Rad ungesichert stehen lassen?

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Servus,

wie handhabt ihr das? Ihr habt beim biken ne coole Location entdeckt und wollt euch dort etwas aufhalten, könnt aber euer 4000€ Rad nicht mit dorthin nehmen. Bspw. ne Burg, ein Turm oder nen kleinen Felsen zum hochklettern. Lasst ihr euer Rad dann ungesichert im Wald stehen oder wie handhabt ihr das?

Grüße

Jesh
 
Lasst ihr euer Rad dann ungesichert im Wald stehen
:spinner:

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NIEMALS NIEMALS NIEMALS :rolleyes:
 
:spinner:

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NIEMALS NIEMALS NIEMALS :rolleyes:
Ja ich habs verstanden... kann man ja nicht übersehen.

Und was is? Benutzte ein Schloss, gehst nicht in die Burg oder lässte jemand drauf aufpassen? Ging mir eher darum zu erfahren was für du dann machst.. Ein Schloss wiegt ja in der Regel auch was und is etwas schwer für Touren...
 
Ein Rad sollte stets in Bewegung sein. :D
Also ich würde es wenn, dann auf dem Rücken tragen, also mitnehmen. ;)
 
Hm lass mich überlegen: bei einer richtigen Tour habe ich einen Rucksack mit 2Liter/Kilo Trinkblase, meinem Handy, Geldbeutel, Ersatzschlauch, Pumpe, Werkzeug etc dabei, da Packe ich einfach mein 560 Gramm schweres Abus Spiralschloss mit rein und gut ist. (die 100-150 Gramm erscheinen mir etwas wenig auch wenn das Schloss nicht soooo lang ist)
 
80cm sind Pflicht! Damit man es an einen festen Gegenstand anschließen kann,
gleichzeitig um den Rahmen und ein Rad
 
Um das etwas schwere Schloss nicht im Rucksack aufzubewahren, es so gelöst, siehe Anhang.
Die Trinkflasche habe ich eh lieber im Rucksack, allein wegen Schutz vor Schmutz. :)
 

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Ein Schloss bei dem Sowas dabei steht:
"Einsatz und Anwendung:
- Basisschutz bei niedrigem Diebstahlsrisiko
- empfohlen für die Absicherung günstiger Zweiräder und Kinderräder"
Wäre keine Alternative für mich. Landeinsatz oder nicht wäre mir dabei egal. Man geht ja auch mal in den Biergarten oder die angesprochene Burgbesichtung kann ja auch länger dauern.

80cm wären mir auch etwas zu kurz falls der feste Gegenstand dicker ist als 5cm. Bei dem Rad, dass gerade hinter mir steht brauch ich schon einfach 30cm um durch Rad und Rahmen zu gehen. Also wären schon 60cm weg.
 
Ein Schloss bei dem Sowas dabei steht:
"Einsatz und Anwendung:
- Basisschutz bei niedrigem Diebstahlsrisiko
- empfohlen für die Absicherung günstiger Zweiräder und Kinderräder"
Wäre keine Alternative für mich. Landeinsatz oder nicht wäre mir dabei egal. Man geht ja auch mal in den Biergarten oder die angesprochene Burgbesichtung kann ja auch länger dauern.

80cm wären mir auch etwas zu kurz falls der feste Gegenstand dicker ist als 5cm. Bei dem Rad, dass gerade hinter mir steht brauch ich schon einfach 30cm um durch Rad und Rahmen zu gehen. Also wären schon 60cm weg.
Wobei die Wahrscheinlichkeit das im Wald einer dein Schloss durchschneidet doch eher gering is. Ich denke bei so Schlössern gehts eher darum das es nicht einfach weggefahren wird. Auf der anderen Seite hast du recht aber was ist die Alternative?
Ne Möglichkeit wäre ein günstigeres Rad. Was unter Umständen aber auch den Fahrspaß mindert. Ich denk da an son 800€ Hardtail Und wenn ich mirn Tourenfully für 1500€ kaufe is das auch ärgerlich wenn das weg is...
 
Ich habe auch immer so ein einfaches Stahlseilteil mit Zahlenschloß am Rad.
Ich wohne recht ländlich, da sind tagsüber selten Profis unterwegs. Um mal kurz im Laden was zu kaufen oder bei meinen Eltern die Zeitung zu holen oder der Geldautomat usw. schließe ich das Rad dann eben schnell an. Klar, mein Seilchen kann man mit nem Seitenschneider kappen, aber ich will einfach nur Gelegenheitsdiebe hindern.
Wenn ich weiß, das ich was Langwierigeres kommt, dann pack ich etwas Stabileres ein.
 
