Neues Enduro-Hardtail: Cheetah MountainSpirit Rocker [Pressemitteilung]

Neu - das Cheetah MountainSpirit Rocker von Cheetah: Die Firma aus Gingen zielt für 2013 mehr auf den Enduro-Sport ab und schickt mit dem "MountainSpirit Rocker" ein im Endurobereich eher ungewöhnliches Modell ins Rennen - das neue Bike ist nämlich ein Hardtail. Anbei die Pressemitteilung von Cheetah Bikes:


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Ich kann dem Hardtail-Trend in dieser Bike Kategorie nichts abgewinnen. Zumal Enduro-Fullys auch locker auf 13kg zu bringen sind.
Und wenn dann noch gesagt wird, dass einige Fahrer eher die Herausforderung darin suchen, sich mit einem Hardtail eine Strecke runter zu arbeiten, als die Schwierigkeit in der Strecke zu suchen, frage ich mich ernsthaft nach dem Sinn und Zweck dieser Bikekategorie...
 
Ich finde es super, dass es auch in Deutschland immer mehr Angebot zu Enduro Hardtails gibt. In UK ist das Angebot für Enduro HT deutlich größer, warum auch immer...
Ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir eins aufzubauen, kann mir jedoch einfach kein 3. Bike leisten.
Jedoch würde ich einen Stahl Rahmen bevorzugen. Der ist bequemer auf langen Strecken.
 
jawohl !
endlich macht ein (dt.) Hersteller da mal (wieder) was !
Alutech bekommt sein lange angekündigtes neues HT nicht fertig und will da eh nur 650B anbietet
Liteville hat das 101 eingestampft anstatt es weiter zu entwickeln
das Reuber ist auch irgendwie ne Seltenheit
Nicolai.... naja der Preis halt
und das Transalp Summitrider (zugegeben eher nur ein AM) hat sich als wenig haltbar herausgestellt
so bleiben in dem Segment nur die div englischen und amerikanischen Rahmen

bis auf diese Farbe sieht das jedenfalls mal gut aus
Winkel und Rahmenfeatures sind angemessen, mögliche Gabellängen ebenfalls, austauschbare Ausfallenden gibt es auch noch
wenn es jetzt noch hält was es verspricht....

Mal sehen was der einzelne Rahmen kosten wird, an einem Komplettbike hätte zumindest ich kein Interesse. Zumal die auch nicht wirklich günstig sind.
 
Ich kann dem Hardtail-Trend in dieser Bike Kategorie nichts abgewinnen. Zumal Enduro-Fullys auch locker auf 13kg zu bringen sind.
Und wenn dann noch gesagt wird, dass einige Fahrer eher die Herausforderung darin suchen, sich mit einem Hardtail eine Strecke runter zu arbeiten, als die Schwierigkeit in der Strecke zu suchen, frage ich mich ernsthaft nach dem Sinn und Zweck dieser Bikekategorie...
Gibt nix puristischeres, simpleres, wartungsärmeres, spaßbringenderes als ein HT. So einfach ist das.
Mehr kann man einen Trail nicht spüren.:D
 
erster blick: cool! :daumen:

zweiter blick (geotabelle): was soll das denn bitte darstellen? :confused:

größe M hat eine (effektive?) oberrohrlänge von 580mm bei einer sitzrohrlänge von 460mm? ist das ein sondermodell für extreme sitzzwerge? das machen die engländer zumindest für meinen geschmack bedeutend besser! für mich persönlich jedenfalls eine grausige geo.
 
