusammen mit "Die Speichen werden sich über die Dauer gelöst haben und ein größerer Schlag reichte dann aus, um das gesamte Profil zu verbiegen" --> wartungsintensives Produkt. Schaut man einmal nicht hin, riskiert man Mensch und Material.

Auch wenns wieder ne Preisfrage ist: ich als Endkunde erwarte von DEM Einsatz an Euro einen Gegenwert, der nach diesen von mir zitierten Aussagen für mich nicht gegeben scheint.
Wenn ihr nicht wollt, dass man eure Aussagen derartig interpretieren kann, dann solltet ihr einfach anders formulieren. Klarer, eindeutiger. Ohne Spielraum für Interpretationen. Sagen, was Fakt ist - wie damals im Chemieunterricht. Reine Wiedergabe von Beobachtungen, keine Vermutungen anstellen...nix mit "könnte damit zusammenhängen" oder "lag eventuell an einer Wurzel"
 
Lockere (sich setzende) Speichen sind normal ...

Setzen ja, einwenig nachzentrieren: ja. Aber das sich die Speichen nach recht kurzer Zeit so lockern das sich das LR hin und her biegen läßt: Nein!

(Behauptung & Erfahrung: baue als Radmechaniker seit mehr als 20 Jahren Laufräder)

20° am Freilauf ist okay wenn man nichts anderes kennt, ansonsten ist das schon eine Bereicherung - vorallem im technischen Geläuf und bergauf. Wenigstens ist es die haltbarere Version in Form der Stirnräder.

Reifen können nicht eckig werden, Luft wird den Reifen immer rund ausformen. Da ist zw. den Herstellern schon mehr Unterschied als 10 mm Innenweite.
 
Reifen können nicht eckig werden, Luft wird den Reifen immer rund ausformen. Da ist zw. den Herstellern schon mehr Unterschied als 10 mm Innenweite.

Man nehme einen (Federstahl)draht, ca. 17 cm lang, biege ihn solange bis die Enden auf gut 2 cm zusammenstehen, öffne auf bis zu 4 cm: die Änderung oben auf der "Birne" (da wo bei einem Reifen das Profil ist) ist recht gering ...
 
@MO_Thor

"Rumalbern" ist vll hier unglücklich gewählt. Diese Art von Späßen kann schnell mal bedeuten, dass man ein CC-Rad ein Gap runterschickt:



Hier müssen wir vermutlich etwas konkreter werden und das mit Fotos und Videos belegen. Wenn bei uns getestet wird dann machen wir das definitiv so, dass wir die Grenzen des Materials ausloten.

Boost -> Wurde bereits korrigiert. SRAM ist hier Zulieferer von Trek und Boost kam von denen und nicht von SRAM.

Lockere Speichen sind ärgerlich aber die treten immer auf. Hier muss man kontrollieren und wenn man das nicht macht, ist man eher selbst schuld. Aus dem Test kann man genau diese Info mitnehmen wenn man den Laufradsatz selbst hat oder eine Kaufabsicht hegt. Dann weiß man immerhin, dass man darauf achten sollte. Nach dem Nachzentrieren war ja dann auch Ruhe.

"Felge einfach nachgegeben" –> Manchmal läufts einfach dumm und man hat Pech.

@Third Eye
Das Profil flacht sich ab bei breiteren Felgen. Der Reifen nimmt eine weniger runde Form an der Lauffläche an (->eckig). Dieser Umstand spielt eine große Rolle und macht manche Reifen inkompatibel zu solchen breiten Felgen. Ein Continental Mountainking beispielsweise auf einer FlowEX wird so flach, dass er wirklich unangenehm zu fahren ist. Auf schmäleren Felgen funktioniert er noch.
 
Das sich so etwas niemand im Aftermarkt kauft ist Sram und Co völlig klar. Daher ist der UVP reine Marketingstrategie.
Dieser LRS kostet in der Herstellung wahrscheinlich nur 150€ und steckt dann in tausenden Komplettbikes.
Jetzt können die ganzen Hersteller sagen "schaut her, in unserem 2500€ Versenderbike steckt ein 1000€ LRS der von Bike und Co mit Super getestet wurde!"

Genau so ist es doch. Mit realitätsfremden Preisen im Aftermarket wird das Verbauen vermeintlich exklusiver Teile am Komplettrad gestützt. Deshalb kann man ja kaum mehr ein Rad selbst aufbauen (allein die Framestpreise, die da aufgerufen werden...)
 
Eigentlich fehlt bei dem Beitrag der Zusatz "Werbung" oder "Promotion" ;) in gut sichtbarer Schreibweise.

