Transpirinaica – Pyrenäen X 2010

Hat man vom Atlantik zum Mittelmeer nicht eher Rückenwind?
Letzte Woche scheint es Windtechnisch aber tatsächlich etwas heftiger zur Sache gegangen zu sein, siehe Stuntzis Erlebnisse.

Hallo Fubbes

Die Richtung war nicht das Problem, sondern die Stärke! Nach dem coll de Noucreus, wäre der Trail auf einem Grat weitergegangen. Der Wind war aber dermassen stark, dass uns dies zu gefährlich war. Ich habe so etwas noch nie erlebt, bereits auf dem Pass musste man das Bike festhalten, damit es nicht weggewindet wurde und der böige Wind hat uns mehrmals umgeworfen. Wir sind dann über ein Tal runter zur Strasse. Dort hatten wir Rückenwind vom feinsten - 45km/h auf flacher Strecke! Aber zum Gümmelen mit dem MTB sind wir ja eigentlich nicht in die Pyrenäen gefahren :)...
 
Bin gerade beim Stöbern auf dieses Buch gestoßen:
Pyrenäencross mit dem Mountainbike
Scheint ganz neu zu sein und hat recht gute Kritiken...
hat das schon einer von euch bestellt? lohnt es sich?

ich habe das Buch mal durchgeblättert.
ist toll gemacht, und nicht nur nur ein Reisebericht.
Sind neben der sehr detaillierten Beschreibung der Route und möglicher
Varianten auch viele Bildern und Infos zur Gegend drin.
 
Hallo Pyrenäenfans,

ich grabe den Pyrenäen-Thread jetzt nochmal aus, denn…nun sind WIR es, die Ende August unseren ersten Pyrenäentrip starten. Erstmal Dank an alle für alle Beiträge hier, allen voran an Ray+Nika+Jockel+Tobsn für die ausführlichen anschaulichen Infos aus 2009. Einige Teilstrecken werden wir übernehmen.

Wir fahren zu dritt eine Runde in den franz. und span. Zentralpyrenäen mit Start+Ziel Bagneres-de-Luchon, 8 Etappen, 460 km, etwa 17000 hm. Auf GPSies gibt’s die gesamte Runde hier http://www.gpsies.com/viewStages.do?fileId=illvvabwzgzuaklx und den Einstieg (Etappe 1) hier http://www.gpsies.com/map.do?fileId=illvvabwzgzuaklx .

GPSies summiert bei der Planung am PC übrigens die hm falsch (zu viele, jedenfalls in den steilen Bergen), die „wahren hm“ sind bei der kurzen Etappenbeschreibung angegeben.

Mittlerweile ist das Streckenangebot der Locales im Netz riesig, man muss eigentlich nur nach seinem Gusto aussuchen…und evtl. unterwegs ein wenig experimentieren. Lohnende Quellen waren für mich vor allem www.vttrack.fr , www.plani-cycles.fr , www.utagawavtt.com , www.vttour.fr, www.gpspirineo.com , http://es.wikiloc.com , www.visugpx.com

Rays „Wander-Tag 3“ umfahren wir mit unserer Etappe 3. Noch interessanter wäre hier die „direkte Linie“ vom Hourquette d‘Ancizan nach Artigues wie folgt: Hourquette d’Ancizan -> Lac d’Arou -> Col de Crabe -> Lac de Montarrouye -> Crete des Gots -> Artigues. Bis Col de Crabe ist der Wanderweg als Locale-Bikeroute beschrieben, der Rest wäre experimentell - WAR JEMAND DORT UNTERWEGS? Vermutlich würde uns das zeitlich zu knapp - wir wollen spätnachmittags noch die letzte PicDuMidi-Gondel erreichen und den Ost-Trail zur Unterkunft in Artigue nehmen.

