Die bösen wenigen Höhenmeter - Anfängerfrust

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Morgen zusammen :)

aufgrund einer Verletzung im letzten jahr bin ich leider immer noch MTB-Anfängerin.
Ich merke dass mir das Fahren an Steigungen konditionell ziemliche Probleme bereitet und bin immer total gefrustet wenn andere Biker ganz locker an mir vorbei fahren so als wäre es ein kleiner Sonntagsspaziergang :(

Viele werden vielleicht lachen...aber schon 100 HM am Stück lassen mich aus der Puste kommen. Ich habe mir jetzt eine Strecke rausgesucht die 7 km misst und bei der auf ca. 3-4 km ein Anstieg von 100 HM ist.
Jetzt meine Frage: bin ich wirklich so super unfit oder ist es normal, dass man da am Anfang seine Konditionsprobleme damit hat? eigentlich sind 100 HM ja ein Witz :lol: ich schalte immer auf einen der niedrigsten Gänge und habe dann aber das Gefühl dass ich mir den Wolf strampel.
Würde mich freuen wenn ihr eure Anfängererfahrungen mit mir teilt.

beim Joggen habe ich überhapt keine Probleme und laufe locker 10 km durch.

viele Grüße ;)
 

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Re: Die bösen wenigen Höhenmeter - Anfängerfrust
Da hilft nur trainieren.
Also fahren fahren fahren.
Manch einer hat auch von Natur aus ne recht gute Grundlage, andere müssen sich das richtig hart erarbeiten.
Das was einige so drauf haben bekommen andere auch mit Training nicht hin.

Willkommen im Leben.

PS: am Berg zählt auch viel der Kopf, ich kann mich da ganz gut quälen wenn mit anderen unterwegs bin, alleine geht das eher nicht so gut.
 
... eigentlich sind 100 HM ja ein Witz :lol:
...
Ob 100 Hm ein Witz ist/sind kommt auf die Basisstrecke an.
Der Fehler liegt darin daß Du schlicht und einfach mit zu wenig Entfaltung fährst.
... ich schalte immer auf einen der niedrigsten Gänge und habe dann aber das Gefühl dass ich mir den Wolf strampel.
...
Einen Gang mußt Du so wählen wie Du mit der Leistung die Du erbringst fahren kannst. Vorsorglich runterschalten ist zwar prinzipiell erstmal nicht sooo verkehrt (wenn man die Schaltung nicht wirklich gut beherrscht) aber sinnlos hoher Trittfrequenz dann das Gefühl zu heben in's Leere zu treten hilft Dir, wie Du ja schon "erfahren" hast eben nicht weiter.

Wie ist denn das Fahrrad antriebsseitig ausgestattet?
Eventuell findet sich eine Möglichkeit mal eine Empfehlung zu geben welche Gangkombination für Dich auf Deiner "riesen Steigung" günstig wäre.

Anbei mal ein Link wo selbst 58 hm reichen können mal den anaeroben Bereich zu erfahren.
Sind ja auch nur 470m.
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=opnjoaqooewipunp
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob 100 Hm ein Witz ist/sind kommt auf die Basisstrecke an.
Der Fehler darin liegen daß Du schlicht und einfach mit zu wenig Entfaltung fährst.
Einen Gang mußt Du so wählen wie Du mit der Leistung die Du erbringst. Vorsorglich runterschalten ist zwar prinzipiell erstmal nicht sooo verkehrt (wenn man die Schaltung nicht wirklich gut beherrscht) aber sinnlos hoher Trittfrequenz dann das Gefühl zu heben in's Leere zu treten hilft Dir, wie Du ja schon "erfahren" hast eben nicht weiter.

Wie ist denn das Fahrrad antriebsseitig ausgestattet?
Eventuell findet sich eine Möglichkeit mal eine Empfehlung zu geben welche Gangkombination für Dich auf Deiner "riesen Steigung" günstig wäre.

