Qualitativ sehr hochwertiges Fully gesucht, oder doch ein Hardtail? HILFE

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9. April 2016
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Hallo zusammen,

Kurzes Intro.
Ich bin männlich, 1.76 Körpergröße, ca. 77Kilo Körpergewicht, knappe 40 Jahre alt. Habe mein Leben lang sehr intensiv Sport gemacht, bis auf die letzten 2 Jahre.
Radfahren hat mich immer begeistert und ich habe es auch relativ intensiv betrieben.
Mein treues Bike der letzten 10Jahre war ein Specialized S-Works M5 Hardtail, welches nun leider ersetzt werden muss da eben der Zahn der Zeit daran nagt. Ich war absolut zufrieden mit dem bike, es war super schnell, sehr effizient und hat mich nie im Stich gelassen.
Zur damaligen Zeit wohnte ich in einer Gegend, in der man fast ausschließlich Straße oder Feldwege fahren könnte, demnach war ein Hardtail fuer mich optimal.
Nun lebe ich im schoenen Fichtelgebirge, einige trails in der näheren Umgebung sind schon etwas anspruchsvoller, Felsen, Wurzeln, kleinere jumps etc.... Nun stellt sich fuer mich die Frage ob mein naechstes bike wieder ein Hardtail werden soll oder dann doch ein Fully?
Ich werde in Zukunft sicherlich die eine oder andere Tour auf Asphalt machen (Argument fuer Hardtail) , aber es kann eben nun auch mal etwas ruppiger werden und ueber Stock und Stein geholzt werden (Argument fuer Fully).
Demnach brauche ich einen Zwitter :)
Da ich die letzten 5 Jahre die Entwicklung der bikes nicht mehr aktiv verfolgt habe, kann ich meine Kernfrage leider nicht selber beantworten.

Gibt es Fullies die in Sachen Effizienz und Gewicht an ein sehr gutes Hardtail herankommen?

Mein Preisrahmen liegt bei Max 4000 Euro (fuer DAS perfekte Bike auch etwas mehr) , ich hätte auch kein Problem ein gebrauchtes bike zu kaufen.
Ich wäre sehr dankbar über konkrete Vorschläge, gerne auch Gebrauchte aus den Kleinanzeigen hier im Forum.


Danke und schöne Grüße




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Du brauchst keinen Zwitter.
Du brauchst ein hardtail und ein fully.
Bei dem Budget sollte das locker drin sein.
 
Du brauchst keinen Zwitter.
Du brauchst ein hardtail und ein fully.
Bei dem Budget sollte das locker drin sein.
Hallo XYZ79. Danke fuer das Feedback. Ich hatte auch schon daran gedacht zwei bikes zu kaufen, bin aber wieder davon abgekommen. Ich brauche ein bike das beides so gut wie eben moeglich kann. Ich bin mir darüber bewusst, dass ein fully niemals so steif und effizient wie ein sehr gutes hardtail sein wird, aber es gibt doch bestimmt fullies, die sehr nah herankommen...?

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Mei, das Bike muss halt von der Geometrie (wie ist die SL?) passen.
Wenn es um das letzte Quäntchen Gewicht und Vortrieb geht, sind die 4000€ schnell aufgebraucht, wobei ich eben vier Bikes in dieser (und etwas höherer) Preisklasse einsetzte, d.h.: ein Rennrad, ein Race HT, ein Race Fully und ein AM/Trail Bike.
Wohne auf der Hohenzollernalb, d.h. ähnliches Profil (OK, hier ist der Untergrund noch etwas felsiger und ich bin häufig in den Alpen unterwegs) und benutze alle Bikes intensiv.
Wenn es nur eines sein darf, dann würde ich zu einem Racefully (100 mm Federweg), wenn der Vortrieb das entscheidende Kriterium ist.
Ich fahre mit dem Simplon Cirex bis etwa S2 (wenn ich primär Trails fahre, so macht mein AM durchaus mehr Spass).
Allerdings kann man auch mit heutigen Hardtails recht bequem unterwegs sein. Mein Simplon 2016er Razorblade bietet im Hinterbau einem enormen Flex ohne dass der Vortrieb leidet und auch Trails (setze auch beim Razorblade eine Variostütze ein) sind durchaus machbar.

