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Eigentlich liebe ich mein Mountain Bike, aber seit meinem Umzug nach Japan gibt es kaum noch geeignete Trails und Strecken meiner jetzigen Umgebung. Meine neue Hausstrecke ist 50-70 km lang mit (nur) 700-1000 Höhenmetern. Auf ca. 1/3 der Strecke gibt es sehr viele Schlaglöcher und Unebenheiten. Und die meisten Geschäfte hier verkaufen erst gar keine ernsthaften Mountain Bikes, sondern nur Rennräder.
Vor ein paar Jahren habe ich für eine Saison mal ein Rennrad ausprobiert und konnte mich nicht damit anfreunden: zu filigran und an die Sitzposition wollte ich mich nicht so recht gewöhnen. Der Besitzer des Radlladens meines Vertrauens hat mir auch sein Trek SLR6 Disc geliehen und meine Skepsis ist trotzdem geblieben (mit meinem Fuß stieß ich beim manövrieren an das Vorderrad). Cyclocross und Gravel Bikes scheinen ein sehr guter Kompromiss zu sein, aber wenn man so richtig nachhaken möchte, dann wird es für mich schwierig, die auf dem Markt befindlichen Räder richtig einzuordnen. Manchmal scheint es, als würden einfach Rennradrahmen benutzt oder dass ein hochpreisiges Rad schon fast so viel wie ein sehr gutes Hardtail wiegen kann.
Meine Wunschliste:
- Robust. (Ich möchte nicht um Schlaglöcher rumfahren müssen und nicht vor Bordsteinkanten stehen bleiben müssen.)
- Für Waldwege geeignet.
- Recht schnell auf der Straße.
- Guter Grip. (Wir haben hier gegenwärtig Schnee in den Bergen und ich möchte die schöne Landschaft auskosten.)
- Keine Renn- oder Trailmaschine, ich fahre Tagestouren (Ganztagstouren).
- Hydraulische Scheibenbremsen sind ein muss! (Nach >10 Jahren möchte ich sie nicht mehr missen.)
Ergo, habt Ihr ein paar Vorschläge als Orientierungshilfe für mich? Welche Reifengröße bzw. -profile sind am besten geeignet? Ultegra oder Force CX1? Idealerweise hätte ich gerne ein Open UP, da kann ich mit Reifengrößen experimentieren und Rennrad- mit Mountain Bike-Komponenten mischen. Leider sind mir 5.500-6000 € für ein Rad sind einfach zu viel. Wäre ein günstigeres Canondale Slate eine Alternative? Als Budget hatte ich an bis ca. 3.000 € gedacht, eventuell eins, das ich später upgraden kann (z. B. mit dickeren oder dünneren Laufrädern).
Vor ein paar Jahren habe ich für eine Saison mal ein Rennrad ausprobiert und konnte mich nicht damit anfreunden: zu filigran und an die Sitzposition wollte ich mich nicht so recht gewöhnen. Der Besitzer des Radlladens meines Vertrauens hat mir auch sein Trek SLR6 Disc geliehen und meine Skepsis ist trotzdem geblieben (mit meinem Fuß stieß ich beim manövrieren an das Vorderrad). Cyclocross und Gravel Bikes scheinen ein sehr guter Kompromiss zu sein, aber wenn man so richtig nachhaken möchte, dann wird es für mich schwierig, die auf dem Markt befindlichen Räder richtig einzuordnen. Manchmal scheint es, als würden einfach Rennradrahmen benutzt oder dass ein hochpreisiges Rad schon fast so viel wie ein sehr gutes Hardtail wiegen kann.
Meine Wunschliste:
- Robust. (Ich möchte nicht um Schlaglöcher rumfahren müssen und nicht vor Bordsteinkanten stehen bleiben müssen.)
- Für Waldwege geeignet.
- Recht schnell auf der Straße.
- Guter Grip. (Wir haben hier gegenwärtig Schnee in den Bergen und ich möchte die schöne Landschaft auskosten.)
- Keine Renn- oder Trailmaschine, ich fahre Tagestouren (Ganztagstouren).
- Hydraulische Scheibenbremsen sind ein muss! (Nach >10 Jahren möchte ich sie nicht mehr missen.)
Ergo, habt Ihr ein paar Vorschläge als Orientierungshilfe für mich? Welche Reifengröße bzw. -profile sind am besten geeignet? Ultegra oder Force CX1? Idealerweise hätte ich gerne ein Open UP, da kann ich mit Reifengrößen experimentieren und Rennrad- mit Mountain Bike-Komponenten mischen. Leider sind mir 5.500-6000 € für ein Rad sind einfach zu viel. Wäre ein günstigeres Canondale Slate eine Alternative? Als Budget hatte ich an bis ca. 3.000 € gedacht, eventuell eins, das ich später upgraden kann (z. B. mit dickeren oder dünneren Laufrädern).
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