Anbei mal ein Link wo selbst 58 hm reichen können mal den anaeroben Bereich zu erfahren.
Sind ja auch nur 470m.
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=opnjoaqooewipunp

Ist mit antriebsseitig das Schaltwerk gemeint? :confused:8-)
Falls ja hier die Daten dazu...

Schaltwerk Shimano Deore XT Shadow Plus, 10s
  • geräuscharmer Antrieb
  • Schaltwerks-Stabilisator - leichtgewichtige und einfache Lösung, um ein Abspringen der Kette zu verhindern
  • 10-fach
  • Long Cage
  • Umwerfer Shimano SLX, 10s
  • Kettenführung Canyon E168
  • Schaltgriffe Shimano SLX, 10s
LG :)
 
Beim Laufen beanspruchst Du andere Muskeln als beim radeln, daher ist das Laufen von 10km für Dich, nach einem gewissen Training, auch kein Problem. Damit wären wir genau bei dem Punkt...nach einem gewissen Training...Du brauchst Geduld und mußt viel Trainingskilometer fahren, sonst werden für Dich die 100hm immer eine Qual bleiben.
Die Anfänger die ich ab und an führe haben auch so ihre Probleme bei 200-300Hm am Berg. Aber bei max. 1000 km im Jahr radeln und sonst nur z.B. rudern, oder laufen, oder Badminton, ist das auch nicht verwunderlich.
 
Ist mit antriebsseitig das Schaltwerk gemeint? :confused:8-)
...
Nein, die Zähnezahlen von KB(n) und Ritzel.
Aber Deine Angaben lassen einen die Ausstattung erahnen. Ritzel wird wohl ein 11/34 oder 11/36 sein.
Bleibt noch die Info für das/die KB. Vorn 1-fach, 2-fach oder 3-fach. Ich vermute mal 3-fach ...

Oder verate einfach welches Fahrrad ...
 
Hey du,
@seldemer hättest dich mal melden können. Aber zu deinem Problem was soll das mit der Schaltung zu tun haben? Versuchs es mal mit Kraft und Grundlagentraining das ist die Grundlage um vernünftig Leistung aufzubauen. Aber dazu hatte ich dir ja damals schon was geschrieben. Und trainiere nie auf der selben Strecke..warum?? Weil du dann auf der immer besser wirst und meinst weis Gott wie gut du dann bist. Und dann bei anderen Strecken kläglich versagst. Dazu der Wechsel Kraft/Kondi im Training. Und dann wäre da noch die Effektivität der Trittfrequenz generell. Das alles nur so als Tipp aber du redest ja nicht mehr mit mir...schade an sich:(
 
Hallo Sel de Meer,

ich kann Dir wahrscheinlich keine wirklich effektiven Trainingstipps geben, aber nach all den Männer-Antworten kann ich Dir beruhigend sagen: Kann ich absolut nachvollziehen. Geht mir manchmal nach mehr als einem Jahr noch so und genau mein aktuelles Thema. ;) Ich bin wirklich viel gefahren; aber scheinbar nicht effektiv genug- also eher nach "Gefühl", Spaß- und Trailfaktor; und das habe ich im Alpen-Urlaub leider gemerkt :mad:. Meistens fahre ich dieselben mittellangen Runden bei mittlerer HF und recht gut verteilten HM.

Es ist in der Tat auch Kopfsache- die Steigungen die man gut kennt, ist man gewöhnt und kann sie sich gut einteilen - ist man jedoch auf unbekannter Strecke und womöglich mit anderen Leuten unterwegs (Grüße an meine mitlesenden Alpen-Mitfahrer >:() und tritt dann deutlich über der eigenen HF, ist schneller Schluß. 100hm sind nicht nicht gleich 100hm. In der HomeZone fährt man sie; im Gebirge stehst Du unten an einer nie-endenden Serpentinen-Strecke, schaust hoch und würdest am liebsten gar nicht mehr losfahren.....

