Hallo Leute
Hab den schönen Tag Heute zum Anlass genommen mein Bike wider mal Gründlich zu reinigen.
Zahnradsatz hinten sowie vorne wurden mittels Spühlmittel, und teils mit zuhilfenahme eines Schraubenziehers zum Abkratzen, von altem Fett und Schmutz befreit.
Danach wurde das Bike (ein etwas älteres Wheeler mit Frontfederung (Rockshots).) Komplett abgespühlt, und danach die Kette, Zahnradkranz sowie die diversen Lager neu geschmiert.
Die Kette habe ich mit Fahrraduniversahlöl (Vaselinöl) und die Tret- und Radlager sowieh die Lager an den Pedalen mit WD 40 behandelt.
Dan noch die Schaltung etwas justiert und dann gings ab auf den "Hausberg" (wobei Haushügel es wohl ehner trifft da die Höhendifferenz im 100m Bereich liegt.)
Zuerst war ich Happy wie leicht es nun Bergauf ging! das befreien von altem Schmutz und das neue schmieren scheint also etwas gebraucht zu haben...
Nach so langer Vorgeschichte nun aber zum Problem:
Kaum über einen unbefestigten Steinweg, wo es auch anständig staubte, und ich hatte das Gefühl "Leichtlauftechnisch" wider am Anfang zu stehen, das Frische Öl ist nun etwas eingestaubt, und das Fahrgefühl nicht mehr so wie gleich nach dem Frischen schmieren.
Was also tun?
Vor jeder Fahrradtour frisch putzen und wider Schmieren ist nicht die Option die ich mir vorstelle.
Die Unterschiede sind nicht massiv, doch glaube ich hier einen Unterschied zu spühren. Einfach damit leben? giebt es optimalere Schmiermittel, die sich nicht so leicht mit dem Staub von unbefestigtem Gelände verbinden?
Kurz: Was tun um immer einen möglichst reibungsfreien lauf zu gewährleisten?
Hab den schönen Tag Heute zum Anlass genommen mein Bike wider mal Gründlich zu reinigen.
Zahnradsatz hinten sowie vorne wurden mittels Spühlmittel, und teils mit zuhilfenahme eines Schraubenziehers zum Abkratzen, von altem Fett und Schmutz befreit.
Danach wurde das Bike (ein etwas älteres Wheeler mit Frontfederung (Rockshots).) Komplett abgespühlt, und danach die Kette, Zahnradkranz sowie die diversen Lager neu geschmiert.
Die Kette habe ich mit Fahrraduniversahlöl (Vaselinöl) und die Tret- und Radlager sowieh die Lager an den Pedalen mit WD 40 behandelt.
Dan noch die Schaltung etwas justiert und dann gings ab auf den "Hausberg" (wobei Haushügel es wohl ehner trifft da die Höhendifferenz im 100m Bereich liegt.)
Zuerst war ich Happy wie leicht es nun Bergauf ging! das befreien von altem Schmutz und das neue schmieren scheint also etwas gebraucht zu haben...
Nach so langer Vorgeschichte nun aber zum Problem:
Kaum über einen unbefestigten Steinweg, wo es auch anständig staubte, und ich hatte das Gefühl "Leichtlauftechnisch" wider am Anfang zu stehen, das Frische Öl ist nun etwas eingestaubt, und das Fahrgefühl nicht mehr so wie gleich nach dem Frischen schmieren.
Was also tun?
Vor jeder Fahrradtour frisch putzen und wider Schmieren ist nicht die Option die ich mir vorstelle.
Die Unterschiede sind nicht massiv, doch glaube ich hier einen Unterschied zu spühren. Einfach damit leben? giebt es optimalere Schmiermittel, die sich nicht so leicht mit dem Staub von unbefestigtem Gelände verbinden?
Kurz: Was tun um immer einen möglichst reibungsfreien lauf zu gewährleisten?