Aber schau zunächst, was die Händler in deiner Region anbieten können und fahr möglichst viel im echten Gelände zur Probe, um zu sehen wohin deine Reise gehen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus.

Das klingt theoretisch nach einem Race/Marathonfully. Da bist mit dem Epic richtig aufgehoben. Wobei ich auf das Camber auch mal eine Blick werfen würde.

Die Race bzw. Marathonfullys sind sehr effizient was den Vortrieb angeht, aber Bergabspaß würde ich ihnen weniger unterstellen. Deswegen auch mein Tipp mit dem Camber zum Testen.

Die Idee mit den zwei Bikes halte ich für recht ..... Für Dein Budget bekommst sicherlich ein Top HT, ohne das Budget aus zu nutzen, oder ein gutes Fully. Aber beides dafür, sicherlich nicht.
Außerdem hast dann sowieso immer das falsche Bike dabei.

Gruß
 
Ich würde auch klar zu zwei Bikes raten, allerdings den Anwendungsbereich gegenüber Fully und Hardtail erweitern. Daher würde ich ein Fully und ein Cyclocrosser empfehlen, damit hast Du einen sehr breiten Anwendungsbereich abgedeckt und mit dem Crosser kannst Du auch mal lange Tempo Einheiten fahren, egal ob im Wald oder auf der Straße.


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Auch wenns schon 10 Jahre alt ist: insofern der Rahmen und die Laufräder nicht schrott sind (was ich bei der Beschreibung des bisherigen Einsatzzweckes nicht glaube), ein bisschen auffrischen und wie bisher für Asphalt und Waldwegtouren nutzen. Vom Rest dann entsprechend ein Fully kaufen.
 
Zwei Fahrräder?
Ergibt ein 1.000 € HT mit fahrfertigen 13.5-14 kg und ein 3.000 Fully mit 13-13.5 kg fahrfertig.
Hochwertig ist keins, brauchbar ja.
4.000 Racefully mit vielleicht 12.5-13 kg. Teile aber wohl eher hochwertig.

Ins alte Bike Geld investieren?
Wenn mal ein 29 Fully mit 100 oder 120 mm mal gefahren bist, merkst wie das vorwärtsgeht und komfortabel ist, holst das 10 Jahre alte 26 nicht mehr raus (zumindest um KM zu schrubben oder eine Tour zu fahren). So als Stadtbike sehe ich ein.
Wozu aber hier noch Geld investieren.

Ich selbst hatte ein 29 Tourenfully mit 120 mm. Ob 1.000 HM am Stück oder Trail, man deckt sehr viel damit ab.
Ein Bekannter fährt ein Racefully von Scott. Ich habe auf meiner 13 kg Enduro gekeucht und er hat noch nicht mal geschwitzt. Bergab sah es halt anders aus, er hat geschoben (fühlt sich nicht wohl im verblockten, auch keine Variostütze gehabt), dafür habe ich nicht geschwitzt dort.

BMC würde ich auch mal in den Raum werfen, müsste glaube ich das Speedfox sein. Scott würde ja bereits genannt.
 
Mei, das Bike muss halt von der Geometrie (wie ist die SL?) passen.
Wenn es um das letzte Quäntchen Gewicht und Vortrieb geht, sind die 4000€ schnell aufgebraucht, wobei ich eben vier Bikes in dieser (und etwas höherer) Preisklasse einsetzte, d.h.: ein Rennrad, ein Race HT, ein Race Fully und ein AM/Trail Bike.
Wohne auf der Hohenzollernalb, d.h. ähnliches Profil (OK, hier ist der Untergrund noch etwas felsiger und ich bin häufig in den Alpen unterwegs) und benutze alle Bikes intensiv.
Wenn es nur eines sein darf, dann würde ich zu einem Racefully (100 mm Federweg), wenn der Vortrieb das entscheidende Kriterium ist.
Ich fahre mit dem Simplon Cirex bis etwa S2 (wenn ich primär Trails fahre, so macht mein AM durchaus mehr Spass).
Allerdings kann man auch mit heutigen Hardtails recht bequem unterwegs sein. Mein Simplon 2016er Razorblade bietet im Hinterbau einem enormen Flex ohne dass der Vortrieb leidet und auch Trails (setze auch beim Razorblade eine Variostütze ein) sind durchaus machbar.

