Tourenberichte aus Sachsen und Vogtland

Sieht noch bisschen "staksig" aus, Dein Novize, aber meinen allerhöchsten Respekt und die leichten Sprünge während der Abfahrt kommen dann von ganz selbst :D !
Feiner, mal ganz anderer Bericht :daumen:

Grüße aus der 2 cm Schneeregion
-firlie-
 
Super Berichte, vielen Dank auch für die tollen Bilder.

Für mich als Neuling würde ich mir eine tabellarische Übersicht auf der ersten Seite wünschen wo ein paar Eckdaten zu den Touren stehen. Ein erster Vorschlag wäre Startort, Zielort, Region bzw Landkreis, Streckenlänge, Höhenmeter, Steckenbeschaffenheit, Typ (Enduro, XC, Downhill), Bemerkungen und ein Link zum entsprechenden Post. Seit Neustem braucht man wohl noch eine Information zum Fortbewegungsmittel :)

Mit einer Übersicht könnten Neulinge bzw. Auswärtsche schnell tolle Routen im schönen Sachsen finden. Was sagt ihr dazu, habt ihr andere Ideen oder Verbesserungsvorschläge?

Falls die Diskussion hier nicht gewünscht ist können wir die auch in einen extra Thread verlagern.
 
Da müsste sich ja einer bereit erklären diese Übersicht ständig zu pflegen, viel zielfrührender ist es da einfach nach ner gemeinsamen Tour zu fragen.
 
... ich denke auch das jeder der hier Tracks aufzeichnet sie dir auch gern gibt wenn du ihn fragst, allerdings gibt es auch die Fraktion "do-not-track-me" zu der ich mich zähle, dann gibt es 2 Alternativen --> a) eine gemeinsame Tour b) ich bastele dir den Track (bzw. fahre ihn mal ab und tracke) ... wie gesagt, ich kann immer nur betonen "das Internet vergißt nicht" , wie schnell hatte ich doch deinen Wohnort ermittelt @wedge47 ... nein ich bin kein Verschwörungstheoretiker oder so aber man sollte immer alles mit einem gewissen Abstand betrachten ... ich selbst lasse mich ja auch gern inspirieren neue Gegenden zu entdecken auf Grund der Bilderchen hier im Unterforum ;-)
 
Ok Moment mir ging es nicht darum Tracks hier öffentlich zu stellen. Es ging mir nur um eine Zusammenfassung der Touren hier im Thread damit man schnell navigieren kann und dann für Details die Leute anschreiben kann. Es sollen nicht mehr Infos drin stehen als der Poster in den Tourenberichten selbst geschrieben hat. Das Argument von @darkJST ist auch das was mir als einziges eingefallen ist .. der Aufwand.

Beispiel:
user;Ort;Streckenlänge;Höhenmeter;Typ;Besonderheiten;Link

Raum Dresden

@kodak;Ottendorf-Okrilla;104km;750hm;XC;Keulenberg,Seifersdorfer Tal;Link;
@Falco;Dresdener Heide;32km;642hm;XC+Enduro;Wolfsberg, Sandgruben Trail;Link

Raum Chemnitz

Raum Vogtland

Raum Leipzig

Raum Zittau


Beim Typ müssten die Fahrer selbst nochmal bewerten. Tabellen gehen leider nicht wie ich feststellen muss. Aber da findet sich vielleicht eine Lösung. Das ganze soll mehr als Inhaltsverzeichnis verstanden werden, damit eben jemand nicht die heute 56 Seiten durchklicken muss.
 
Ob eine Liste mit 200-500 Tourenberichten Hilfreich ist?
Vor allem weil man in der Liste nicht sehen kann ob grade Fotowetter war oder ob der Autor grade seinen literarischen Tag hatte. Das sieht man nur beim durchblättern ;)

@tanztee hat auf jeden fall die Ehre das dann auf der ersten Seite einzufügen und ständig Änderungen entgegen zu nehmen :D

200-500 80px große Vorschaubilder vom jeweils aussagekräftigsten Foto der Tour lassen zwar Jahreszeit und Wetter erkennen, doch bringt das andere Probleme mit sich.
 
