Jetzt sag' bloß, Du hast die Anderen den Hang hoch geschleppt? :-O

Ja ich habe Berg auf etwas E Unterstützung an andere abgegeben.
Also ganz ohne Unterstützung Heim zu müssen ist schon hart auf der Ebene alles gut aber am Berg oh oh.

Zum Thema was Hockdrik angeschnitten hat.
Für 45km reicht auf jeden Fall ein Akku aus.
Ich fahre in der Gruppe zu 80% mit Eco also der kleinsten Stufe. Am Berg wenn die Übersetzung zu groß ist und das Tempo zu niedrig ist ,weil man eben nicht davon ziehen möchte. Fahre ich mit einer Stufe mehr.

Zu der Sache das vielleicht zu viele E- Biker kommen. Man muss den schweren Hobel im Trail Berg ab auch bewegen können dazu gehört schon etwas Fahrtechnik dazu.
Glaub das hindert schon ein paar Leute.

Ich muss sagen der Trainingseffekt vom E Bike sollte nicht unterschätzt werde.
Im MTB Magazin war dazu mal ein schöner Vergleich das dieser sehr ähnlich ist.
 
Deshalb rechtzeitig auf rein muskelbetriebenes Bike umrüsten und bis dahin das Pedelec als gutes, sanftes Trainingsgerät nutzen, dass vor Übertraining schützt, aber sich letztlich selbst überflüssig macht. ;)
Ich bin doch erst im Oktober umgestiegen, meine 20+ Jahre alte Fully gg. E-MTB getauscht, es ist keine Kohle mehr da für +1 Bike.
Geplant war "MTB mit E-Unterstützung" - also E nur zu nehmen, wenn ich gerade Unterstützung brauche\will.
Macht mir nicht unbedingt immer Spaß, wenn man sich so plagen muss ;-)

Bin bei der Probefahrt gar nicht erst auf die Idee gekommen mal länger ohne E mit dem Bock zu fahren,
habe es als selbstverständlich angenommen, dass es sich dann ganz normal,
wie ein MTB mit Übergewicht (meine Univega ist auch kein Leichtgewicht) verhält.
Wie es dann wirklich ist, so ein Bosch CX mal nur mit Muskelkraft den Hang hoch zu trampeln, darfst Du next time gerne selbst erfahren, dazu schreibe hier nichts mehr. [1] ;-)

Aus Interesse: mit wie viel Unterstützung fahrt Ihr so? Man könnte doch auch die Unterstützung langsam runterschrauben und damit die Reichweite des Akkus erhöhen, oder?
Unterschiedlich, es gibt AUS->ECO->TOUR->SPORT->TURBO. Ich versuche so viel wie möglich im ECO zu bleiben, da ist die max. Unterstützung auf ca. 30W begrenzt. So ist es aber kein Vorteil ggü. ein MTB mit -10kg und weniger Rollwiederstand.
Ab TOUR bekommt man deutlich mehr Hilfe (bis ca. 100W) beim Beschleunigen oder den Hang hoch - aber immer in Abhängigkeit zur selbst aufgebrachte Leistung. Erst in SPORT und TURBO Stufe bekommt man die volle Unterstützung (bis 250W), auch mit weniger Selbst-Einsatz, wobei TURBO direkter einsetzt (gut beim Losfahren am Hang oder um tricky Sachen zu fahren oder um die Kette zu sprengen).

Ciao: GG ;-)

[1] Manche Experten im Netz behaupten nämlich, man würde Spinnen und hätte keine Ahnung, wie sich ein MTB (ohne E) fährt, wenn man selbst vom Widerstand im Getriebe\Motor schreibt.
 
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noch keine Präferenz, können wir morgen auch spontan entscheiden, ich habe morgen normal Zeit, 12h zurück wäre gut, also eher kein allzu großes Kilometer-Massaker für mich

der Osten ist wohl gerade noch mitten in der Holzernte
 
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Hallo Leute, ich muss morgen passen, habe um 11h schon ein Termin. Aaaaber: +1 Akku Dilemma abgehakt ;-)
Wünsche Euch viel Spaß morgen, vielleicht trifft man sich irgendwo.
 
Bei uns stand Sightseeing Stuttgart und Learning by Doing aufm Programm.
Als frisch gebackener Zweitakku-Besitzer sollte man unbedingt lernen, dass es nicht ausreicht die ganze Zeit +3kg Futter für E-Antrieb mitzuschleppen, das Mitführen von +30g Schlüssel für Akkutausch ist ebenfalls esentiell.
Als einprägsame und effektive Lernmethode bietet sich an, nach 40km Rundfahrt über Birkenkopf-Bismarktum-Rosentseinpark-Grabkapelle von Hedelfingen aus über Weinberge nach Fraunenkopf in Richtung Fernsehturm aufzubrechen ;-)
 
Habe bist jetzt geschraubt, nu ist der Hobel aber Fahrbereit und würde mich gerne morgen ebenfalls anschließen.
U6 wird um 8:01 in Degerloch sein.
 
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