Der Mann im Hintergrund: Ghost Factory Racing Teammanager Thomas Wickles im IBC-Interview

Seit seiner Gründung vor etwa einem Jahr hat sich das Ghost Factory Racing Team nicht nur national, sondern auch international etabliert. Besonderes Merkmal des Teams ist es dabei, dass es sowohl im Cross Country wie auch in den Gravity-Disziplinen an den Start geht und in dieser Funktion von der UCI in diesem Jahr den Status eines Eliteteams verliehen bekam - übrigens als einziges Team, neben Trek World Racing. Neben den teils starken Auftritten der Teamfahrerinnen um Lisi Osl trug dazu auch der Teamwertungs-Tagessieg beim 2011er Weltcup in Mont Saint-Anne, Kanada, von Guido Tschugg und Johannes Fischbach bei. Auch in diesem Jahr werden die Teamfahrer in den verschiedenen MTB-Disziplinen auf Erfolgsjagd gehen. Für die Cross Country Fraktion steht die Saison dabei unter der Maxime "Way to London", wirft doch im Sommer mit dem Rennen auf der Hadleigh Farm ein Großereignis der besonderen Art seine Schatten voraus. Auf der Gravity-Seite wird Fischi unter Anderem im Downhill-Weltcup versuchen, eine starke Phalanx mit Marcus Klausmann zu bilden. Um die Vielzahl der Saisonziele erreichen zu können, bedarf es einer soliden Planung, vor Allem im Hinblick auf die breite Aufstellung des Teams. Grund genug für uns, dem Mann einige Fragen zu stellen, bei dem alle Fäden zusammenlaufen: Thomas Wickles.


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Für mich ist das Ghost Team das interessanteste WC-Team überhaupt. Das liegt vor allem am genialen Web-Auftritt den die Herren Tschugg und Fischbach in der letzten Saison geleistet haben.
 
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