Noch eine FRAGE: Wer weiß, wie und wo man in LA MONGIE für 1 Nacht Unterkunft kriegt? Das wäre für uns (wie damals auch für Ray) strategisch günstiger als eine Übernachtung in Artigue. Die Typen in La Mongie reagieren auf Anfragen nicht, und im Netz findet man nur Chalets für 1 Woche…

Es wird spannend…wir freuen uns drauf! Klaus
 
... wir wollen spätnachmittags noch die letzte PicDuMidi-Gondel erreichen und den Ost-Trail zur Unterkunft in Artigue nehmen.
Sehr interessant: Woher hast du die Info, dass die Gondel Biker befördert?
Ich nehme an, du meinst den Pic du Midi de Bigorre? Es gibt nämlich noch den Pic du Midi d'Ossau in der Nähe...

Meine zugegebenermaßen fast 14 Jahre alte Erfahrung mit dem Pic du Midi ist, dass man den damals komplett umbauten Gipfelbereich des Observatoriums selbst als Bergsteiger nicht betreten kann, mithin nur als zahlender Tourist über die Gondel erreichen darf und auch wieder verlassen...
Wir sind damals vom Col du Tourmalet aus eigener Kraft über eine verbotene Zubringerstraße zum Lac d'Oncet und zu Fuß auf den Pic du Midi, weil oben noch Baustelle war und wir uns durch ein Loch im Bauzaun hineingeschmuggelt hatten. Einmal drin, fiel man unter all den Touristen nicht mehr auf. Unser Rückweg zum Col war derselbe, wieder heimlich. Die Gondel selbst war gerade erst eröffnet worden.
Ob die Straßensperre am Col du Tourmalet noch existiert oder ob sie mittlerweile so ausgebaut wurde, dass man sie nicht mehr umklettern kann, wie ich noch vor 14 Jahren, das entzieht sich meiner Kenntnis. Auf Google StreetView ist sie noch zu sehen.
Dass die Gondel Biker befördert, würde mich angesichts des Nationalparkstatus wundern.

La Mongie lässt sich googeln und selbst mit geringsten Franzlösischkenntnissen erfährt man, dass das zuständige und nächstgelegene Tourismusbüro in Sainte-Marie-de-Campan liegt. La Mongie ist ja nicht mehr als eine Skistation, die im Sommer die Bügersteige hochklappt.
 
An Pic du Midi gibt es einen Bikepark!
Scheint sich was getan zu haben in den letzten Jahren. Jahrelang durfte man nichtmal als Bergwanderer auf den Gipfel. Nur mit der Gondel. Dann auf massiven Druck aus Bergsteigerkreisen wurde der freie Zugang zu einer Aussichtsterrasse eingerichtet. Zugang zu Restaurant, Museum und Observatorium (und Toiletten) gab's nur gegen einen saftigen Eintrittspreis.
Die Fotos zeigen unsere damalige Auffahrtsroute (über die wir dann auch wieder abgefahren sind).
Die Seite verrät leider nicht, welche Strecken man benutzen darf (man befindet sich schließlich noch im Nationalpark). Wenn man sich schon für 36 Eumels hochgondeln lassen muss, würde man ja auch gerne erfahren, wie's wieder runtergeht.
Auf der Zufahrtswege-Seite steht, dass die alte Auffahrtsstraße für jeglichen Verkehr (auch für Fußgänger) gesperrt ist:
Important : l'ancienne route à péage est interdite à toute circulation (véhicules et piétons), elle est particulièrement exposée aux chutes de pierres.
Das widerspricht ein wenig der Info in deinem Link. Und das obwohl beide auf derselben Webpage stehen.
 
So, ich war jetzt ein paar Tage offline…

@isartrails: offenbar hat sich einiges geändert in 14 Jahren. War sicher spannend damals für Euch...