Aber schau zunächst, was die Händler in deiner Region anbieten können und fahr möglichst viel im echten Gelände zur Probe, um zu sehen wohin deine Reise gehen kann...
SL in etwa 80cm.
Du hast ja eine richtige Sammlung an Rädern, das ist natuerlich die allerbeste Lösung, da muss man keine Kompromisse eingehen...
Ich denke auch es wird in die Richtung Racefully gehen, das Simplon Cirex werde ich mir mal ansehen.

Servus.

Das klingt theoretisch nach einem Race/Marathonfully. Da bist mit dem Epic richtig aufgehoben. Wobei ich auf das Camber auch mal eine Blick werfen würde.

Die Race bzw. Marathonfullys sind sehr effizient was den Vortrieb angeht, aber Bergabspaß würde ich ihnen weniger unterstellen. Deswegen auch mein Tipp mit dem Camber zum Testen.

Die Idee mit den zwei Bikes halte ich für recht ..... Für Dein Budget bekommst sicherlich ein Top HT, ohne das Budget aus zu nutzen, oder ein gutes Fully. Aber beides dafür, sicherlich nicht.
Außerdem hast dann sowieso immer das falsche Bike dabei.

Gruß
Das Epic und das Camber liest sich sehr gut, habe eben ein paar Testberichte gefunden die durchaus positiv waren... Ich behalte diese beiden im Hinterkopf, wuerde mich aber weiterhin ueber alternative Vorschläge freuen.
Scott Genius!?
Ich finde die Teile echt schick :daumen:
Welche Variante meinst Du?
Ich würde auch klar zu zwei Bikes raten, allerdings den Anwendungsbereich gegenüber Fully und Hardtail erweitern. Daher würde ich ein Fully und ein Cyclocrosser empfehlen, damit hast Du einen sehr breiten Anwendungsbereich abgedeckt und mit dem Crosser kannst Du auch mal lange Tempo Einheiten fahren, egal ob im Wald oder auf der Straße.


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Wie schon gesagt, mein Budget ist um die 4k Euro, zwei hochwertige bikes werde ich dafuer nicht bekommen.
Auch wenns schon 10 Jahre alt ist: insofern der Rahmen und die Laufräder nicht schrott sind (was ich bei der Beschreibung des bisherigen Einsatzzweckes nicht glaube), ein bisschen auffrischen und wie bisher für Asphalt und Waldwegtouren nutzen. Vom Rest dann entsprechend ein Fully kaufen.
Hm... Ganz neuer Ansatz, hatte ich mir so noch nie überlegt.
Ich kann leider schlecht einschätzen was die Reparatur meines S-works kosten wuerde.
Die Gabel ist kaputt (lt Fox kostet die Reparatur um die 400Euro, dafuer kann ich mir eine gebrauchte kaufen die wesentlich neuer ist). Die XTR Kettenblätter sind auch so langsam hinüber.
Evtl. Ist das wirklich die bester Lösung.? Der Rahmen, Laufräder etc. Sind noch in guten Zustand.
Falls ich mein bike fuer um die 500Euro wieder herrichten koennte (keine Ahnung ob das realistisch ist), haette ich noch um die 3.5k fuer ein fully welches nicht mehr sooooo stark Zwitter sein muss....

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Ich werde in Zukunft sicherlich die eine oder andere Tour auf Asphalt machen (Argument fuer Hardtail) , aber es kann eben nun auch mal etwas ruppiger werden und ueber Stock und Stein geholzt werden (Argument fuer Fully).
Demnach brauche ich einen Zwitter :)

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Was hat der Einsatzzweck mit Hardtail und Fullie zu tun? Gibt auch Am Hardtails mit 140mm Federweg.
Grundsätzlich ist die Frage Fullie oder Hardtail mal Geschmackssache.