Hoffentlich hat SRAM für seine Anzeigen auch gut bezahlt. :lol:
 
was habt ihr eigentlich alle....

ich fahre 2 SYS LRS beide Mavic beide Crossmax jedoch aus unterschiedlichen Jahren (2009,2012). Keine Defekte zu erkennen... bisher auch noch keine aufgetreten. ein Jährliche Wartung vorausgesetzt bleibt das sicher auch so.

zu Dellen im LRS sage ich nur... mal keine papierreifen, wegen 200g, mehr fahren oder so fahren das es nicht zu durchschlägen kommt (luftdruck.. fahrtechnik)

Die speichen Lockern sich... wegen mir spanne ich nach (1mal Pro jahr... nicht wirklich schwer auszumachen welche und wo)

Gruß
 
muss mir da keine Sorgen machen, im Tricon FX ist das Zahnschibensystem verbaut, Im 2.LRS YT2020 von den "Billigheimern" ebenfalls. Flow EX ist defintiv nicht Heavy Duty,zumindest nicht in meiner Gewichtsklasse am DHler.
Dann ist ja alles gut und ich wünsch Dir allzeit gute Fahrt und die rechtzeitige Vorsorge mit schweineteuren Spezial-Speichen und Spezial-Nippel...ich hab darauf keinen Bock mehr.
Für mich ist die Flow mit 90kg fahrbereit trotzdem eine ausreichend stabile Felge für heavy duty..auch für DH. Ich seh da nicht den Mehrwert der Tricon....da bekomm ich 2-3 LRS von dem Preis des DT-Laufradsatzes.
 
Insbesondere das Thema Maulweite. Viele Reifenhersteller bieten in diesem Sektor (Enduro/Trail) kaum Reifen an, welche für breite Felgen ausgerichtet sind. Montiert man sie schon auf eine FlowEX flacht es ihr Profil dermaßen ab, dass man beim aktiven "auf die Kante drücken" schnell einen Abflug macht. Warum? Weil die Stollen zu weit nach innen wandern. Ein Laufrad ist zusammen mit dem Reifen ein Gesamtsystem. Es macht demnach Sinn sich an dem auszurichten was es aktuell am Markt gibt. Ich teste momentan auch einen Satz superbreite Felgen – mit stark durchmischtem Ergebnis (je nach Reifen). Es bringt also nichts super breite Felgen zu verwenden wenn man keine entsprechenden Reifen zur Verfügung hat.
Was wäre denn eine gescheite Kombination? ZB bei den üblichen 2,25/2,35/2,4 Reifen breite (26 Zoll). Welche Felgeninnenbreite wäre da sinnvoll?
Thx
 
Würde neu nicht mehr unter 25 mm Maulweite kaufen. Fahre selbst 2.25" auf 25 mm und 2.35" auf 26 mm am HR bzw. 30 mm Maulweite am VR.

Das macht aber nur Sinn, wenn man niedrige Drücke fahren will (<= 2 Bar). Wenn man sowieso mit 2.5 Bar rumholzt, weil man ausschliesslich im Park oder nur schnell und grob bergab unterwegs ist, bringt eine breite Felge nix ausser mehr Gewicht.

Für alles andere, vor allem Touren, bringen breite Felge und die damit möglichen niedrigen Luftdrücke einen deutlichen Mehrwert, was u. a. den Komfort/Dämpfung angeht (das ist das, was ich am meisten merke).
 
Für mich ist die Flow mit 90kg fahrbereit trotzdem eine ausreichend stabile Felge für heavy duty..auch für DH. Ich seh da nicht den Mehrwert der Tricon....da bekomm ich 2-3 LRS von dem Preis des DT-Laufradsatzes.

fährst du überhaupt DH ? ich gehe mal nicht davon aus, denn kein LRS ist im DH Betrieb dauerhaltbar. Wenn da eine Felge 50-60 Tage hält ist das schon sehr gut.
Flow EX kann man da vielleicht mit 65kg fahren,mit mehr Gewicht wird das nix.

UVP zahlt doch bei diesen LRS niemand,hab meinen Tricon für knapp über 500€ bekommen. Speiche oder Nippel musste ich noch keine tauschen, vor allem die Speichen sind sehr stabil, sind ja nicht plattgeklopfte Laser wie die CX Ray von Sapim, sondern plattgeklopfte DT Competition(Sapim Race), die reißen nicht sofort bei Steinschlag oder anderer Mechanischer Einwirkung.
Bei Laufradsätzen die mit 1400Nm gesapnnt werden wie die tricon schauts bei der Konkurrenz auch mager aus, jetzt kommen wieder alle mit jaja 1100Nm reicht locker... , mMn nach setzen sich die Speichen immer, wie auch schon von @Grinsekater erwähnt, die Tricon sind auch nach langem Gebrauch ohne nachspannen noch sehr steif, einfach aufgrund der hohen Anfangsspannung.

Wenn die Felge mal wirklich durch ist, DT hat da Pauschalangebote, für 160€ gibt es eine neue Felge inkl. Aufbau und wenn nötig inkl Ersatznippel und Austausch defekter Speichen.
 