Ich kann dem Hardtail-Trend in dieser Bike Kategorie nichts abgewinnen. Zumal Enduro-Fullys auch locker auf 13kg zu bringen sind.
Und wenn dann noch gesagt wird, dass einige Fahrer eher die Herausforderung darin suchen, sich mit einem Hardtail eine Strecke runter zu arbeiten, als die Schwierigkeit in der Strecke zu suchen, frage ich mich ernsthaft nach dem Sinn und Zweck dieser Bikekategorie...
einfach mal ausprobieren ;)
es macht einfach Spaß, nicht mehr und nicht weniger
HT fahren ist mehr "fahren pur" und hier und da eben eine Herausforderung weil kein Super-hyper-sonstwas Hinterbau mit Weltraumtechnik gedämpfter Tausend-Gelenker die Strecke glatt bügelt :D
Fully und Longtravel HT machen für mich beides Sinn und jedes hat seine Daseinsberechtigung (ich habe beides und würde ohne Longtravel HT was vermissen)
z.B. für langsames technisches Fahren braucht es auch nicht unbedingt immer ein Fully und wo keine aufwendige Technik ist kann auch nichts kaputtgehen.
Man sollte allerdings keine lockern Plomben haben :lol:
Für die Mehrzahl der Bevölkerung erschließt sich übrigens noch nicht einmal Sinn und Zweck eines gewöhnlichen Mountainbikes ;)

Außerdem sind Sekunden-, Gramm- und Erbsenzähler auch eher nicht die Zielgruppe

erster blick: cool!
xyxthumbs.gif


zweiter blick (geotabelle): was soll das denn bitte darstellen?
confused.gif


größe M hat eine (effektive?) oberrohrlänge von 580mm bei einer sitzrohrlänge von 460mm? ist das ein sondermodell für extreme sitzzwerge? das machen die engländer zumindest für meinen geschmack bedeutend besser! für mich persönlich jedenfalls eine grausige geo.
das haben auch viele vom Mega oder den div. Engländern gesagt ;)
 
einfach mal ausprobieren ;)
es macht einfach Spaß, nicht mehr und nicht weniger
HT fahren ist mehr "fahren pur" und hier und da eben eine Herausforderung weil kein Super-hyper-sonstwas Hinterbau mit Weltraumtechnik gedämpfter Tausend-Gelenker die Strecke glatt bügelt :D
Fully und Longtravel HT machen für mich beides Sinn und jedes hat seine Daseinsberechtigung (ich habe beides und würde ohne Longtravel HT was vermissen)
z.B. für langsames technisches Fahren braucht es auch nicht unbedingt immer ein Fully und wo keine aufwendige Technik ist kann auch nichts kaputtgehen.
Man sollte allerdings keine lockern Plomben haben :lol:
Für die Mehrzahl der Bevölkerung erschließt sich übrigens noch nicht einmal Sinn und Zweck eines gewöhnlichen Mountainbikes ;)

Außerdem sind Sekunden-, Gramm- und Erbsenzähler auch eher nicht die Zielgruppe


das haben auch viele vom Mega oder den div. Engländern gesagt ;)

Ok, das klingt schon besser! Für mich hat es sich eher danach angehört, dass der Reiz in der Herausforderung des Mediums "Hardtail" liegt. Und Gewicht und Antriebsneutralität zusätzliche Gründe für den Umstieg sind.
Beides wäre nämlich murks, bzw. letzteres wäre zu vernachlässigen.

btw. Hab selbst ein "Allround" Dirtbike, mit dem ich hin und wieder im Wald fahre. Macht schon Spaß, das stimmt. Aber Performance-technisch ist es in jeder Hinsicht hinter einem vergleichbaren Fully....
 
erster blick: cool! :daumen:

zweiter blick (geotabelle): was soll das denn bitte darstellen? :confused:

größe M hat eine (effektive?) oberrohrlänge von 580mm bei einer sitzrohrlänge von 460mm? ist das ein sondermodell für extreme sitzzwerge? das machen die engländer zumindest für meinen geschmack bedeutend besser! für mich persönlich jedenfalls eine grausige geo.
:D
Nagel uffn Kopp.
460cm Sitzrohrlänge und reibe Pfeffer aufm Sattel...