Meine Taktik in der nächsten Zeit nach Lesen div. Trainingsliteratur und Beratung mit Coach: Mehr Grundlage (lange Ausfahrten mit eher niedriger HF), dazu aber härtere Einheiten mit Intervallen; "Bergetappen" / Erholung. Zusätzlich Spinning/ Kraft im Studio; seit dem ich das mache, habe ich schonmal eine Steigerung erfahren (im wahrsten Sinne des Wortes). Zudem habe ich eine wirklich fiese, lange Steigung in der Gegend, die ich immer Stück-für-Stück weiter hochfahre. Alleine!, damit ich mir die Kraft gut einteile und in einer vernünftigen HF bleibe.

Viel Erfolg!
 
Nein, die Zähnezahlen von KB(n) und Ritzel.
Aber Deine Angaben lassen einen die Ausstattung erahnen. Ritzel wird wohl ein 11/34 oder 11/36 sein.
Bleibt noch die Info für das/die KB. Vorn 1-fach, 2-fach oder 3-fach. Ich vermute mal 3-fach ...

Oder verate einfach welches Fahrrad ...

ich habe mal geschaut...
Kettenblätter 24 | 34 vorn 2-fach :)
 
Hallo Sel de Meer,

ich kann Dir wahrscheinlich keine wirklich effektiven Trainingstipps geben, aber nach all den Männer-Antworten kann ich Dir beruhigend sagen: Kann ich absolut nachvollziehen. Geht mir manchmal nach mehr als einem Jahr noch so und genau mein aktuelles Thema. ;) Ich bin wirklich viel gefahren; aber scheinbar nicht effektiv genug- also eher nach "Gefühl", Spaß- und Trailfaktor; und das habe ich im Alpen-Urlaub leider gemerkt :mad:. Meistens fahre ich dieselben mittellangen Runden bei mittlerer HF und recht gut verteilten HM.

Es ist in der Tat auch Kopfsache- die Steigungen die man gut kennt, ist man gewöhnt und kann sie sich gut einteilen - ist man jedoch auf unbekannter Strecke und womöglich mit anderen Leuten unterwegs (Grüße an meine mitlesenden Alpen-Mitfahrer >:() und tritt dann deutlich über der eigenen HF, ist schneller Schluß. 100hm sind nicht nicht gleich 100hm. In der HomeZone fährt man sie; im Gebirge stehst Du unten an einer nie-endenden Serpentinen-Strecke, schaust hoch und würdest am liebsten gar nicht mehr losfahren.....

Meine Taktik in der nächsten Zeit nach Lesen div. Trainingsliteratur und Beratung mit Coach: Mehr Grundlage (lange Ausfahrten mit eher niedriger HF), dazu aber härtere Einheiten mit Intervallen; "Bergetappen" / Erholung. Zusätzlich Spinning/ Kraft im Studio; seit dem ich das mache, habe ich schonmal eine Steigerung erfahren (im wahrsten Sinne des Wortes). Zudem habe ich eine wirklich fiese, lange Steigung in der Gegend, die ich immer Stück-für-Stück weiter hochfahre. Alleine!, damit ich mir die Kraft gut einteile und in einer vernünftigen HF bleibe.

Viel Erfolg!

da bin ich erst mal beruhigt. du hast recht...wenn ich den "Berg" sehe denke ich schon "oh gott". ist wahrscheinlich auch viel Kopfsache. Werde versuchen weiter den Schweinehund zu überwinden und mal abwechselnde Strecken auszutesten :)
 
Sitze ich vielleicht falsch auf dem Bike...

Da würde ich auch mal ansetzen!

