Südafrikaner Evans mit Auffälligkeiten im Blutpass angeklagt

Der Südafrikaner Kevin Evans wurde von The South African Institute for Drug Free Sport (SAIDS) wegen Auffälligkeiten in seinem Blutpass angeklagt. Evans war in den vergangen Jahren immer wieder in der Weltspitze der Marathon-Disziplin aufgetaucht.


→ Den vollständigen Artikel "Südafrikaner Evans mit Auffälligkeiten im Blutpass angeklagt" im Newsbereich lesen


 
Und wie so oft: Es wurde nicht vom nationalen Verband oder der UCI entdeckt. Diese "akzeptieren" die Entscheindung laut Medienberichten nur. Show must go on...Auch, wenn die Gründe für das Vergehen in diesem Fall absolut nachvollziehbar sind.
 
Und wie so oft: Es wurde nicht vom nationalen Verband oder der UCI entdeckt. Diese "akzeptieren" die Entscheindung laut Medienberichten nur. Show must go on...Auch, wenn die Gründe für das Vergehen in diesem Fall absolut nachvollziehbar sind.

Hat das jemand nachgeprüft, ob die Story stimmt? Ist mM nach nämlich erstaunlich, wie viele Zahnpastatuben und T-Bone Steaks zufällig Doping- oder Verschleierungsmittel enthalten...oder in diesem Fall eine Therapie...

Ansonsten finde ich es echt zum Kotzen, dass diese Dopingscheiße langsam aber sicher auch im MTB-Sport um sich greift. Es wird nicht mehr lange hin sein, dann wird auch im Amateur-Marathonsport Doping zur Normalität, wie das bei den Rennradlern schon der Fall ist.
 
Hat das jemand nachgeprüft, ob die Story stimmt? Ist mM nach nämlich erstaunlich, wie viele Zahnpastatuben und T-Bone Steaks zufällig Doping- oder Verschleierungsmittel enthalten...oder in diesem Fall eine Therapie...

Ansonsten finde ich es echt zum Kotzen, dass diese Dopingscheiße langsam aber sicher auch im MTB-Sport um sich greift. Es wird nicht mehr lange hin sein, dann wird auch im Amateur-Marathonsport Doping zur Normalität, wie das bei den Rennradlern schon der Fall ist.

WENN seine Story stimmt, dann wäre mir da die Sperre auch herzlich egal. NUr ist man leider so viele Ausreden aus allen möglichen Sportarten gewöhnt, dass man es automatisch bezweifelt.

Wurde jemand positiv getestet wird es immer erst auf verunreinigte Lebensmittel oder NEM geschoben. Ist ja auch einfach. Die suchen sich einfach ein NEM raus, bei dem iwann mal positiv auf verunreinigungen mit Substanz XY festgestellt wurden und markieren das Unschuldslamm. Oder man gibt halt einfach irgendeine medizinische Behandlung an und gut is. Komischerweise werden die TUE immer erst hinterher eingeholt... Naja wenn die TUE vorher wirklich abgelehnt wurde, dann wird es wohl so sein, wie der gute Mann behauptet.

Ich für meinen Teil würde mir wünschen, dass es bei Breitensportveranstaltungen auch überhaupt mal Dopingkontrollen geben würde. Leider fehlt einfach das Geld. Wäre aber super wenn folgende Methode bald wirklich zum Einsatz kommen würde: http://www.swr.de/unternehmen/kommu.../did=15312410/nid=10563098/15n9jqk/index.html

Könnte gerade was das Geld anbelangt eine Interessante Sache sein. Denn mal ehrlich solange es keine HC Rennen oder etwas in der Größenordnung sind könnten da Leute mitfahren, die so voll wie Ulle und co zu ihren besten Zeiten waren
 
Tja, wir sind eben nicht alle gleich und was gemacht werden kann, das wird auch gemacht.
Das geht ja schon los bei, ja wo eigentlich? Viele Vitamine essen und ein Anderer macht das nicht?
Eiweißshakes? Hustensaft?