Gondel Pic du Midi (de Bigorre) hier: http://www.picdumidi.com/web/fr/42-le-vtt-de-descente.php mit Downhillbikerbildern…

Dort heißt es: „Deux montées en téléphérique sont réservées chaque jour aux vététistes, du 1er juillet au 30 septembre soit 15 vélos au départ de la cabine de 8h50 et 15 autres à 16h45. Les tarifs applicables sont ceux en vigueur pour la visite du Pic du Midi, soit 36 € / adulte. Aucune réservation n'est nécessaire, veillez seulement à vous présenter un peu avant l'horaire qui vous intéresse.“

Der Satz „Reservierung nicht nötig“ stört mich ein wenig - was ist, wenn mehr Biker hoch wollen als die Gondel fasst?

Und weiter: „Information du vendredi 18 juillet: les travaux de déneigement de l'ancienne piste sont toujours en cours. Les engins dégagent la partie haute entre Sencours et la fin de la piste. Des cumuls de neige glacée sont encore très importants aux abords du site. L'ouverture aux VTT pourra vraisemblablement se faire à partir du jeudi 24 juillet.“ Man bastelt also noch, und voraussichtlich ab 24. Juli soll offen sein für (Downhill?)-Biker.

Den Satz mit der gesperrten Schotterpiste (wegen Steinschlag) hatte ich noch nicht gesehen. Schaun mer mal…denn für den nächsten Tag wäre geplant, dort halb hochzufahren bis zum Col de Sencours 2378m und dann den Südwest-Downhill zu nehmen. Vielleicht kann man aus dem Satz schließen, dass das Steinschlaggebiet unterhalb des Lac d’Oncet liegt, denn als Downhiller nimmt man ab Col de Sencours gewöhnlich den Ost- oder Südwest-Trail und sicher nicht die Schotterpiste.

In Sachen Unterkunft in La Mongie hab ich mich schon halbtot gegoogelt…wochenweise werden Chalets vermietet, tageweise nicht…und wie Ray schon erfahren musste, telefonieren wollen sie offenbar nicht… Und dass wir so früh vor Ort in La Mongie sind, dass vor der Gondeltour noch Zeit für Unterkunftsuche bleibt, ist eher unwahrscheinlich.

By the way: wenn Du mal eben 400 Euro übrig haben willst für Dich und Deine Liebste, kannst Du sogar auf dem Gipfel eine lauschige Nacht verbingen: http://www.picdumidi.com/nuits-au-sommet

@Ray: danke für den Tipp zu wulli - ich werd ihn mal kontaktieren, er ist allerdings in die ganz andere Richtung unterwegs.
 
Jaaaa…bevor das Jahr sich verabschiedet: wir sind (natürlich schon lange) wieder zurück von unserer Pyrenäenrunde (8 Etappen vom 30.8. bis 6.9.14).

Eigentlich reicht 1 Wort: IMPRESIONANTE!
Für uns war es eine rundum perfekte Pyrenäen-Tour, der erste Tag noch recht wolkenverhangen, dann aber nur noch bestes Wetter, kein Tropfen Regen, landschaftlich eindrucksvoll, und auch streckenmäßig hat alles Wichtige (auch die ungewissen Schlüsselstellen) funktioniert. Und kein echtes Radlproblem…

Wir hatten 8 Etappen / 440 km / 15.300 hm rauf / 17.300 hm runter wegen zweimal Gondelnutzung zum Pla d'Adet und auf den Pic du Midi.
Die gefahrene Route: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vajexnfpgwqalnnb
Die geplante Route: http://www.gpsies.com/viewStages.do?fileId=illvvabwzgzuaklx

Danke nochmals für diverse Tipps und Erzählungen, vieles davon hat sich gelohnt, in die Tour einzubauen.
Geradezu paradiesisch war die Übernachtung in Laspuna beim Luis, nach unserer längsten Etappe (13 Stunden) ein Super-Abendessen bei Sunset im Freien.