100 Höhenmeter auf 3-4 km ist keine arge Steigung, das sind gerade mal durchschnittlich 2-3%. Da macht es mich stutzig, dass du da schon im kleinsten Gang bist. Zudem sagst du, dass du beim Laufen 10km locker packst. Eine gewisse Grundkondition muss also vorhanden sein. Es ist zwar richtig, dass beim Radeln andere Muskeln beansprucht werden als beim Laufen. Aber trotzdem müsste das Lauftraining eigentlich schon mehr bringen als es anscheinend tut.
Wenn man verquer auf dem Rad sitzt, z.B. zu sehr von hinten tritt, einen zu niedrigen Sattel hat, zu aufrecht sitzt, oder ähnliches, kann sich das massiv auf die Leistung auswirken. Ich hab das letztens wieder gemerkt, als ich einen neuen Sattel montiert habe und diesen nicht fest genug angezogen habe, so dass er sich beim Treten langsam nach hinten geschoben hat. Auf einmal war der Hausberg so anstrengend wie nie und ich hatte oben Kreuzschmerzen. Blick auf den Sattel: aha, deswegen. Gerichtet, und alles war wieder gut, Kraftübertragung auf einmal deutlich besser.

Hast du einen erfahrenen Mitfahrer, der mal drauf schauen kann, wie du auf dem Rad sitzt, und dir evtl Tipps geben kann, wie du deine Sitzposition besser einstellen kannst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Strecke mal laufen.
Und dann orientierst Du Dich mal an der Laufgeschwindigkeit am Steilstück. Gerade wenn es steil wird sollte man akzeptieren dass Höhenmeter Höhenmeter sind. Zu Fuß oder per Bike, egal.

Ich tippe Du wolltest zu schnell sein.


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Das mit der Sitzposition würde ich unbedingt mal überprüfen.

Bei Frauen leider häufig gesehen: Sattel zu tief.

Dadurch bringt man keine Kraft auf die Pedale.

So als Anhaltspunkt: Sattel so hoch das, wenn die Ferse auf dem Pedel steht, das Bein in der unteren Pedalstellung ganz gestreckt ist.
 
ich habe mal geschaut...
Kettenblätter 24 | 34 vorn 2-fach :)
Ahja, da haben wir doch Dein Problem. Jedenfalls wenn man davon ausgeht daß Du das (nicht mal wirklich) "große" KB nutzt.
Probier doch einfach mal vorn das 34er zu fahren und hinten so im Bereich 5. bis 10. Gang. Und bei den wenigen Höhenmetern bleibt die Kette auf dem "großen". Wobei ja ein 34er eigentlich ein "mittleres" KB ist.
Wenn Dir dann der 10.Gang immer noch zu "wolfig" ist wäre dringend angeraten vorn mal ein vernünftiges KB zu montieren.
Nur diese popeligen Dinger zu haben ist nur in wenigen Fällen sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahja, da haben wir doch Dein Problem. Jedenfalls wenn man davon ausgeht daß Du das (nicht mal wirklich) "große" KB nutzt.
Probier doch einfach mal vorn das 34er zu fahren und hinten so im Bereich 5. bis 10. Gang. Und bei den wenigen Höhenmetern bleibt die Kette auf dem "großen". Wobei ja ein 34er eigentlich ein "mittleres" KB ist.
Wenn Dir dann der 10.Gang immer noch zu "wolfig" wäre dringend angeraten vorn mal ein vernünftiges KB zu montieren.
Nur diese popeligen Dinger zu haben ist nur in wenigen Fällen sinnvoll.
Äh wie jetzt?
 
Ich bin ja auch Anfänger, und 'n Alter dazu...gesehen kenne ich das.
Um mal von mir auszugehen ist einer meiner größten "Fehler" am Berg -> auf ankommen (sprich Oben anzukommen) zu fahren, erst das setzt das "Kopfkino" in Gang. Das ist sogar relativ leicht zu umgehen. Guck einfach nur zwei, drei Meter nach vorn und achte darauf den Druck auf die Pedale gleich zu halten.
Nun nicht gerade im "Wohlfühlbereich", denn das führt zu den "Highend Trittfrequenzen" die dir zuerst die Luft und dann die Beine nehmen, sondern so das du schon noch unter Anstrengung fährst.
Um das zu üben ist dein 100 HM Anstieg ideal.