Was im Büro- und Berufsalltag immer mehr zur Normalität wird, das wird es im Leistungssport grad auch sein. Und eben im Hobbybereich und bei den Amateuren. Leistungsdenken anstatt dabei sein ist alles, man muss ja noch arbeiten und hat weniger Zeit zum trainieren.
Mir ging das als ich noch Rennen gefahren bin auch immer tierisch auf den Keks, wenn ich so gut trainiert wie nur möglich war und dann irgend so ein Typ an mir vorbeifliegt wie der alte Lance in seinen dopesten Zeiten.
Da rutscht dann auch schon mal der eigentliche Gedanke daran, dass man das hier zum Spass macht in die Enttäuschtungszone.
Mitziehen oder aufhören?
Ich hab dann aufgehört.

Tja, was soll man mit dem Artikel sonst machen, als wieder die unendliche Geschichte des Dopings aufzuwärmen?
Hat eigentlich einer mal den ollen Indurain nach seinen Mittelchen gefragt?
Ich glaub der war nie Thema, ist aber in seinen Zeiten auch nur so den anderen um die Ohren geflogen.
 
WENN seine Story stimmt, dann wäre mir da die Sperre auch herzlich egal. NUr ist man leider so viele Ausreden aus allen möglichen Sportarten gewöhnt, dass man es automatisch bezweifelt.

Wurde jemand positiv getestet wird es immer erst auf verunreinigte Lebensmittel oder NEM geschoben. Ist ja auch einfach. Die suchen sich einfach ein NEM raus, bei dem iwann mal positiv auf verunreinigungen mit Substanz XY festgestellt wurden und markieren das Unschuldslamm. Oder man gibt halt einfach irgendeine medizinische Behandlung an und gut is. Komischerweise werden die TUE immer erst hinterher eingeholt... Naja wenn die TUE vorher wirklich abgelehnt wurde, dann wird es wohl so sein, wie der gute Mann behauptet.

Ich für meinen Teil würde mir wünschen, dass es bei Breitensportveranstaltungen auch überhaupt mal Dopingkontrollen geben würde. Leider fehlt einfach das Geld. Wäre aber super wenn folgende Methode bald wirklich zum Einsatz kommen würde: http://www.swr.de/unternehmen/kommu.../did=15312410/nid=10563098/15n9jqk/index.html

Könnte gerade was das Geld anbelangt eine Interessante Sache sein. Denn mal ehrlich solange es keine HC Rennen oder etwas in der Größenordnung sind könnten da Leute mitfahren, die so voll wie Ulle und co zu ihren besten Zeiten waren

Ich mir auch - ich fahre auch RR und verfolge ein bißchen die Entwicklung dort. Beim RR haben mittlerweile auch einige Gran Fondos Dopingkontrollen eingeführt. Mit dem erfolg, dass einige zum MTB-Marathon abgewandert sind, weil es da noch keine Kontrollen gibt.
 
Überrascht mich nicht wirklich, dass es nun auch in Richtung MTB geht. Fahre seit 15 Jahren Hobbyrennen lande in der Regel im Mittelfeld also nix tolles. Mir geht es da auch mehr um den Spaß und Selbstwertgefühl (ich sage es mal so). Ich kenne einen Fahrer der den selben Trainingsaufwand wie ich betrieben hat und da hatte ich keine Chance beim Rennen. Im darauffolgenden Jahr war er wieder genauso schlecht wie ich bzw. wie die Jahre davor :ka::ka::ka::ka: Hatte auch eine weile Kontakt zu einem Freund der in einem "kleinen Team" mitgefahren ist und er sagte mir auch das bei diesen Jedermann/Marathon Veranstaltungen viele etwas einwerfen. Deshalb soll jeder machen wie er will, die Geschichte bekommt man sowieso nicht in den Griff.
 
