Trans-Slowenien 2017

Heiko123

XC Fahrer
Registriert
4. März 2016
Reaktionspunkte
47
Ort
München/Ebersberg
Hallo Zusammen,

wie schon HIER beschrieben, plane ich für heuer eine Alpenüberquerung über die Julischen Alpen.
Hierbei soll im Vordergrund Erlebnisse und Eindrücke dominieren. Soll heißen, keine Mammut-Etappen
und auch keine Höhenmeter-Reißer (für solche Aktionen stehen noch lange Wochenenden zur Verfügung).

Aus diesem Grund habe ich mir gedacht, "warum nicht der Soca folgen".

TOURENPFAD


Eventuell hat jemand einen Tipp für mich.
Bzgl. Unterkünften schaue ich später, wenn die Tour von den Mitfahrern abgesegnet worden ist.
Ebenfalls muss ich dann noch nach Ausweich- und Regenstrecken schauen.

Danke und Gruss
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Heiko,

meine Planung für 2017 sieht bis Tolmin identisch aus. (siehe Anhang)
  • Tolmin nach Ajdovšcina
  • Ajdovšcina nach Kozina
  • Kozina nach Piran
 

Anhänge

  • Profil.pdf
    190,9 KB · Aufrufe: 172
Danke für die Info.

Deine Route hatte ich auch erst im Kopf, aber bei den Höhenmetern wieder verworfen.
Bekomme das nicht durch, das sind zu viele davon. Werde schon Probleme haben die 1200hm pro Tag (denke dass es dann 900hm netto sind) pro Tag durch zubekommen.

PS: dein tag 5 ist schon ganz schön heftig!
PS: Welches Tool nimmst Du zum planen? (Kannst Du da noch besser die Höhenmeter glätten, so dass er nicht jeden Huckel mitnimmt?)
 
Für die Planung verwende ich Basecamp von Garmin.
67.gif
 
So haben unser erstes Treffen hinter uns. Die Tour steht jetzt auch: http://www.gpsies.com/mapFolder.do;jsessionid=93F11CB52D40EE9D0AD1767AFC47C732.fe2?id=80100

Jetzt gehts noch ans Eingemachte:
- Unterkünfte finden und buchen
- Verpflegung und Sehenswürdigkeiten an der Strecke
- Roadbook schreiben

Aber bis zum Juli is ja noch ein bissl Zeit.

Ich schaue es mir mal so nach und nach an. Wenn du das willst? :confused:

Tag 1: Ohne die Seilbahn habt ihr an dem Tag nur 200 Höhenmeter selbst zu kurbeln. Die Auffahrt von Arnoldstein über Seltschach ist leicht, bei der Seilbahn solltet ihr sicher sein, dass sie fährt. Tut sie bei schlechtem Wetter nämlich nicht zwingend. Der Streckenabschnitt vom Aussichtspunkt Dreiländereck zur Tromeja-Hütte ist ein breiter, recht langweiliger Forstweg. Schöner/trailiger ist die Serpentinenstrecke (Direttissima; max. S2) oder der Weg auf der "linken" Seite (Kartenblick; S1/max. S2; für mich die schönste Variante).

Gruß
Stefan
 
Wenn ich mir den zweiten Tag anschaue, kommt bei mir die Frage hoch, welchen Anspruch du/ihr an die Tour habt. Die (fast) komplette Auffahrt zum Vrsic-Pass planst du auf Asphalt, obwohl es gerade im unteren und im oberen Drittel der Auffahrt sehr schöne Alternativen abseits der Passstraße gibt?!? Willst du das? Kann ja sein. :confused:

Siehst du auf der Karte die beiden kleinen Seen am Ortsausgang Kranjska Gora? Ca. 400m danach folgt ein Weg der Pisnica. Den solltest du nehmen. Er führt erst kurz vor dem Mihov Dom wieder auf die Passstraße, der du dann weiter folgst. Aber nur bis auf ca. Höhe 1.400m linker Hand das Tonkina-Gasthaus auftaucht. Hier unbedingt wieder rein in den Wald und dem wunderschönen Serpentinenweg über Postarski Dom (gute Einkehrmöglichkeit) bis zum Ticarjev Dom folgen. Dies ist die alte Russenstraße, im ersten Weltkrieg von russischen Gefangenen gebaut, völlig zerfallen, aber ein Traum mit dem Mountainbike. Du kannst auf der Karte diesen Weg gut erkennen.

Auch im weiteren Verlauf - die Passstraße runter zur Soca-Quelle mal ausgenommen, weil die schönere Alternative nicht erlaubt ist - planst du immer wieder konsequent weg von den schönen MTB-Strecken und fährst auf Asphalt.

Wie hast du denn die Gpsies-Tracks geplant? Selbst oder "externe" Quelle?

