Cape Epic: Tag 5 - 143 Km, 2350 Hm

Etappe 5 war die längste Etappe seit Jahren. Der Weg führte über längere Pisten und wurde durch drei hoche Hindernisse unterbrochen, den Fahrern wurde empfohlen in Gruppen zu fahren um im Windschatten Energie zu sparen und schneller voranzukommen.


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Wieder mal eine Demonstration der Stärke des 360NE Teams...wow, wie die diese Leistung immer wieder abrufen! Respekt + Chapeau!
Vid:
HIER: [nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=WBv1QPsMBvw"]YouTube - 2011 Absa Cape Epic Stage 5[/nomedia]
 
..oh man....
bei dem Bericht..sind ja noch mehr sehr schöne Fotos dabei.. :love: ..!!!

ps. also was ich so sehen konnte, auch bei den Artikeln zuvor über den "capeEpic" Event..
sieht es so aus, als würden nicht alle, ABER fast 99% mittlerweile mit 29zoll MTB´s fahren bzw. teilnehmen..
sehr interessant..!

:daumen:
 
@hurtig:
"Nach gut 100 Metern im Downhill kam eine Enge mit einem krassen Absatz. Ich fuhr in die Rinne rein und merkte, dass ich viel zu schnell war und keine Chance hatte, zu korrigieren. So landete ich in einem Salto übers Rad auf dem Boden. Dabei hörte ich ein starkes Knacksen. Da mir nichts weh tat nahm ich sofort mein Rad und fuhr weiter. Nach 100 Meter gab es einen weiteren Knall und ich schlug mit voller Wucht und ohne jegliche Abrollbewegung zuerst mit dem Kopf, dann Schulter und schliesslich auf dem Rücken auf den Boden. Diesmal tat mir schlicht Alles weh, was einem weh tun kann. Doch jammern nützt ja nichts und ich packte erneut mein Bike. Doch ich musste schnell feststellen, dass hier Endstation sein würde. Mein Bike war so stark demoliert, dass ich keine Chance hatte, weiter zu fahren."

http://www.konnylooser.ch/
 
krass mit den 23km, auch der blogeintrag von konny heute... bilder wie immer toll!
 
Zuletzt bearbeitet:
danke, thomas. was nun aber kaputt ist erkenne ich trotzdem nciht :)


@hurtig:
"Nach gut 100 Metern im Downhill kam eine Enge mit einem krassen Absatz. Ich fuhr in die Rinne rein und merkte, dass ich viel zu schnell war und keine Chance hatte, zu korrigieren. So landete ich in einem Salto übers Rad auf dem Boden. Dabei hörte ich ein starkes Knacksen. Da mir nichts weh tat nahm ich sofort mein Rad und fuhr weiter. Nach 100 Meter gab es einen weiteren Knall und ich schlug mit voller Wucht und ohne jegliche Abrollbewegung zuerst mit dem Kopf, dann Schulter und schliesslich auf dem Rücken auf den Boden. Diesmal tat mir schlicht Alles weh, was einem weh tun kann. Doch jammern nützt ja nichts und ich packte erneut mein Bike. Doch ich musste schnell feststellen, dass hier Endstation sein würde. Mein Bike war so stark demoliert, dass ich keine Chance hatte, weiter zu fahren."

http://www.konnylooser.ch/
 
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