Hallo,

Gestern hab ich mal eine Kleine Schnee runde auf die Lausche gedreht.

Hier mal paar Eindrücke:

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Die Gnade der Spätgeborenen sollte nicht dazuführen, diesen BERICHTE-Fred zu einer Track- oder Bildersammlung mit und ohne Kommentaren (siehe eins über mir) zu verändern. Jedem steht es frei, seine eigene, lokale Liste mit Links auf die jeweiligen Beiträge zu pflegen, so er denn eine Notwendigkeit hat. Ich suche öfters mal alte Berichte und finde dadurch immer wieder auch Neues.
Auf Deutsch: ich bin nicht für einen Index hier im Fred. Die familiäre Atmosphäre der Beschreibungen und die perönlichen, subjektiven Eindrücke würden sehr darunter leiden.
 
Ich suche öfters mal alte Berichte und finde dadurch immer wieder auch Neues....Die familiäre Atmosphäre der Beschreibungen und die perönlichen, subjektiven Eindrücke würden sehr darunter leiden.

Das ist das Essentielle !!!
Wenn der Chef dann wieder aus Maledivien zurück ist, vielleicht kann er mal eine Machtwort sprechen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Machtwort ist da keines nötig, ich hab den Tenor schon so erkannt. Das ist dabei völlig wertungsfrei, ich kann und werde damit leben und es wie von @CC. vorgeschlagen halten. Freue mich auf weitere Berichte und werde hoffentlich auch mal selbst einen anbieten können. So jetzt weiter mit den Berichten.
 
Es ist ja schon alles gesagt (aber noch nicht von allen ;) ):
  • so eine Liste macht richtig Arbeit (Beispiel) also Rentner vor :eek:
  • der Thread lebt vom öfter mitlesen und mitkommentieren
  • dann lernt man auch die Leute kennen und kann diese persönlich Fragen
  • dank Alter Sachse gibt es faktisch so eine Liste für das kleinste und schönste Mittelgebirge :daumen:
  • bei gpsies den Falco suchen - reicht für Jahre :cool:
Hey, MTB ist für mich Abenteuer und Entdeckergeist.
Anregungen, Tipps, Inspirationen sind Sinn des Forums, aber Trail-Fast-Food eher nicht.

Technisch gesehen ist so ein Forum auch weniger geeignet als Webkatalog oder Wiki, das gibt die Struktur einfach nicht so richtig her.

In diesem Sinne

ride on!
tanztee
 
Hallo,
Sorry das ich keines der Bilder Kommentiert habe,warum muss man das auch immer tun?
Es ist meiner Meinung nach auch ein Bericht, eben nur ein Bildbericht... :aetsch:

Na ja, zugegeben bin eben auch etwas Schreibfaul...

Die Cam war nur eine Leihgabe da meine in der Reparatur ist.

So, genug gerechtfertigt...:streit:

Schnee höhe auf der Lausche war gestern ca. 30 - 40 cm. Letzte Nacht kam noch bisschen dazu.
Auf dem Platt getretenen Schnee fährt es sich ganz gut stellenweise sogar besser als wenn kein Schnee liegt.
Man muss nur bisschen aufpassen das man nicht neben die Spur kommt und das VR stecken bleibt :lol:.

MfG
Nicht böse sein, ich berufe mich auf meinen Welpenschutz... :anbet:
 
So hier mein erster Bericht aus der Region Chemnitz bzw. Chemnitztal. Ich erkunde ja gern neue Strecken und diese hier hatte ich mir schon eine Weile vorgenommen. Bei blauem Himmel, strahlendem Sonnenschein und -3°C war die Entscheidung heute eine Tour zu machen sehr spontan. Am Morgen hatte ich mich noch gar nicht so fit gefühlt aber nach dem Mittagessen ging es dann schon besser. Also fix den Rucksack gepackt und rauf auf den Bock. Meine erste Schneefahrt übrigens.

