Ich fahr noch nicht so lange und kann noch richtig zusehen wie es besser wird von mal zu Mal. Eine Sache jedoch lässt mich immer wieder mit Flüchen auf den Lippen scheitern. Situation: ich komm an eine schwere Stelle, hab sie entweder noch nie gesehen und bremse vorsichtshalber vorher zum stehen ab (man kann dem aus Angstbremsen sagen, jaja). Oder ich bin sie schon gefahren, aber trau mich dann doch nicht gleich. Egal, auf jeden Fall steh ich dann da und würde die Stelle doch gern versuchen. Nun fehlt einfach oft ein bequemer Anfahrtsweg. Ist der da, hole ich Anlauf und probiers. Ist der nicht da, oh oh. Einerseits hab ich das Problem, dass ich nicht so schnell eine gute, sichere Position auf dem Bike hab und mich dann nicht traue direkt in die Schlüsselstelle reinzufahren. Andererseits finde ich es auch mental ganz übel quasi aus dem Stand sehr steil runter zu "stechen" oder direkt in was haariges zu fahren.
Gerade beim anfahren muss ich oft noch Füsse korrigieren (Flats) und mich "einfühlen" in die balancierte Position. Schlecht, in der freien Wildbahn. Irgendwelche Ideen, wie ich das gezielt verbessere? Wie werde ich schneller ready? Tricks? Wie löst ihr das?
Gar nicht erst anhalten, jaja. Ist halt unrealistisch.
ist das ein Balanceproblem?
Gerade beim anfahren muss ich oft noch Füsse korrigieren (Flats) und mich "einfühlen" in die balancierte Position. Schlecht, in der freien Wildbahn. Irgendwelche Ideen, wie ich das gezielt verbessere? Wie werde ich schneller ready? Tricks? Wie löst ihr das?
Gar nicht erst anhalten, jaja. Ist halt unrealistisch.
ist das ein Balanceproblem?