Viel Glück :daumen:
 
Ich bin auch nicht so der Bergfahrer, aber ich komme überall hoch! Nur nicht schnell! Notfalls fahre ich knapp über der Umfallgeschwindigkeit. Aber ich komm oben an, und darum gehts mir! Und das ist dann auch ein Erfolgserlebnis. Fokussier Dich lieber darauf als auf Geschwindigkeit! Und: Du bist das Maß! Nicht Deine Mitfahrer! Lass Dich nicht hetzen!
Wenn Du dann oft genug die Steigungen raufgeschneckt bist, kommt die Geschwindigkeit mit der Zeit, und irgendwann wirst Du ganz automatisch hochschalten, weil Deine Beine und dein Kreislauf mehr Bumms haben!

Und zum Thema Biken vs. Laufen: Bei mir ists umgekehrt! Beim Laufen kacken meine Beine nach 500m ab, aber lange Touren sind kein Problem...
 
Jetzt meine Frage: bin ich wirklich so super unfit oder ist es normal,
dass man da am Anfang seine Konditionsprobleme damit hat?
Ja, das ist vollkommen normal; keine Sorge. Von nichts kommt bekanntlich nichts.
Kondition muss durch regelmäßige Betätigung aufgebaut werden. Das wird besser nach 4 Wochen,
wenn du wöchentlich 2-3 Mal jeweils mind. 1 Stunde im Grundlagenausdauerbereich 1 fährst.

Suboptimal ist jedoch das "kleine" Kettenblatt 24 Z an der Tretkurbel.
Wenn hinten am Hinterrad auf der Kassette das größte Ritzel, der 1. Gang also,
mind. 36 Z hat, mag das gerade noch so ausgehen. Optimal ist aber anders: 22 Z
als kleines Kettenblatt an der Kurbel oder 42 Z als 1. Gang auf der Kassette.

Wie auch immer: Die Leistung verbessert sich durch regelmäßiges Fahren
ab der 5. Woche. Das ist auch bei jenen so, die im Spätherbst das Fahren quittieren
und im Frühling Monate später wieder mit Fahrradfahren beginnen.
 
Nur so am Rande... wenn du mit der Zeit gut im Training bist, wirst du möglicherweise feststellen, dass du am Ende der Steigung nicht weniger kaputt bist als aktuell - aber du warst vermutlich schneller oben ; )
 
Suboptimal ist jedoch das "kleine" Kettenblatt 24 Z an der Tretkurbel.
Wenn hinten am Hinterrad auf der Kassette das größte Ritzel, der 1. Gang also,
mind. 36 Z hat, mag das gerade noch so ausgehen. Optimal ist aber anders: 22 Z
als kleines Kettenblatt an der Kurbel oder 42 Z als 1. Gang auf der Kassette.

Bei einer Steigung von 2-3% und einer eigentlich trainierten Läuferin?? o_O
 
da bin ich erst mal beruhigt. du hast recht...wenn ich den "Berg" sehe denke ich schon "oh gott". ist wahrscheinlich auch viel Kopfsache. Werde versuchen weiter den Schweinehund zu überwinden und mal abwechselnde Strecken auszutesten :)
ja, immer dran bleiben. ich hatte das gleiche problem. am schwierigsten ist es immer noch, innerhalb der gruppe sein eigenes tempo zu finden und nicht zu übertreiben.
bei mir hilft aktives ausatmen (! - glaubt man gar nicht wieviel das bringt), lieber langsamer treten, gerne auch kurz vorm umfallen. hohe drehzahlen lassen mich ganz schnell ermüden.
mein mantra ist "pole-pole", das hilft, langsam zu machen und es im bewusstsein zu haben. und wie eingangs schon erwähnt, die gruppe weitestgehend ausblenden.
 
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