Los gings am heutigen Ende des Chemnitztalradweges in Draisdorf. Dorthin hatte ich schonmal 11km zu strampeln, was recht unspektakulär über Straßen und einige Feldweg geschah. Dennoch hatte ich dort schon die ersten Berührungen mit Schnee, Fahrspuren und auch ein paar Verwehungen. Am „Startpunkt“ angekommen, folgte ich der Nordroute des Chemnitzer Radrundweges im Uhrzeigersinn in den Sechsruthenwald und bog auf der Höhe nach links Richtung Draisdorfer Weg ab. Ich folgte ein paar Spuren im Schnee bis ich den befestigten Feldweg erreichte.





Weiter ging es nach Auerswalde vorbei an der Kirche in Richtung Pfarrfichten. Von dort folgte ich dem Feldrand und dann hinunter in die sogenannte Hölle. Ein wirklich schönes Fleckchen leider viel zu kurz.



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Nach der Waldbühne dann links hinauf Richtung Garnsdorf dem grünen Wanderweg folgend. Das war gar nicht so schlimm wie befürchtet.

Um die Chemnitztalstraße auszusparen ging es von Garnsdorf auf die Höhe Richtung Claußnitz und links über einen langen Feldweg bis zu einem kleinen Trail hinunter zur Chemnitz. Am Umspannwerk gerade über die Straße und nach Köthensdorf zum Aussichtspunkt Chemnitztal.




Weiter am Feldrand und dann auf den roten Wanderweg nach Taura/Markersdorf. Ein kleiner aber feiner Trail vorbei am Schusterkanapee mit einem mittlerweile sehr zugewachsenen Blick ins Tal. Ab Markersdorf geht es rechts der Chemnitz ins schöne Schweizerthal, wo die Chemnitz ihrem Namen „Steinfluss“ so richtig gerecht wird.





Im Amselgrund hab ich mich dann peinlicher weise kurz verfahren und den grünen Wanderweg hinauf zum Wurzelberg falsch gedeutet. Nach einer kurzen Trageaktion durch den Wald war aber auch das geklärt. Erstaunt war ich über den guten Grip bergauf im Schnee (Anm. d. Red. Ich hab Conti Race Kings). Vom Wurzelberg aus ging es einen Wanderweg durch den Wald bis fast runter zur Chemnitz nach Diethensdorf. Ein kleines Stück Straße wieder hinauf um dann oberhalb des Steinbruchs Diethensdorf das herrliche Winterpanorama zu genießen.




Eine letzte Abfahrt hinunter nach Diethensdorf mit kleinem Trailanteil und dann zur Skiwiese wo die Family schon am Rodeln war.



Die letzten vier Kilometer nach Hause konnten die 40km dann nicht ganz knacken aber die erste Schneefahrt hat trotzdem viel Spaß gemacht.

39,9km
700hm
2:51h Fahrzeit
0:40h Pausen (incl. Rodeln)
 
So hier mein erster Bericht aus der Region Chemnitz bzw. Chemnitztal.

Sehr schön der Bericht aus meiner "alten" Heimat (bin in Auerswalde aufgewachsen). Einige Fleckchen, wie Hölle und Waldbühne, kenne ich noch aus meiner Kindheit. Leider habe ich das Chemnitztal und Schweitzertal noch nie mit dem MTB erkundet. Ich habe mir vor einigen Monaten mal ein Route bei GPSIES zusammengestellt um genaus das nachzuholen. Kenne nur die Runde vom Rennrad aus. Wir waren meistens in Richtung Augustusburg und Umgebung unterwegs. Hin und wieder haben wir auch die Talsperre Kriebstein umrundet (sehr schöne traillastige Tour). Später waren wir dann oft in Richtung Geyer unterwegs. Ich hoffe, dass es des öfteren jetzt Bilder aus der Gegend geben wird.
 
