The Pioneer 2017: Traumrennen in Neuseeland

Beim „The Pioneer 2017“ ging es vom 5. – 11. Februar durch die südlichen Alpen Neuseelands. In sieben Etappen legten die Fahrer 549 km mit 15.824 Höhenmetern zurück, von Christchurch nach Queenstown. Dabei wurden die schönsten Gegenden Neuseelands durchquert – über Pässe, vorbei an Seen, entlang diverser Flüsse. Es gibt wohl schlechtere Möglichkeiten den Februar zu verbringen...


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Ich würde so gerne daran teilnehmen!

Leider ist es mit 2000 NZ$ / Person (4000 NZ$ / Team) nicht günstig. Mit Flug (1000-1300 EUR) ist man da schnell bei 2700 EUR. =(

Aber es muss unvergleichlich sein!
 
einen vorteil hat das rennen: es geht ohne probelme auch über privatgrund, den man als einzelkämpfer sonst kaum durchqueren dürfte. siehe stuntzi & s'kettle ...
ansonsten eher was für wohlhabende oder gesponsorte endorphinjunkies, denen es egal ist, wo sie ihre höchstleistungen abliefern. neuseeland, südafrika im winter, tac und was weiß ich noch im sommer...hauptsache racen
 
Sehr geil. Allerdings wüsste ich mal gerne was die Veranstalter so rauchen um auf ein Startgeld von ~1.500€ für 7 Tage Radfahren zu kommen
 
@freak13 Es sind eben die Übernachtungen im Zelt, der Gepäcktransport, Mahlzeiten etc. im Preis mit drin. Bei einem Event wie der Trans Provence bezahlt man auch nicht weniger. Aber ja, es ist und bleibt leider sehr viel Geld.
 
Ich beneide die Leute grade ein bisschen...gibt es da was vergleichbares in Europa ?
Also ich beneide sie um ihre Kreativitätslosigkeit ;).

Das man Spaß haben kann an einem Massenrennen mit den üblichen Ein- und Beschränkungen, um dann unter ferner liefen zu landen, nur damit man sagen kann, man sei ein Pioneer gewesen :lol:.

Vor allem
einen vorteil hat das rennen: es geht ohne probelme auch über privatgrund, den man als einzelkämpfer sonst kaum durchqueren dürfte. siehe stuntzi & s'kettle ...
ansonsten eher was für wohlhabende oder gesponsorte endorphinjunkies, denen es egal ist, wo sie ihre höchstleistungen abliefern. neuseeland, südafrika im winter, tac und was weiß ich noch im sommer...hauptsache racen
Ja, hauptsache racen.

Diese wunderbaren Landschaften in diesen Ländern, und was bekommt man zu sehen? Bzw unter welchen Umständen?
Traditionell bekommen Racer natürlich nicht so viel mit von dieser wunderschönen Landschaft. Und für die schönen langgezogenen endlosen Forstautobahnen sieht man im Staub der zig Teilnehmer ohnehin wenig.

Und wieder das übliche: Geht es einmal ein wenig bergauf, wird, natürlich nur aus ökonomischer und konditioneller Hinsicht, geschoben :o:rolleyes:.

Sehr geil. Allerdings wüsste ich mal gerne was die Veranstalter so rauchen um auf ein Startgeld von ~1.500€ für 7 Tage Radfahren zu kommen
Naja, die komfortablen Übernachtungen im Zelt, der Gepäcktransport, die Mahlzeiten, Werbung, Helicopter, Quadcopter, Pressearbeit, Kooperation mit Cape Epic, Streckensicherung, Rettung, Polizei, Genehmigungen etc wollen halt bezahlt werden.

Jedem das seine.

Ich könnte mir für diesen Preis etwas anderes vorstellen: mit einem/mehrere Freunde/Freundinnen, die Trails zu befahren, lange fade zubringer Etappen vermeiden, die Landschaft zu genießen, Fotos zu machen, gescheite Essen zu gehen und auch die Sachen selbst mit zu nehmen (dh zelteln in der weiten unberührten Natur). Und somit ein wahres Abenteuer, also mit Pioneergeist, zu erleben. Zu einem Bruchteil dieses Preises. Bzw würde ich wohl auch auf die 1500 kommen; allerdings inklusive Flug ;).

Aber das alles ist natürlich kein Vergleich, als wenn man gegen zig unbekannte, gestresst im Kampfmodus und Schädel runter im Staub fährt :p.
 
Also ich beneide sie um ihre Kreativitätslosigkeit ;).

Das man Spaß haben kann an einem Massenrennen mit den üblichen Ein- und Beschränkungen, um dann unter ferner liefen zu landen, nur damit man sagen kann, man sei ein Pioneer gewesen :lol:.

Nichts worum man mich beneiden muss. :p
 
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