Aaron Gwin: Der World Cup-Champion über Weltmeisterschaften, Training und den US-Radsportverband

Aaron Gwin: zweimaliger World Cup-Gesamtsieger in Folge. Kein anderer Fahrer zuvor konnte so viele World Cup-Rennen innerhalb einer Saison gewinnen wie der junge US-Amerikaner. Er galt als der große Favorit der diesjährigen MTB Downhill-Weltmeisterschaft in Leogang. Bisher war ihm der begehrte Titel jedes Mal vergönnt, umso größer wäre der Triumph gewesen, hätte er in diesem Jahr sowohl den World Cup-Gesamtsieg als auch den WM-Titel einsacken können. Doch es sollte nicht sein - ein weiteres Mal ging Aaron Gwin als großer Verlierer der WM hervor. Kurz vor dem WM hatte ich die Möglichkeit, bei einem gemütlichen Mittagessen in Leogang ein paar Worte mit dem "Superstar" des Downhill-Sports zu wechseln. Wie viel Aaron ein Sieg bei der WM wert ist, wie er trainiert und was er über den nationalen Radsportverband der USA sagt, erfahrt ihr in der folgenden Story.


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Eigentlich liegt es mir ja fern zu meckern und ich bin über jeden quasi redaktionellen Beitrag hier froh...aber der Artikel ist irgendwie die Mutter aller Tippfehlersammlungen... ;)

Trotzdem supi. :)
 
@seelenfrieden: Kein Problem, an dieser Stelle war Kritik auch absolut angebracht. Mir ist da wohl ein "copy&paste"-Fehler unterlaufen. Scheinbar habe ich die Rohversion des Textes in die Artikelausgabe kopiert und nicht die überarbeitete Endversion. Fehler sind ausgebessert - viel Spaß beim Lesen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diese bescheidene Art, wie er mit beiden Füßen auf dem Boden die Fragen beantwortet, ist echt entwaffnend. Danke für das Interview & die gute Übersetzung!

Das Sahnehäubchen oben drauf wär's allerdings, wenn ihr jetzt noch bei auf Englisch geführten Interviews das Original zum Ausklappen ans Ende des Artikels setzt. :daumen:
 
Ich fand damals schon das Interview in der Dirt sehr symphatisch und solche Typen tun dem Bild des Downhills sehr gut. Auf jden Fall machen diese Interviews, in Verbingung mit den tollen Bildern, sehr viel Freude. Und zu den Tippfehlern kann ich nur schreiben, dass ich in meiner Tageszeitung manchmal mehr finde und da bezahle ich dann Geld für:D
Schöner Beitrag:daumen:
 
ich stand während seines laufs neben einem streckenposten, über funk wurde durchgesagt: "Nummer 2 gestürtzt.... .... fährt aber weiter."
 
1. interessantes Interview, danke
2. Gwin war schon immer ein freundlicher, ein wenig introvertierter, down-to-earth man.
3. seine Art nur dann mit sich zufrieden zu sein, wenn er eine 100% perfekte Leistung geboten hat, hat aber durchaus ungut gewirkt (zB wenn er zwar gewonnen hat, sich aber über gewisse Fehler im Run geärgert hat, scheinbar also keine Freude am Sieg hatte)
4. niemand hätte derzeit einen WM-Titel so verdient wie er. Nicht einmal Sam Hill hat eine Saison so dominiert wie er nun schon die 2. in Folge und wenn ich überlegen würde, wer für mich die 5 Topstars der letzten 5 Saisonen waren (Peaty, Minnaar, Gee Atherton, Sam Hill) so tragen alle 4 anderen schon ihren Rainbow Collar.
5. also ich würde ihm einen Weltmeisterschaftstitel voll vergönnen, dafür dürfte es im GesamtWC ruhig wieder etwas spannender werden ;-) (man denke an 2010 Greg vs. Gee)
 
Gwin wird 2013 einen weiteren Top-fahrer an der Seite haben und drei weitere Gravity Rider gesellen sich ins Trek World Racing Team, da die XC-Sparte geschlossen wird! Mal schauen, welchen Big Player im Downhill sich TWR angeln wird!
 
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