aumen:
rollen geht aber kein Saft in den Stengeln. Dafür nach Sölden fahrtechnisch wieder etwas fitter
Aber immer wenn mer's Bitburgs Gefilde kreuzen stell ich die Frage wie aus
@Pete04 : Dann musst du mal anhalten und dich durch die Brauerei führen lassen. Die nette Dame gestehte auf meiner Nachfrage sehr wohl ein, dass das meiste Hopfengut zugekauft wird.
@Omalos : In der Tat hat sich die MTB-Strecke nicht geändert. Änderungen wurden immer nur an der Laufstrecke vorgenommen. Da ich die Veranstalter schon seit ewigen Zeiten kenne, stimme ich ihnen schon zu, dass sie nicht nur steil ist. Als sehr schwer würde ich die Rampe zum Turm jetzt nicht bezeichnen. Steil ist sie, keine Frage. Da hilft nur genug Schmackes in den Oberschenkeln um dort 2 mal mit Anstand rauf zu kommen. Es befinden sich auch ein paar Wurzeln auf ihr, aber habe ich die Erfahrung gemacht, dass strauchelnde Biker, die kurz vorm Absteigen sind eher Probleme machen, als die Wurzeln. Sicherlich hilft ein Race-Fully auf den Abfahrten, ob`s bei der Rampe hilft, glaube ich eher nicht. Ich würde eher den Dämpfer da blockieren. Bin schon oft da hoch, nicht nur beim Triathlon, aber ein Fully habe ich da noch nicht vermisst. Die meisten fahren auch HT, weil leichter, die Strecke bis auf 3 Stellen aus Sicht eines MTB`lers einfach ist und der Vortrieb bergauf wichtiger ist. Aber du hast Recht, man erkennt am Fahrstil der Racer, ob er eher auf der Starße oder im Gelände unterwegs ist.Für einen Straßen-Triathlet ist die Strecke schon anspruchsvoll. Schon alleine wegen der Anzahl der Hm.
Viel Spaß in Schalkenmehren, mit welchem Bike auch immer! Wir sind bei Rad am Ring an diesem WE unterwegs...
07.08.2016: Pyrmonter Felsensteig
Heute mal zu Fuß auf einem Traumpfad in der Moselregion unterwegs. Der Pyrmonter Felsensteig wurde 2015 in einem Fachmagazin zurecht als schönster Wanderweg ausgezeichnet. Führt er doch auf schönen Pfaden am Elzbach entlang.
Wir starten am Parkplatz an der Burg Pyrmont. Wer früh da ist, bekommt auch noch einen guten Abstellplatz fürs Auto.
Der Traumpfad ist in beide Richtungen ausgezeichnet. Wir laufen entgegengesetzt der üblichen Beschreibungen und biegen zuerst in das Elztal ab.
Gar seltsame Vegetation gibt es dort zu sehen.
Und immer wieder queren wir den Bach auf alten Brücken. Links und rechts gibt es Felsformationen zu sehen, die Teufelskammern genannt werden.
Eine Teufelskammer ist sogar beschildert. Aber nix vom Teufel zu sehen.
An der Brückenmühle verlassen wir das Elztal und es geht steil hinauf zum Sammetzkopf.
Oben angekommen, genießen wir die Aussicht bei einer Pause. Mehr und mehr Wanderer kommen zum Gipfelkreuz. Zeit um weiter zu gehen.
Einsturzgefahr und stark sanierungsbedürftig. Die Nonne, welche sich die kleine Kapelle dort an diesem schönen Platz errichten lies, hat schon lange das Weite gesucht.
An der Pyrmonter Mühle gibt`s dann die volle Breitseite an Panorama auf die Burg.
Diese wird auf schönen Pfaden erstürmt.
Nochmal ein Blick von der Rückseite auf die Burg, dann geht`s auch wieder zurück zum Auto. Der Pyrmonter Felsensteig ist stark von Wanderern fequentiert. Wer seine Ruhe haben möchte, sollte nicht an einem schönen Wochenende wie diesem auf ihm unterwegs sein.