...
Das Profil flacht sich ab bei breiteren Felgen. Der Reifen nimmt eine weniger runde Form an der Lauffläche an (->eckig). Dieser Umstand spielt eine große Rolle und macht manche Reifen inkompatibel zu solchen breiten Felgen. Ein Continental Mountainking beispielsweise auf einer FlowEX wird so flach, dass er wirklich unangenehm zu fahren ist. Auf schmäleren Felgen funktioniert er noch.[/USER]
Ich stelle das mal zur Diskussion:

http://enve.com/journal/is-wider-always-better/
 
Sprich anscheinend ist niemand der Leute die den Laufradsatz in den Boden stampfen je selbst gefahren.
Jetzt geht das wieder los, darf man also nur etwas dazu sagen wenn man den Müll selbst gefahren ist? Warum wird denn dann überhaupt getestet und in einem Forum veröffentlicht? Belasst es doch dann einfach bei ner Pressemeldung.

Ich dachte Sinn und Zweck eines Tests ist der, dass der vermeintliche Käufer sich ein Bild vom Produkt machen kann _bevor_ er es kauft? Gepaart mit Erfahrungen anderer, die ggf. halt technische Aspekte schlüssig infrage stellen oder andere Dinge positiv bewerten, beeinflussen dann die Entscheidung.
 
auch Enve hat keine Felge im Programm mit über 25mm Maulweite,und die empfehlen sie auch nur ab 2,4er Reifen.
Damit kann man die Diskussion beenden.
War klar dass das Argument kommt. Es geht mir aber um die Messwerte an sich. Selbst wenn die leicht "geschönt" sind, sind diese zumindest bemerkenswert.
Ich bin breiteren Felgen gar nicht abgeneigt, fraglich ist jedoch, welche Kombination Felge/Reifen ist sinnvoll bei welchem Fahrstil. Das herauszufinden ist das größte Problem.
BTW: ich wollte bei meinem neuen Rad auch unbedingt 25er Innenweite, mindestens aber 23 mm. Geworden sind es dann 21 mm (War besonderen Umständen geschuldet, tut hier nichts zur Sache) Und was ist? Perfekt für meine 58-622 / 29 x 2.3 Reifen und meinen Fahrstil.
 
Die ewige Diskussion über den Preis der Produkte ist etwas mühsam. Niemand zwingt irgendwen dazu sich dieses Produkt zu kaufen.
...
Hier hat SRAM ein Komplettpaket entwickelt und es ist definitiv kein schlechtes. Das der Preis hoch angesiedelt ist muss man hinnehmen – aber kaufen muss man ihn ja nicht. ;)

aber seine Meinung darf man schon noch posten, oder?

wenn euch das zu mühsam ist, dass die leute über den preis meckern, müsst Ihr euch vielleicht klar machen, das wir im gegensatz zu euch die 1000 öken vom konto abheben müssen, um in den genuss eines roam LRS zu kommen.

es ist was anderes, wenn die leute über die art eurer tests meckern, das kann ich verstehen, dass das ermüdent ist.

ich für meinen teil, würde eher einen selber einspeichen und zwar so:

2x dt swiss ex 471 =140,00
satz speichen = 60,00
satz nippel = 15,00
satz hope pro 2 evo = 260,00
yellow tape = 5,00
2 ventile = 20,00
----------------------------
summa sach'mer sorum 500,00
 
Da ich mir meine Laufräder selber baue, ist mir so win Sytemlaufrad vom Aftermarket erstmal Wumpe :D
Aber was hier so beschrieben wurde im Test spricht für einen bestenfalls durchschnittlichen LRS. Jetzt ist das für mich kein Weltuntergang beim Neuradkauf und Grinsekater hat ja recht, dass die Preisdiskussion müßig ist (dann wiederum sollte MTB-news einfach mehr custom Zeug testen), aber das Totschlagargument gegen diesen LRS ist der Mangel an Ersatzfelgen.

Für mich bleibt mal wieder als Fazit aus dem Test: Wenn Sys-LR, dann DT, die verwenden von allen größeren Herstellern zur Zeit die meisten Speichen, DT Straightpull gibt es zu humanen Preisen und die Felgen werden einem quasi hinterhergeworfen (vgl. Mavics Preise für Ersatzfelgen)
Ohnehin wird beim Laufradbau nur mit Wasser gekocht. In Sachen Stabilität spielen nur die Aufbauqualität, Speichenzahl/dicke und Alulegierung/Profil der Felge eine Rolle. Dass SRAM mit irgendwelche hübschen Technologien titelt, hat genau 0% Aussagekraft

Ich kenne genug Leute, die sich eine Felge zerschießen oder zerbeulen (inklusive meiner Wenigkeit ;) ), da wäre so ein SRAM ab Werk mit deinen 24 Speichen eine ganz schlechte Idee!
 
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