jepp, dass finde ich auch nicht so pralle. die zeit für die autofahrerei stecke ich lieber ins training. you know, ich habe wenig freizeit durch job und familie.
mein vorteil ist, dass ich bedingt durch meine fußverletzungen ein laufergometer in der halle stehen habe. damit laufe ich eben 'bergintervalle', kurz und heftig, 2-3 mal die woche. der rest ist kraftausdauertraining mit gewichten und badminton als schnellkraft.
ab und an noch ski alpin und langlauf. rad fahre ich erst wieder wenn die temperaturen minimum 7-8° erreichen. 'mocke' kümmert mich nicht. vom fahren her macht das sogar mehr spass als bei trockenheit und bringt fahrtechnisch auch viel mehr.
aber langlauf in der freien natur wäre mir derzeit auch viel lieber. vor allem kann man damit einen richtigen grundstein legen ...
bei meiner winterlichen Fahrweise bergroff
Ich habe letzte Woche ungeplanterweise Projekt 74 geschafft. Einmal umziehen und keine funktionierende Küche mit jeder Menge Stress dazu wirken da Wunder... Das Ganze habe ich aber in 4 Tagen Amiland wieder draufgeschaufelt am Wochenende 
... Irgendwann knackt die halt mal durch, da will ich dann nicht dabei sein)
Immer noch Besser als die Triathleten, die nicht richtig geradeaus fahren können und panische Angst bekommen wenn einer ihrem Rad während der Fahrt näher als einen halben Meter kommt.