Zwei richtig gute Entscheidungen waren (1) die Port-de-Boucharo-Überquerung von Gavarnie nach San Nicolas durch ein kleines Stückchen Franzosen-Nationalpark morgens um 8 (Aufbruch Gavarnie 6 Uhr), um evtl. Rangern aus dem Weg zu gehen. Und (2) die letzte Tagesgondel auf den Pic du Midi du Bigorre mit anschließendem Supertrail über Col de Sencours und Pont des Vaquès nach La Mongie (dort Übernachtung!). Tatsächlich haben wir am nächsten Morgen festgestellt, dass die Schotterpiste am Col Tourmalet zum Lac d'Oncet noch komplett gesperrt war (man las was von Erdrutsch, dort waren jede Menge Bagger+LKWs zugange).

Ich sach nur: Pyrenäen lohnen sich!! Impresionante :))
 
hallo martinizza,
gibts auch ein paar bilder von eurer runde?
wir waren-ähnlich isartrails- vor ca. 10 Jahren 2 mal in der gegend und hatten damals die strecke Mittelmeer-Atlantik in 2 variationen befahren. deshalb hängt mein herz immer noch ein wenig an dieser grandiosen, meist touristisch wenig verseuchten landschaft und ihren menschen. würde sofort wieder hinfahren.
VO
 
Tatsächlich haben wir am nächsten Morgen festgestellt, dass die Schotterpiste am Col Tourmalet zum Lac d'Oncet noch komplett gesperrt war (man las was von Erdrutsch, dort waren jede Menge Bagger+LKWs zugange).
Erzähl mal ein wenig genauer: Wie hat sich die Sperrung denn dargestellt? Und wie willst du jede Menge Bagger und LKWs gesehen haben, wenn ihr laut eurem Track gar nicht in die gesperrte Schotterstraße rein seid? Am Pass selbst ist ja für Baufahrzeuge nicht wirklich Platz.
Sieht die Situation am Abzweig immer noch so aus wie auf Google Stretview oder muss man sich das jetzt anders vorstellen?
 
@p100473: Bilder? Ja, ungefähr 1000 :)) Volkmar, ein paar Promille davon habe ich ins Fotoalbum hochgeladen…
Und volle Zustimmung, Landschaft und Leute in den Pyrenäen sind auch zehn Jahre nach Deinen Touren reichlich grandios. Wenn die Anreise nicht so weit wäre…

@isartrails: Jo mei, Du glaubst einem ja gar nix…
Also, bei der Auffahrt (werktags 2.9.14) von La Mongie zum Col Tourmalet gab es ein paar Stellen, wo man ganz gut sehen (und hören) konnte, dass da oben (irgendwo rund um die Schotterpiste) Baustellengetümmel tobte. Der Abzweig selbst wird wohl ausgesehen haben „wie immer“: siehe Bild. Jedenfalls Gitter, Verbotsschilder auch für Wanderer… Nun ist keiner gezwungen, das zu beachten, aber wir jedenfalls sahen keinen Grund, uns auf eine langweilige Schotterpiste bis fast zum Lac d’Oncet mit ungewissen Hindernissen einzulassen, schließlich waren wir am Vortag ganz oben und hatten bei stimmungsvollem Spätnachmittagssonnenlicht einen tollen Trail unter den Stollen…
 

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TAG 8
Col du Pourtalet - Torla

Heute machen wir aus zwei Etappen Eine.;)
Warum? Später.
Die erste Etappe sind wir nach Plan gefahren bis auf, dass wir nicht wie von RayC vorgesehen die Staumauer runter gesprungen sind.:eek:
http://www.gpsies.com/map.do;jsessionid=E6E821ADC1E5090798FD2D65D5628222?fileId=itqfydlmnnfrupzb
Die Zweite sind wir ganz anders gefahren, aber könnt ihr euch mal anschauen, ist vielversprechend. Gebt bescheid wie es war, falls jemand es angeht.
http://www.gpsies.com/map.do;jsessionid=E6E821ADC1E5090798FD2D65D5628222?fileId=jfffvmrlnzrypcxu

Guten Abend , ihr Tapferen !
Erst mal mindestens 10-fachen Dank für so! einen Tourbericht im Forum!