Ich mache praktisch jedes Schloß mit Zahlenschloss in Kürze auf.
Wenn man weiß, WIE es geht. Und das wissen auch andere :winken:

Naja, das kann man halt immer weiter spinnen. Wenn man weiß WIE, dann bekommt man auch Schlösser mit Schlüssel in Kürze auf. Für beide Arten gibt es Videos und Anleitungen im Netz. Gegen "Profis" kann man sich nie zu 100 % schützen. Da finde ich ein Zahlenschloss schon besser als gar nix. Wie man das dann persönlich lösen möchte, muss freilich jeder selber wissen.


Gesendet aus der weiten Welt via Tapatalk
 
Die "Empfehlungen" für die Schlösser hier sind ironisch gemeint? Oder? Ich meine in der Preisklasse... ;)

Solch extrem teure Räder würde ich höchstens in Griffweite mal kurz abstellen, an ner Bank im Wald bei einem kurzen Stop.
Eher nur im Notfall!

Es stimmt natürlich, dass so ein primitives leichtes Schloss besser ist als gar keines, aber Schutz bieten die Teile eigentlich nicht.

Sonst sind für das längere Anschließen eines Bikes ausschließlich Bügelschlösser der 2kg Kategorie mit Sicherheitsschließzylinder von einer
weniger bekannten Marke, und eben nicht Abus zu empfehlen. Kettenschlösser der entsprechenden Kategorie funktionieren auch, wiegen aber gleich 4-5kg.

Gute Bügelschlösser mit passendem Zylinder bekommt man eben nicht in Sekunden auf, sondern frühstens in Minuten, das macht sehr wohl einen Unterschied aus.

Noch mein Leitfaden dazu, ist allerdings für Stadträder in Risikostädten geschrieben:
http://www.mtb-news.de/forum/t/gutes-fahrradschloss-gesucht.775371/#post-13357106

Die nicht bike-geeigneten Orte laufen ja nicht weg. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit seine Spontanität mal einen Tag oder eine Woche zurückzusetzen, und dann mit dem Auto und/oder zu Fuß zu kommen?
 
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Die "Empfehlungen" für die Schlösser hier sind ironisch gemeint? Oder? Ich meine in der Preisklasse... ;)

Solch extrem teure Räder würde ich höchstens in Griffweite mal kurz abstellen, an ner Bank im Wald bei einem kurzen Stop.
Eher nur im Notfall!

Es stimmt natürlich, dass so ein primitives leichtes Schloss besser ist als gar keines, aber Schutz bieten die Teile eigentlich nicht.

Sonst sind für das längere Anschließen eines Bikes ausschließlich Bügelschlösser der 2kg Kategorie mit Sicherheitsschließzylinder von einer
weniger bekannten Marke, und eben nicht Abus zu empfehlen. Kettenschlösser der entsprechenden Kategorie funktionieren auch, wiegen aber gleich 4-5kg.

Gute Bügelschlösser mit passendem Zylinder bekommt man eben nicht in Sekunden auf, sondern frühstens in Minuten, das macht sehr wohl einen Unterschied aus.

Noch mein Leitfaden dazu, ist allerdings für Stadträder in Risikostädten geschrieben:
http://www.mtb-news.de/forum/t/gutes-fahrradschloss-gesucht.775371/#post-13357106

Die nicht bike-geeigneten Orte laufen ja nicht weg. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit seine Spontanität mal einen Tag oder eine Woche zurückzusetzen, und dann mit dem Auto und/oder zu Fuß zu kommen?
Also es geht mir nicht um Schlösser im allgemeinen, wär mir auch ganz recht wenn das kein Thread wird wo man bespricht welches Schloss am sichersten ist. Es geht um Touren im Wald. Ich fahr ne Tour auch wegen der Aussichtspunkte, Turm, Felsen, Burg. Und manchmal kann man sein Rad eben nicht mit da hoch nehmen. Nächstes mal kommen? wofür fahr ich denn dann die Tour? :D
Deswegen auch mein Vorschlag mit dem andren Rad?
 
Abschließen ja! Gelegenheit macht Diebe!!!
Habe immer eines im Rucksack und das sollte kein Problem sein eines mitzuführen.
Selbst meine keine 100€wertvollealltagshure wäre mir zu schade das es geklaut würde nur weil ich zu faul bin es zu verschließen. Denn wenn ich was hasse ist es laufen...;)
 
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