Ich habe mein TR Vagrant vor einigen Monaten verkauft und was stelle ich fest? Ich ärgere mich. HÄTTE ich es mal behalten, HÄTTE ich es doch einfach schöner aufgebaut!
Nungut, dann eben ein neues. Irgendwas flottes, mit 140mm Federweg vorne, dann aber ordentlich aufgebaut und nicht so'n Resterampending wie das Vagrant....
Pro HT! Fully ist fein, Hardtail ist feiner :p
 
Bin auch wieder auf der Suche nachdem mein Chameleon weg ist und ich feststellen mußte: Ohne Hardtail fehlt was!
 
Ich finds auch gut, dass mal ein deutscher Hersteller entdeckt, dass es mehr und mehr Leute gibt, die Hardtails hart rannehmen.

Muss euch aber leider ernüchtern: Laut Cheetah keine einzelnen Rahmen, damit ist es auch für mich wieder raus, da ich kein Geld für ein zweites Komplettrad habe und mein Bisheriges größtenteils soweit möglich schlachten würde.
 
Bisher gabs doch jedes Cheetha auch als Rahmenset - wirds also hier wohl hoffentlich auch noch geben.

Persönlich find ich ihr ForPleasure aber etwas schöner - is ja auch für bis zu 140mm geeignet:
4.jpg


Gibt es eigentlich deutsche Stahlrähmen außer dem 2Soulscycle? (wo es den 26" Rahmen ja momentan auch gar nimmer gibt :()
 
Pro HT! Fully ist fein, Hardtail ist feiner :p

So ist es!
Es macht einfach mehr Spaß, ist ehrlicher und direkter.
Und jetzt mal Hand aufs Herz. Mit nem guten 160mm Fully bügelt jeder halbwegs gute Fahrer irgendwie eine krasse Strecke runter. Aber um mit einem 160mm HT auf gleicher Strecke abzugehen, brauchts Skills n Balls!

Ich kenn übrigens einen, der verbläst sogar hartgesottene Fullypiloten auf einem 100mm HT-Carboneimer. Aber das ist eine andere Geschichte :D
 
Muss euch aber leider ernüchtern: Laut Cheetah keine einzelnen Rahmen, damit ist es auch für mich wieder raus, da ich kein Geld für ein zweites Komplettrad habe und mein Bisheriges größtenteils soweit möglich schlachten würde.

geht mir genauso
kein einzelner Rahmen....dann ist es bei mir genauso schnell raus wie es aufgetaucht ist

Wer hinten keine Federung baucht, brauchte vorn auch nicht mehr als 100mm.
das kann nur einer sagen der es noch nicht ausprobiert hat....
 
Nachdem ich die Wochenendtour auch mal wieder mit meinem FreerideHt gefahren bin, muß ich zur eigentlich gestellten Frage hier eindeutig NEIN sagen:D

G.:)
 
Jungs, mit einem fully kann jeder schnell fahren!
Ich habe den größten Spaß, in die enduro- und
freeride Gesichter zu schauen, nachdem ich sie mit
einem Rad abgezogen habe!
Gruß martn
 
Ein Frameset wäre cool. Hab eine Menge Restteile rumliegen. Mir schwirrt schon lange ein Hardtail als Winterrad im Kopf rum. Und Stahl ist als Winterrad eher suboptimal. Gefällt mir prinzipiell gut, ist aber viel zu teuer. Das Cheaptrick von Alutech kostet als Komplettbike die Hälfte (auch wenn man sicher die Ausstattung nicht vergleichen kann).
 
Ich kann eure Meinung über HTs als Spaßmaschine und fahrerische Herausforderung natürlich nachvollziehn, aber schaut doch nochmal genau die Pressemitteilung an. Da wird eindeutig auf den Einsatzzweck als Rennmaschine für Endurorennen mit schweren Uphills hingewiesen.
Die Frage war also, ob sowas geeignet ist bei entsprechender Strecke Rennen zu gewinnen.
 
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