Ansonsten finde ich es echt zum Kotzen, dass diese Dopingscheiße langsam aber sicher auch im MTB-Sport um sich greift. Es wird nicht mehr lange hin sein, dann wird auch im Amateur-Marathonsport Doping zur Normalität, wie das bei den Rennradlern schon der Fall ist.
Flächendeckendes Doping gibt's, so wie in jeder anderen Disziplin in der Wettkämpfe ausgetragen werden, auch im Amateur-Marathonsport schon seit dessen Einführung in den späten 80ern. Ich verstehe auch nicht ganz, wieso ausgerechnet der Glaube, die Mountainbike-Disziplinen wären per se sauberer als die schmuddeligen Nachbarn von der Straße, so weit verbreitet ist. Schließlich sind es doch oft Leute, bei denen es für die Straße nicht mal für's unterste Niveau reicht, die dann in Wald und Flur ihre Komplexe runterstrampeln.

Wenn man sich die Protagonisten so anschaut, dürfte sich vor allem im etwas ambitionierteren Umfeld der vielen Pimperlvereine, der Medikamentenmissbrauch zwischen Granfondo-Szene und MTB-Marathon-Szene nur unwesentlich unterschieden. Das allgemeine Know-How ist in der RR-Fraktion wohl noch höher, die Skrupel sich was reinzuziehen wohl eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, im XC-Profibereich sind die Strukturen vielfach noch nicht so professionell wie beim RR, da sind natürlich auch die Möglichkeiten zum systematischen Doping etwas eingeschränkt. Vielleicht ist es aber auch nur die geringere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, die das Problem kleiner erscheinen lässt.

Neulich hab ich gelesen, dass 25 % der ambitionierten Freizeitsportler dopen. Krass, oder?
 
[...]
Neulich hab ich gelesen, dass 25 % der ambitionierten Freizeitsportler dopen. Krass, oder?

Unter den ambitionierten Freizeitsportlern finde ich das eigentlich noch relativ wenig. Über die Praxis, sich beispielsweise Schmerzmittel vor Wettkämpfen einzuwerfen oder um trotz Verletzung trainieren zu können, habe ich jetzt schon aus mehreren Sportarten aus erster Hand gehört. Spannend fand ich, daß das oftmals noch nicht einmal als Doping wahrgenommen wurde, geschweige denn, daß Unrechtsbewußtsein vorhanden gewesen wäre.

Aber ich kenne auch nicht wenige Personen, die über einen längeren Zeitraum Psychopharmaka nehmen, um mit ihrem Berufsalltag zurechtzukommen. Die Zahlen der Versicherungen hierzu sind spannend.
 
Unter den ambitionierten Freizeitsportlern finde ich das eigentlich noch relativ wenig. Über die Praxis, sich beispielsweise Schmerzmittel vor Wettkämpfen einzuwerfen oder um trotz Verletzung trainieren zu können, habe ich jetzt schon aus mehreren Sportarten aus erster Hand gehört. Spannend fand ich, daß das oftmals noch nicht einmal als Doping wahrgenommen wurde, geschweige denn, daß Unrechtsbewußtsein vorhanden gewesen wäre.

Aber ich kenne auch nicht wenige Personen, die über einen längeren Zeitraum Psychopharmaka nehmen, um mit ihrem Berufsalltag zurechtzukommen. Die Zahlen der Versicherungen hierzu sind spannend.
Interessanterweise steht Ibuprofen nicht auf der Dopingliste. Es ist also theoretisch KEIN Doping mit Ibuprofen im Körper an Wettkämpfen Teilzunehmen. Ein Umstand, den ich schon lange mit Kopfschütteln betrachte. Selbstverständlich führt eine verschobene Schmerzwahrnehmung zur besseren Leistungsfähigkeit im Wettkampf. Warum steht das dann nicht auf der Liste? Mal abgesehen davon:
Ibuprophen stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar. Wirkt halt Blutverdünnend. Ist also im Falle eines Unfalls nicht gerade ideal.
Alkohol ist im Motorsport und bei allen möglichen Zielsportarten auch verboten (is ja klar warum:D), also warum is dann nicht Ibuprofen eben schon alleine wegen seiner Blutverdünnenden Wirkung im Wettkampf erlaubt?
 