Ich brauch echt mehr Kondition, ich bin in letzter Zeit immer nur am hinterherhecheln und komm kaum noch zum knipsen...

Vier-Berge-Tour:

Einziges (scharfes) Bild:rolleyes:



Wilischrunde:





Eine Kletterpassage gabs auch, und das trotz der Tatsache, dass ich nicht der Guide war;)



Mehr Text dazu gibt es dann sicherlich wenn Falco mit den Berichten aufgeholt hat;)
 
Jetzt bin ich doch schon 4 Wochen im Rückstand, aber tun wir einfach mal so als wäre der 18.01. erst vor wenigen Tagen gewesen. Ein paar Zeilen zu dem Wochenende sollten dabei helfen uns an den Tiefen Winter zurück zu erinnern.
Denn so sah er aus, der Tiefe Winter:



Auf der Suche nach Mitfahrern hat sich rasch Andre zu Wort gemeldet und sich eine Tour an den Freitaler Hängen gewünscht.

Am Treffpunkt waren wir nicht die einzigen, wir trafen auch noch 3 weitere Biker. Leider passten wir nicht so recht zusammen, zumindest wurde das anhand meiner Knieschützer geschlussfolgert. Nachdem ich die Biomechanischen Vorteile warmer Knie erläuterte wurde noch mal neu verhandelt. Es wurde die Nachfahrung eines Asphaltrennens angeboten, natürlich mit MTB weil das so schöne Geräuche macht auf Asphalt ;)

Dagegen stand Andres Erstbefahrung der Hänge entlang der Wilden Weißeritz.

Am Ende hatten wir uns für die Wilde Weißeritz entschieden, sonst könntet ihr davon nichts hier lesen.

Wir sind wie üblich Richtung Coselweg gefahren um uns schon mal mit den Wegen Anzufreunden welche auf den nächsten 40km folgen sollten.



Auf solchen Wegen hatten wir bis zum Windberg bereits die ersten 250hm überwunden. Und um diesen Schnitt zu halten ging es gleich im Anschluss zum Papierfabrik Trail.



Um dort weitere Höhemeter zu sammeln und uns weiter mit den schmalen Pfaden am Hang vertraut zu machen.



Das Wetter war sehr typisch für mitte Januar, total Winterlich:



Auf dem Leitenweg wurde es dann wieder spannend, denn es folgte eine meiner Lieblingsauffahrten. Der Weg zum Sonnentempel.

Wir genossen es wie uns der Berg die Kraft aus den Beinen zog, der Kreislauf auf Hochtouren lief und sich langsam das Sichtfeld verengte. Doch der Gipfel war noch fern und es machte sich die Furcht des Versagens breit, nur mit letzter Kraft erreichten wir den Gipfel als Radfahrer.

Um die grade erst begonnen Tour überhaupt zu Ende bringen zu können entschlossen wir uns für eine Essenspause um den Kreislauf wieder auf Normalbetrieb zu bringen.

Frisch gestärkt konnte es weiter gehen.



dem Abgrund gefährlich nahe über den Oberleitenweg



Bei dem Wetter konnten wir ausnahmsweise Mal über den fehlenden Schnee hinweg sehen.



Andre schien von dem anhaltenden Nervenkitzel am Felsigen Abgrund schon langsam gelangweilt



Der Flow hatte kurz danach ein abruptes Ende, es galt in der Nähe der Stillen Liebe eine Treppe zu überwinden auf welcher etwa 1m Stufen fehlten. Mit einer Treppe hat das dann nicht mehr viel zu tun :D

Nachdem wir da irgendwie herunter gekommen sind, konnte es weiter gehen. Da wir grade beim Schieben waren viel es nicht schwer auch noch die nachfolgende Treppe etwas ruhiger anzugehen auch wenn diese vollständig war, waren die Stufenhöhen noch weit von einer Treppe nach DIN entfernt.