Viele Grüße
Stefan
 
Geplant ist es selbst, mit Recherchen im Netz.
Thema ist halt, wenn ich zu zweit fahre ist die Schwelle höher, mal ne Sackgasse zu erwischen. Aber mit 6 Leuten im Rücken ist das Geschrei dann gross. 8-)
Muss halt auch aufpassen alles in S0-S1 zu verpacken um niemanden zu überfordern.

Danke dir schon einmal für deine gute Kritik, werd ich mir am WE anschauen und die Strecken umbasteln, weil nur Strasse is doof.

Bin auch einer der gerne selbst plant und schaut was dann rauskommt, und wenns dann dem Rest noch gefällt, dann freut man sich doppelt.
 
Klar, kenne ich gut ... deinen weiteren Verlauf habe ich mir auch angesehen und kann eh nur bis Kobarid bzw. Tolmin "helfen".

In dem Track Bovec-Kobarid hast du bei der Überquerung des Stolrückens die mit Abstand schwersten Abschnitte deiner ersten drei Tage drin (zum Rest kann ich wenig sagen). Das gibt es ein oder zwei S2-/S3-Passagen, die man allerdings - wenn auch teilweise mit einiger Mühe - schieben und (kurz) tragen kann. Trotzdem würde ich sie nicht rausnehmen, weil die 98% des restlichen Tages sehr schön sind. Ändern würde ich an dem Tag den Start und von Bovec aus besser nördlich der 203 den gestrichelten Weg unterhalb der Seilbahn nehmen. Leichter Trail, weniger Asphalt.

Viele Grüße
Stefan
 
Ich schaue es mir mal so nach und nach an. Wenn du das willst? :confused:

Tag 1: Ohne die Seilbahn habt ihr an dem Tag nur 200 Höhenmeter selbst zu kurbeln. Die Auffahrt von Arnoldstein über Seltschach ist leicht, bei der Seilbahn solltet ihr sicher sein, dass sie fährt. Tut sie bei schlechtem Wetter nämlich nicht zwingend. Der Streckenabschnitt vom Aussichtspunkt Dreiländereck zur Tromeja-Hütte ist ein breiter, recht langweiliger Forstweg. Schöner/trailiger ist die Serpentinenstrecke (Direttissima; max. S2) oder der Weg auf der "linken" Seite (Kartenblick; S1/max. S2; für mich die schönste Variante).

Gruß
Stefan
Hallo Stefan,

du bist der Beste. :)
Meinst Du diese beiden Abfahrten? Wenn ja, würde ich (denke mal) die "1" bevorzugen,
da vom Höhendifferenz nicht so "steil" und weitläufiger um den Monte Coppa.
 
Wenn ich mir den zweiten Tag anschaue, kommt bei mir die Frage hoch, welchen Anspruch du/ihr an die Tour habt. Die (fast) komplette Auffahrt zum Vrsic-Pass planst du auf Asphalt, obwohl es gerade im unteren und im oberen Drittel der Auffahrt sehr schöne Alternativen abseits der Passstraße gibt?!? Willst du das? Kann ja sein. :confused:

Siehst du auf der Karte die beiden kleinen Seen am Ortsausgang Kranjska Gora? Ca. 400m danach folgt ein Weg der Pisnica. Den solltest du nehmen. Er führt erst kurz vor dem Mihov Dom wieder auf die Passstraße, der du dann weiter folgst. Aber nur bis auf ca. Höhe 1.400m linker Hand das Tonkina-Gasthaus auftaucht. Hier unbedingt wieder rein in den Wald und dem wunderschönen Serpentinenweg über Postarski Dom (gute Einkehrmöglichkeit) bis zum Ticarjev Dom folgen. Dies ist die alte Russenstraße, im ersten Weltkrieg von russischen Gefangenen gebaut, völlig zerfallen, aber ein Traum mit dem Mountainbike. Du kannst auf der Karte diesen Weg gut erkennen.

Auch im weiteren Verlauf - die Passstraße runter zur Soca-Quelle mal ausgenommen, weil die schönere Alternative nicht erlaubt ist - planst du immer wieder konsequent weg von den schönen MTB-Strecken und fährst auf Asphalt.

Wie hast du denn die Gpsies-Tracks geplant? Selbst oder "externe" Quelle?

Viele Grüße
Stefan

hier habe ich den Hinweis von Peter aufgenommen, dass bis Soca alles Naturschutzgebiet ist und wir Biker dort nicht fahren sollten
und auch ab der Quelle noch ziemlich verblockt sein soll.
Bin da zwar von Camp Triglav auch schon rüber auf die andere Flussseite.
Dachte mir hier dass die Fahrt neben dem schönen Fluss auch was hat.
Könnte noch ab Soca bis nach Podklanec weiter links fahren und auch den Bogen der Soca mitnehmen.
Oder hättest Du einen anderen Vorschlag?
 