Zuerst meine eigentlichen Fragen:
1. Hat sich schon jemand gemeldet, der die Extra-Runde zwischen Biescas und Broto über den Pico de Yesero genommen hat ?
Die Karten von Komoot oder GPSies haben die Wege teilweise gar nicht verzeichnet.
Allerdings ist in der Satellitenansicht jeder Meter der breiten Schotterauffahrt zu erkennen, sowie auch der schöne Pfad über den Kammrücken und der vermutete Trail nach Broto.
Nicht dass das privado ist oder sonstwie gesperrt sein könnte.. das wäre schade

2. Habt ihr selbst mal von Torla einen Blick nach Westen spendiert, um zu schauen, wie der ursprünglich geplante Trail hinunter nach Torla ausgesehen hätte ? Oder ein getroffen, der mal davon gehört hat ?
Also ich meine den, für den man sich kurz vorm Ziel noch mal extra 400 Höhenmeter einbaut - was für ne coole Maso-Planung..

Kurzer Hintergrund:
Wir planen so eine Rundtour mit 7..8 Biketagen.
Start/Ziel machen wir vom Wetter abhängig - wir lassen dann Auto da stehen wo es gerade schöner ist/bleiben soll (F/ES Seite).
Zeitraum Ende Juli / Anfang August - wenn Wetter sehr gut, werden evtl Unterkünfte knapp und wir überlegen mit Biwak ohne Zelt. Die Wege sind dann natürlich trotzdem voll.. Wenn Wetter nur 'mittelgut', dürfte es auch immer Unterkünfte geben.
Vielleicht legen wir uns auch noch eine reine F und ES Tour zurecht - ja nachdem was noch an Info zu Sonderbedingungen wie Ferienzeiten etc. zusammen kommt.

Wir lassen dann natürlich eure 3.Etappe aus .. und tapsen dafür in ein paar andere "müsste eigentlich gut gehen" Dinger rein.

Ich klickere mir momentan die Etappen im Komoot Portal zusammen, um so Stück für Stück einen Überblick zu bekommen (bin grad bei 10).
Eure zusammengelegte 8. 'fühlt' sich wirklich gut und sehr stimmig an. Mir fiel nur irgendwann der hohe Straßenanteil auf. Nur deshalb schaute ich da jetzt etwas genauer hin.
Ich habe schon nach grundsätzlich anderen Übergängen von Westen kommend nach Torla gesucht - da ist echt nix.
Weiter im Norden der GR11 über 2500m - an den vielen schönen Seen vorbei - ist sinnlos da mit mind. 800Hm schleppen. Evtl auch noch National-Park (?) und Bikeverbot
Völlig anders geht nur noch die 'Abkürzung' von Gavarnie nach Torla. (der andere PyrX Bericht)

Also wir sind noch in der Vorplanung und sortieren noch. Nicht gesagt dass wir da lang müssen.
Also nur wenn ihr was gehört habt - dann haut es hier rein - ansonsten lassen wir den schönen Thread weiter ruhen ;-)
 
Buch kenn ich, finde ich ... naja. :rolleyes:
Du als Journalist siehst das natürlich aus einem etwas anderen Blickwinkel.
Für mich als "einfachen Biker" war es seinerzeit interessant, eine etwas andere Streckenführung und zusätzliche Anregungen für einen Pyrenäen X zu bekommen. Wir haben einige Tage oder Teile von Tagen aus dem Buch gefahren und die waren landschaftlich sehr schön, nicht gerade mit trails "gespickt", gute Übernachtungs Tipps. Und mir hat gefallen, dass überall Alternativen aufgeführt waren.
Es sind übersichtliche Teilkarten drin und Höhenprofile. Also ich brauche nicht viel mehr, um eine Tour planen zu können.
Ich halte mich eh selten nur an Vorgaben anderer und kann aus Karten (digital aber auch Papier) rel. gut erschließen, ob eine Strecke interessant für mich ist oder nicht. Außerdem habe ich noch genug andere "Infoquellen"....
SG
 
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