Als wir den Harthenbach passierten konnten wir wieder als Radfahrer tätig werden. Ein paar Steine machten es auch gleich wieder spannender



Und so ist uns dort sicher nicht langweilig geworden. Es war einfach nur Toll.



Mittlerweile waren wir schon gut warm gefahren und der Kehrpunkt der Tour wurde erreicht. Ab Edle Krone ging es wieder zurück Richtung Freital. Der nächste Höhepunkt sollte Bellmans Los sein.

Am Anfang war alles noch recht entspannt



Doch der Weg wurde schnell sehr schmal.



Aber Andre hat es gefallen und so ist er für die Kamera direkt noch mal zurück gefahren



Im Anschluss wurde es ernst, keine Spielereien mehr, denn es folgte nun der Weg direkt an der über 50m hohen Klippe.

Eigentlich trifft man dort keine Wanderer, trotzdem habe ich mir die Mühe gemacht voraus zu gehen um den Weg zu sichern damit sich keiner erschreckt, denn da oben wäre das sehr unpassend.

Und die Mühe war nicht umsonst, wir haben tatsächlich Wanderer zu Gesicht bekommen. Diese waren dann doch etwas entsetzt als ich angekündigt habe das Andre da gleich lang fährt nachdem der Weg wieder frei ist ;)

Aber Andre war tiefenentspannt



Das sollte dann erstmal genug Nervenkitzel gewesen sein. Nur an den Höhenmetern könnte man noch etwas schrauben.

Gesagt getan, so sind wir zum Abschluss den Brüderweg hinauf.

Nicht ganz so dramatisch, aber trotzdem Lebensgefährlich ging es auch hier an der Felsklippe entlang.





Die Sonne nährte sich langsam dem Horizont, sofern man das bei der Wintersonne überhaupt feststellen kann.



Die letzte Pause gab es auf dem Förster Claus Weg am Backofenfelsen.

Da waren wir nun wieder in Freital. Wie üblich fehlten nur noch die 25km bis Nachhause, doch das ist Heimweg und zählt daher nicht mehr zu Tour ;)



Dem Andre hat die Tour ganz schön zu schaffen gemacht, nur mit viel Mühe konnte er sich in meinem Windschatten halten.

Die Kondition sollte aber nicht die Ursache dafür gewesen sein, die Bremse hat etwas geschleift, etwas sehr um genau zu sein. Feststellbremse war angesagt, das Rad rollte kaum ein paar Meter bis zum Stillstand. Sicher alles nur ausreden, immer soll das Material schuld sein wenn die Kondition nicht reicht :D

Also war Bastelstunde angesagt, der Fehler war schnell gefunden, der Bremssattel war nicht fest genug. So schnell kann es gehen wenn man vor der Tour noch kurz die Bremse vom Zweitrad mopst.

Mit stärker angezogenen Bremssattelschrauben ging es dann wieder weiter mit voller Fahrt ohne Zwischenfälle bis nachhause.
 
Nehmt ihr das nächste Mal Steiggurte mit, um Euch in die Stahlseile einzuklingen?
:D
Danke an den Berichterstatter (und natürlich auch ans "Foto-Modell") für den schönen Bericht mit z.T. schwindelerregenden Fotos!
:daumen:
 
Erst dachte ich Rucksack mit Trinkschlauch. Nach dem lesen denke ich es ist eher ein Fallschirm mit Reißleine. ;) Danke für den Bericht und die Bilder.
 
@Falco zum Sonnentempel hochgefahren ... Bellmanns Los mit entspanntem Fotoposing ... Chill-Out am Brüderweg ... :anbet:

Ihr seid echte DE-Motivationstrainer, da ihr alle meine No-Gos und Angststellen in eine Tour packt :wut:

Und wie immer - ein Pflichtdefekt pro Tour ;)

ride on!
tanztee
 
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