Interessanterweise steht Ibuprofen nicht auf der Dopingliste. Es ist also theoretisch KEIN Doping mit Ibuprofen im Körper an Wettkämpfen Teilzunehmen. Ein Umstand, den ich schon lange mit Kopfschütteln betrachte. Selbstverständlich führt eine verschobene Schmerzwahrnehmung zur besseren Leistungsfähigkeit im Wettkampf. Warum steht das dann nicht auf der Liste? Mal abgesehen davon:
Ibuprophen stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar. Wirkt halt Blutverdünnend. Ist also im Falle eines Unfalls nicht gerade ideal.
Alkohol ist im Motorsport und bei allen möglichen Zielsportarten auch verboten (is ja klar warum:D), also warum is dann nicht Ibuprofen eben schon alleine wegen seiner Blutverdünnenden Wirkung im Wettkampf erlaubt?

War das nicht Aspirin? Ibuprofen hat in dieser Hinsicht kaum eine Wirkung...
 
[...]
Ansonsten finde ich es echt zum Kotzen, dass diese Dopingscheiße langsam aber sicher auch im MTB-Sport um sich greift. Es wird nicht mehr lange hin sein, dann wird auch im Amateur-Marathonsport Doping zur Normalität, wie das bei den Rennradlern schon der Fall ist.

Ich gehe davon aus, dass das Doping -insbesondere die "kleinen Vergehen" (Schmerzmittel & co)- im Hobbybereich schon Normalität ist. Nicht nur im Marathon, sondern auch im CrossCountry, Enduro und Downhill. Unter Umständen sogar schlimmer als bei den Profis.

Grüße,
Jan
 
Interessanterweise steht Ibuprofen nicht auf der Dopingliste. Es ist also theoretisch KEIN Doping mit Ibuprofen im Körper an Wettkämpfen Teilzunehmen. Ein Umstand, den ich schon lange mit Kopfschütteln betrachte. [...]
Ja, das stimmt natürlich. Streng genommen ist's kein Doping. Trotzdem finde ich es unsportlich und auch fehlgeleitet, weil man ja grundsätzlich sinnvolle Warnsignale des Körpers systematisch überdeckt - und das im Amateursport, wo ja noch nicht einmal ökonomische Zwänge dahinterstehen (die's allerdings auch nicht besser machen würden).

Besonders krass fand ich die Geschichte einer damals noch minderjährigen Handballerin, die mir erzählt hat, daß Schmerzmittel in ihrer Mannschaft an der Tagesordnung waren, um trotz der im Handball häufig vorkommenden Verletzungen und durch Überlastung hervorgerufenen Entzündungen trainieren und spielen zu können.
 
Ja, das stimmt natürlich. Streng genommen ist's kein Doping. Trotzdem finde ich es unsportlich und auch fehlgeleitet, weil man ja grundsätzlich sinnvolle Warnsignale des Körpers systematisch überdeckt - und das im Amateursport, wo ja noch nicht einmal ökonomische Zwänge dahinterstehen (die's allerdings auch nicht besser machen würden).

Besonders krass fand ich die Geschichte einer damals noch minderjährigen Handballerin, die mir erzählt hat, daß Schmerzmittel in ihrer Mannschaft an der Tagesordnung waren, um trotz der im Handball häufig vorkommenden Verletzungen und durch Überlastung hervorgerufenen Entzündungen trainieren und spielen zu können.
Da bin ich zu 100% deiner Meinung. Leider denken nicht alle so.
 
Ich gehe davon aus, dass das Doping -insbesondere die "kleinen Vergehen" (Schmerzmittel & co)- im Hobbybereich schon Normalität ist. Nicht nur im Marathon, sondern auch im CrossCountry, Enduro und Downhill. Unter Umständen sogar schlimmer als bei den Profis.