Ich würde mal ein Trail oder Am Bike empfehlen mit 120 - 140mm Federweg. Beides ist tourentauglich und man kann durch die Reifenwahl viel machen.
Zum Beispiel das BMC Trailfox. Ist ein Sackmesser und ist sackteuer, aber du bekommst ein cooles Teil.:D
Das Speedfox ist schneller - aber da das Trailfox sehr sehr leicht ist und gute federelemente, wird das schön laufen, ich wette du brauchst den Lockout nie.
 
ich empfehle sehr ungern ein spezielles Rad, vorallem wenn der Suchende weder einen gewissen Überblick über die aktuellen Modelle hat (Geometrien haben sich in den letzten Jahren z.T. erheblich geändert) noch genau weiss, was er wohl wirklich fahren wird.
Ich bin auch 176 cm gross und bin mit einer SL von 81 cm durchaus schon ein Kurzbeiner.
Die meisten MTBs sind eher auf Langbeiner abgestimmt und einfach einen längeren Vorbau zu montieren ist selten eine gute Idee, da sich dadurch das Fahrverhalten massiv verändern kann.
Das BMC in S bringt dir z.B. garnichts und in M ist es dort nicht erhältlich.
Deshalb: Verschaffe dir doch zunächst einen Überblick, statt eine Liste von Modellen im Forum zu sammeln.
Das alte Bike wieder funktionsfähig zu machen ist eine gute Idee, vorallem da die Preise für 26"-Ersatzteile z.T. kräftig in den Keller gegangen sind.
 
Deine Bikemarktangabote nehm ich bis auf das Trek nicht ernst.
Was suchst du, 29 Zoll, 27,5, CC, Trail, Am?!
Ich glaub, du brauchst noch bedenkzeit.

Das Trek ist viel zu teuer, das kauft keine Sau, selbst wenns ungefahren wäre.
Gebrauchtkauf ist Risiko, weil Garantie nur für Erstbesitzer. So viek zahlt keiner für ein gebrauchtbike - genauso gut bekommste ein neues für den preis.


Zur Größe:
172 mit 79/80 Schrittlänge und fahre S Rahmen, 17 zoll und 570mm Oberrohrlänge horizontal gemessen am liebsten. Jeder ist anders, hier hilft probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir schnelle Touren wichtiger sind, kannste über ein Trail nachdenken, ca 120mm federweg.
Wenn du es bei touren mal gemütlicher angehen lässt und jeden Abstecher für kleine kurvige Wege nutzt und das die Spass macht, nimm ein AM wie das Trailfox.
Oder Bergamont Trailster 8.0 zum Beispiel.
Würde dir auf alle Fälle ne zwei oder drei fach kurbel empfehlen.
 
das würde ich z.B. hier als alleiniges Bike nicht empfehlen.
Warum denn nicht?
Also ich hab nen Fuhrpark angesammelt und ich fahre alles mit meinem AM, der Rest steht unbenutzt rum, weils einfach am meisten Spass macht :ka:
Das Trailfox ist mit sehr leicht, glaub nicht dass das allzusehr ein Klotz am Bein sein wird.
Das Speedfox geht auch... also damit kann man doch alles machen.
Nen Marathon wirste mit beiden nicht gewinnen, eh klar.

Aber du hast schon recht, weil ich glaub nämlich auch, dass der TE nicht so ganz weis, was er will. Mit nem Am fährt man halt 30 Prozent Sag, muss man mögen.
Hier hilft ausprobieren!!
 
Also hier x Bikes rein zu werfen macht wenig Sinn. Ob XTR Oder XT macht aktuell ebenfalls wenig Sinn. Wenn Dir das Bike oder Geo nicht zusagt, ist es egal was für eine Gruppe dran ist.

Als erstes sollte man sich überlegen was man Fahren will und wie es sich anfühlt. Ein Racefully fährt sich anders als ein 120 mm Bike.
Ein 29 ist anders als ein 27.5.

Geh raus und teste Bikes mit 100-120 oder auch 140mm oder auch ein HT. Ich würde bei 29 bleiben, aber das ist eine persönliche Sache.
 