Ja, genau, das sind die beiden Abfahrten, die ich meine. Die "1" ist deutlich massen-kompatibler und aus meiner Sicht auch schöner. Eine trailige Super-Abfahrt ohne die ganz großen Schwierigkeiten...

Viele Grüße
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
hier habe ich den Hinweis von Peter aufgenommen, dass bis Soca alles Naturschutzgebiet ist und wir Biker dort nicht fahren sollten
und auch ab der Quelle noch ziemlich verblockt sein soll.
Bin da zwar von Camp Triglav auch schon rüber auf die andere Flussseite.
Dachte mir hier dass die Fahrt neben dem schönen Fluss auch was hat.
Könnte noch ab Soca bis nach Podklanec weiter links fahren und auch den Bogen der Soca mitnehmen.
Oder hättest Du einen anderen Vorschlag?

Du zitierst meine Anmerkungen von der Strecke zwischen Kranjska Gora und dem Vrsic-Pass, beschreibst aber die Strecke nach dem Vrsic-Pass hinunter zur Soca-Quelle bzw. den weiteren Verlauf nach Kobarid. Daher bin ich mir nicht sicher, ob meine Antwort nun dazu passt ...

Mein Vorschlag von Kranjska Gora hinauf zum Pass ist erlaubt, soweit es die alte Passstraße ab der Tonkina-Hütte angeht, allerdings NUR bergauf zum Pass. Das heißt, "erlaubten" Gegenverkehr von Bikern habt ihr da nicht zu erwarten, es ist aber erlaubt, mit den Bikes hinauf zu fahren.

Der Hinweis von Peter meint sicher die Abfahrt von der Passhöhe zur Quelle. Dieser Weg ist verboten.

Der Weg, den ich im weiteren Verlauf fahren würde, führt ab Passhöhe erstmal länger auf Asphalt die Passstraße runter. Von dort aus kann man ja an der Soca-Brücke auch zur Quelle abbiegen und diese als Abstecher besuchen. Bis zum Kamp Korita bleibe ich auf Straße und wechsele dann auf die andere Flussseite. Allerdings fahre ich dann nicht direkt den Pfad direkt an der Soca entlang, sondern folge dem (asphaltierten?) Weg, der leicht bergauf führt und kurze Zeit später dem Lauf der Soca folgt. Du wirst dann automatisch wieder auf die Passstraße geführt (Hängebrücke) und folgst dieser ein paar hundert Meter. Dann wieder über die nächste Brücke auf die andere Seite der Soca. Kurz vor Bovec beim Campingplatz Liza wieder die Soca-Seite wechseln und dann hinauf nach Bovec (sind nur noch ein, zwei Kilometer bis ins Zentrum).

Ich hoffe, du kommst mit meiner Beschreibung klar?

Viele Grüße
Stefan
 
.......Siehst du auf der Karte die beiden kleinen Seen am Ortsausgang Kranjska Gora? Ca. 400m danach folgt ein Weg der Pisnica. Den solltest du nehmen. Er führt erst kurz vor dem Mihov Dom wieder auf die Passstraße.....

Viele Grüße
Stefan

Hallo Stefan,

folge dem Weg auf der rechten (kartenansicht) Seite der Pisnica. Bin aber am Grübeln beim Überqueren des Flusses, da dort nur ein Kiesbett ohne Brücke ist. Bedeutet das dort, dass wir durch das Wasser müssen?
Was prinzipiell kein Problem (Abenteuer) ist, nur was wäre bei "Hochwasser"

oder liege ich falsch?
 
Berechtigte Frage, aber da ich dort noch nie auch nur ansatzweise Hochwasser hatte und dort auch ein offizieller Weg verläuft, dürfte das unkritisch sein. Du fährst zwar (zeitweise) ein Stück im Bachbett hoch, allerdings immer trockenen Fußes ... Hochwasser wird dort vermutlich nur zur Schneeschmelze sein.
Abgesehen davon siehst du recht früh am Einstige bzw. noch auf bevor du die Straße verläßt, ob du dort Hochwasser haben könntest, kehrst dann um und nimmst die Straße. Sicherheitshalber würde ich in der Unterkunft in Kranjska Gora aber nochmal nachfragen.

Viele Grüße
Stefan
 
.......
In dem Track Bovec-Kobarid hast du bei der Überquerung des Stolrückens die mit Abstand schwersten Abschnitte deiner ersten drei Tage drin (zum Rest kann ich wenig sagen). Das gibt es ein oder zwei S2-/S3-Passagen, die man allerdings - wenn auch teilweise mit einiger Mühe - schieben und (kurz) tragen kann. ......

Viele Grüße
Stefan

Hallo Stefan,
meinst Du die Schiebepassagen auf der Anstiegsseite oder beim Abwärts?