Grüße,
Jan

Auf jeden Fall schlimmer in dem Sinn dass sich ein Amateur nach Gutdünken das Zeugs reinpfeifft während es bei "ärztlicher" Verordnung der Profiteams etwas wissenschaftlicher zugeht. Man will ja schliesslich nicht mit einem Schützling auffallend der kollabierend vom Rad fällt. Schon vor 20 Jahren hatten bei Bike Marathons sehr viele seltsamerweise ein Asthmaleiden mit den nötigen Medis.
 
Überrascht mich nicht wirklich, dass es nun auch in Richtung MTB geht.

Neu ist das nicht. Zu meinen aktiven Zeiten in den frühen 90igern war praktisch die gesamte Spitze im XC voll bis oben. Wahrscheinlich auch das vordere Mittelfeld. Inzwischen sind meine damaligen Vorbilder fast alle überführt und ich lache nur noch über armen Betrüger...Die UCI und der BDR schaffen es bis heute, dem Treiben einen halbwegs sauberen Anstrich zu verpassen. So lange kein kompletter Austausch der Funktionäre und Vorstände durchgeführt wird und alle Ergebnisse und Rekorde auf Null gesetzt werden ist die Bekämpfung von Doping innerhalb der Verbände nur PR. Man konnte schon vor 25 Jahren Bücher über die Tricks der XC-"Elite" schreiben. Von Eigenblut über EPO bis zu "Kuren" auf Malle und Australien, wo keiner hinkommt. Der BDR hatte schon damals die Kontrolle verloren.
 
Ich gehe davon aus, dass das Doping -insbesondere die "kleinen Vergehen" (Schmerzmittel & co)- im Hobbybereich schon Normalität ist. Nicht nur im Marathon, sondern auch im CrossCountry, Enduro und Downhill. Unter Umständen sogar schlimmer als bei den Profis.

Also im Endurobereich habe ich diese Erfahrung bisher nicht machen müssen. Im Gegenteil: Gerade bei den deutschen Rennen, zB bei der SSES, war das Fitnesslevel der Teilnehmer geradezu lächerlich niedrig, passend zum geforderten Fitnessniveau. Was nicht heißen soll, dass sich das nicht ganz schnell zum Negativen ändern kann...also das Auftreten von Doping.
 
Also im Endurobereich habe ich diese Erfahrung bisher nicht machen müssen. Im Gegenteil: Gerade bei den deutschen Rennen, zB bei der SSES, war das Fitnesslevel der Teilnehmer geradezu lächerlich niedrig, passend zum geforderten Fitnessniveau. Was nicht heißen soll, dass sich das nicht ganz schnell zum Negativen ändern kann...also das Auftreten von Doping.
Naja es müssen die Leute ja nicht fit sein um zu dopen. Bei allen Rennen fällt mir immer auf, dass es gerade im hinteren Teil des Pelotons eher rau zu. Vorne versteht man sich blind. Denke, dass gerade auch die Jungs aus dem hinteren Mittelfeld zu doping neigen könnten. Nach dem Motto: Hauptsache schneller als der Nachbar...
 
Also im Endurobereich habe ich diese Erfahrung bisher nicht machen müssen. Im Gegenteil: Gerade bei den deutschen Rennen, zB bei der SSES, war das Fitnesslevel der Teilnehmer geradezu lächerlich niedrig, passend zum geforderten Fitnessniveau. Was nicht heißen soll, dass sich das nicht ganz schnell zum Negativen ändern kann...also das Auftreten von Doping.

Das Erschreckende ist doch, dass Fitnesslevel und Doping - gerade bei den "kleinen Vergehen" (Schmerzmittel/ "Astma"/ (Alkohol/ Gras ;))) - nicht zusammenhängen müssen.

Grüße,
Jan
 
Zurück
Oben Unten