Nun lebe ich im schoenen Fichtelgebirge, einige trails in der näheren Umgebung sind schon etwas anspruchsvoller, Felsen, Wurzeln, kleinere jumps etc.... Nun stellt sich fuer mich die Frage ob mein naechstes bike wieder ein Hardtail werden soll oder dann doch ein Fully?
Ich werde in Zukunft sicherlich die eine oder andere Tour auf Asphalt machen (Argument fuer Hardtail) , aber es kann eben nun auch mal etwas ruppiger werden und ueber Stock und Stein geholzt werden (Argument fuer Fully).

Nehmen wir doch die Beschreibung.
Ein CC Fullie wäre hier wenn nicht überfordert, dann mindestens ne Spassbremse.
Ein AM merkt man schon bei langen touren.
Man kann nicht alles haben :ka:
Die Idee mit den zwei bikes wäre auch nicht falsch. Ein CC Hardtail und ein AM Fullie... oder andersrum?

29 zoll...
Also ich bin zwei cm kleiner und finde sowas als Schlag ins Gesicht.
Besonders 29er mit 130 oder 140mm Federweg - "29er AM mit 130mm weil größere Laufräder kompensieren fehlenden federweg" was hätte das denn werden sollen :confused: Also das ist einfach nur Quatsch.
29 Zoll in Größe S oder vielleicht sogar XS - wem soll das passen, da brichste dir doch die Halswirbelsäule, von der nicht vorhandenen Schrittfreiheit mal abgesehen und dann noch der hohe Lenker :eek:
Wem soll sowas passen, wer kauft sowas? :ka:
Sowas ist definitiev nachher unverkäuflich.
hab Hardtails und Fullies probiert, geht gaaaar nicht.:heul:

Das muss jeder selber wissen und ausprobieren.
 
29 zoll...
Also ich bin zwei cm kleiner und finde sowas als Schlag ins Gesicht.
Besonders 29er mit 130 oder 140mm Federweg - "29er AM mit 130mm weil größere Laufräder kompensieren fehlenden federweg" was hätte das denn werden sollen :confused: Also das ist einfach nur Quatsch.
29 Zoll in Größe S oder vielleicht sogar XS - wem soll das passen, da brichste dir doch die Halswirbelsäule, von der nicht vorhandenen Schrittfreiheit mal abgesehen und dann noch der hohe Lenker :eek:
Wem soll sowas passen, wer kauft sowas? :ka:
Sowas ist definitiev nachher unverkäuflich.
hab Hardtails und Fullies probiert, geht gaaaar nicht.:heul:

Das muss jeder selber wissen und ausprobieren.

Ich war 2014 mit meinem 29 und 120mm im Vinschgau. Die Blicke die ich bekam sind wohl so etwa Deine Meinung. Ich kann nur komplett widersprechen. Für mich war das der Auslöser um Spaß am Trail zu finden.
Jedoch war der Lenkwinkel von 69* Grad, die Reba und eine Kettenstrebe von glaube 452 mir auf Dauer zu brav und zu wenig abfahrtslastig.
Die Speci 29 Enduro hat sich schon ganz anders gefahren. Aktuelle Bikes wie das neue 29 Stumpy, oder mal sehen wie die neue Enduro von Speci in 29 sein wird, sind in meinen Augen richtig geile "Alleskönner" Bikes.

Ich lehne mich mal mutig aus dem Fenster, gib mir das Jeffsy und ich bügel damit jedes 5 Jahre alte 160mm Bike mit 26. OK, gib es jemand der besser Fahren kann als ich, er soll beide auf der gleichen Strecke fahren.

Vor kurzem war erst das provokante Thema in der PB, sind die Enduros der Tot der DHs. Oder auch der Jeffsy Test in der PB, Lyrik ins Jeffsy und Du hast eine vollwertige Enduro. Somit muss wohl was an dem Thema sein das weniger Federweg ausreichend sein kann.
Wobei fairnesshalber, es sind auch die neuen Geos an den Bikes, nicht nur die Laufradgrößen.
 
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