Und noch einmal vielen herzlichen Dank für deine Hilfe.
Den Verlauf ab Tolmin, werde ich einmal genauer dokumentieren und dann hier berichten.
 
Der Stol Süd ist in der Auffahrt bequem (ausser bei Hitze) aber in der Abfahrt etwas anspruchsvoller, wobei man hier teilweise zwischen Trail und Forstweg wählen kann.
S3 sollte man IMHO schon draufhaben.
 
Hallo Stefan,
meinst Du die Schiebepassagen auf der Anstiegsseite oder beim Abwärts?

Und noch einmal vielen herzlichen Dank für deine Hilfe.
Den Verlauf ab Tolmin, werde ich einmal genauer dokumentieren und dann hier berichten.

Ich habe gesehen, dass du die Strecke direkt ab Bovec geändert hast. Richtig? Sie verläuft jetzt schöner leicht trailig unterhalb der Seilbahn. :daumen:
Die Auffahrt ab Zaga ist entspannt mit sehr wenig Verkehr. Sicher liegen ein paar Abschnitt in der Sonne, aber das meiste doch kühl im Wald, zumindest spätestens ab der alten Grenzstation, wo du die Straße verlässt.

Über den Stolrücken, wo grandiose Blicke ins Tal hast, würde ich von S0 bis S1 sprechen. Immer leicht abfallend ohne große Schwierigkeiten.

Wenn's dann in den Wald reingeht, stimme ich burki111 teilweise zu. Es gibt ein, zwei kurze S3-Stellen. Wenn man S1/S2 "drauf" hat, kann man das meiste aber fahren. Hier bin ich anderer Meinung als burki111, aber die Singletrailskala lässt ja manchmal Interpretation zu ... :streit: ;)
Und kurz vor Trnovo würde ich den gestrichelten Weg nehmen, der direkt runter nach Trnovo führt. Der von dir eingezeichnete ist ein Waldweg...

Viele Grüße
Stefan
 
Man sollte bedenken, dass die Trails in der Region durchaus recht veränderlich sind (wachsen zu, Muren,...), wodurch sich auch die Schwierigkeit verändern kann.
Wenn dazu (bei meinem letzten Besuch vor einem knappen Jahr hatte ich eine Woche massiven Dauerregen) noch das Wetter die Bedingungen verschlechtert, kann auch eine S1 (bei trockenen Verhältnissen) fast unfahrbar werden.
Auf jeden Fall sehe ich die Abfahrt vom Stol von der Schwierigkeit deutlich höher an, als den Rest der gesamten Tour, doch auch wenn man vielleicht nicht alles fahren kann, sollte man IMHO das Teil unbedingt mitnehmen.
 
Man sollte bedenken, dass die Trails in der Region durchaus recht veränderlich sind (wachsen zu, Muren,...), wodurch sich auch die Schwierigkeit verändern kann.
Wenn dazu (bei meinem letzten Besuch vor einem knappen Jahr hatte ich eine Woche massiven Dauerregen) noch das Wetter die Bedingungen verschlechtert, kann auch eine S1 (bei trockenen Verhältnissen) fast unfahrbar werden.
Auf jeden Fall sehe ich die Abfahrt vom Stol von der Schwierigkeit deutlich höher an, als den Rest der gesamten Tour, doch auch wenn man vielleicht nicht alles fahren kann, sollte man IMHO das Teil unbedingt mitnehmen.

Oh ja - 2015 hatte ich auf der Passage auch heftige Regenfälle, da war dieses Stück im oberen Teil schon krass. Aber auch ein kleines Abenteuer... :) ... und - wie du sehr richtig geschrieben hast - "...auf jeden Fall mitnehmen..."! Denn wenn das Wetter wie letztes Jahr ist, sonnig, trockenen mit überragender Sicht, ist es eine tolle Etappe ... eigentlich fehlt am Kulminationspunkt nur eine nette Hütte zum Einkehren ... :bier::cooking:

Viele Grüße
Stefan
 
Sind die letzte Juli Woche unterwegs, werd dann berichten wie wir uns angestellt haben. :)
Es gibt doch ein Bivak mit Sitzbänken da oben. o_O

Es gibt in der Auffahrt ein verfallendes Haus, wo wir 2015 vergeblich versucht haben, den Regen auszusitzen. Und kurz vor der Abfahrt ein Haus (immer geschlossen, wenn wir da waren) mit einer Quelle. Und ganz oben etwas abseits der Strecke ein bewohntes Haus, das mir aber nicht den Eindruck machte, als wären da Gäste willkommen ... :eek:

Ein Biwak ist mir noch nicht aufgefallen. Daher würde ich auf jeden Fall ein Picknick mitnehmen und dies in der Sonne liegend und die Landschaft genießend verzehren ...:dope:

Viele Grüße
Stefan
 
Zurück
Oben Unten