Vegan und biken?

Das Hauptproblem der Weltverbesserer: Aller vermischen und verwürgen - Alles übertreiben und damit auch bei den absolut korrekten Ansätzen unglaubwürdig werden.

Besser als nur dumm daher zu labern.....

Medikamentenrückstände: Ja-schlimm.
Schwermetalle: Ja- geht so
Chlor: Weiß man nicht so genau.
Keime; Na und? Es gibt kein keimfreies Waser, auf jeden Fall keines was man saufen kann.
Kalk: Na klar. Gut für die Knochen und ein absolut unbedenklicher Bestandteil.

Hast Du überhaupt ne Ahnung davon was Du hier blubberst? Hast Du Tests gemacht, Studien gelesen, usw? Nicht?..ich schon und für mich und meine Kunden ein Fazit gezogen...
 
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Meine Steaks muss ich Monate im voraus bei meinem Bauern bestellen. Der schlachtet genau 1x im Quartal, wenn alles reserviert is, gibts auch keine Steaks.
Und ja, da bin ich mir sicher, dass kein Pharmaeinsatz, Antibiotikagabe, Überzüchtung usw usw stattfindet :daumen:

Is halt auch wesentlich teurer als die o.g. 99cent. Aber wenn man denkt, das Fleisch kommt aus der Tiefkühltruhe im Supermarkt, mag man vermutlich andere Schlüsse ziehen.

So ähnlich ist das bei uns auch. Aber selbstverständlich läßt sich diese Form des Fleischkonsums (ganz unabhängig von den Kosten) unmöglich verallgemeinern, es sei denn, der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch der globalen Eliten (v.a. in den Industrieländern) würde drastisch reduziert.

Die Mengen an tierischen Produkten, die gegenwärtig verbraucht werden, lassen sich ausschließlich durch industrielle Landwirtschaft und Massentierhaltung bereitstellen. Und genau dies geht unweigerlich zu Lasten der Tiere, der Umwelt und der Armen, denen die Viecher sprichwörtlich das Essen wegfressen (sei es direkt oder indirekt, weil z.B. die für den Futtermittelanbau benötigten Felder nicht mehr für den Lebensmittelanbau zur Verfügung stehen und/oder die Nachfrage den Preis hochtreibt).
 
So ähnlich ist das bei uns auch. Aber selbstverständlich läßt sich diese Form des Fleischkonsums (ganz unabhängig von den Kosten) unmöglich verallgemeinern, es sei denn, der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch der globalen Eliten (v.a. in den Industrieländern) würde drastisch reduziert.

Die Mengen an tierischen Produkten, die gegenwärtig verbraucht werden, lassen sich ausschließlich durch industrielle Landwirtschaft und Massentierhaltung bereitstellen. Und genau dies geht unweigerlich zu Lasten der Tiere, der Umwelt und der Armen, denen die Viecher sprichwörtlich das Essen wegfressen (sei es direkt oder indirekt, weil z.B. die für den Futtermittelanbau benötigten Felder nicht mehr für den Lebensmittelanbau zur Verfügung stehen oder die Nachfrage den Preis hochtreibt).
:daumen::daumen:
 
Eine stationäre Anlage mit Sediments und Aktivkohlefilter, Umkehrosmose und Mineralisierung. In den Staaten z.B. Standard hier in D noch als Luxus verschrien.
Ziemlicher Aufwand oder? So eine Anlage muss doch bestimmt permanent kontrolliert und gewartet werden sonst hat man u.U. alles wieder im Wasser wenn der Filter voll ist.
 
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Ziemlicher Aufwand oder? So eine Anlage muss doch bestimmt permanent kontrolliert und gewartet werden sonst hat man u.U. alles wieder im Wasser wenn der Filter voll ist.

Nee, ist ok. 1x im Jahr die Aktivkohle und Sedimentsfilter wechseln. Aufwand 20Min. Thats it...der Membranfilter hält ewig und reinigt sich selbst. Die ganze Kiste mit 5L Vorratstank ist nicht größer als ein BigTower PC und passt unter die Spüle.

Dafür: kein Wasser schleppen, gesundes, sauberes Wasser, Kosten amortisierten sich bei uns mit 4 Köpf. Familie bereits schon nach ca 1 -1,5 Jahre.

Noch ein großer posit. Effekt: Kein Entkalken mehr von Geräten wie Wasserkocher, Kaffeemaschine usw.
 
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...

Das Gegenmodell wäre eine Mangelwirtschaft, in der es nur so viel gibt, daß wirklich nix umkommt.
Ich konnte so etwas noch miterleben.
Als schön oder gerecht oder was auch immer, habe ich es nicht empfinden können.
Ah ja - damals - die schlechte Zeit. Wir hatten ja nix. Nix hatten wir.

So ein paar Jahre hungern würde so einigen die Flausen austreiben.
 
Wenn das Zeug wirklich verbraucht wird, dann wäre es ja ok.
Das Problem ist aber, daß ein nicht geringer Teil der erzeugten Lebensmittel in D weggeworfen werden.
Wer da findig ist... Stichwort "Containern"...
das ist aber auch nicht unbedingt die Lösung.

Das Gegenmodell wäre eine Mangelwirtschaft, in der es nur so viel gibt, daß wirklich nix umkommt.
Ich konnte so etwas noch miterleben.
Als schön oder gerecht oder was auch immer, habe ich es nicht empfinden können.

Was ich geschrieben habe, ist erst mal nur eine Feststellung. Wie man die Verhätnisse bewertet, ist eine andere Frage, und welche Alternativen es gibt, wieder eine andere.

Wenn man aber zu dem Schluß kommt, daß die Dinge zugunsten der Tiere, der Umwelt und der Hungernden verbessert werden sollen, dann lassen sich durchaus handfeste Alternativen erkennen (auch ohne ein planwirtschaftliches Revival).

Ein erster Schritt wäre es tatsächlich (wie von Dir angedeutet), nicht mehr große Teile der Lebensmittel einfach wegzuschmeißen, wie es in den Industrieländern geschieht (ca. die Hälfte in Deutschland...).

Und ein anderer wäre eben, zumindest weitgehend auf tierische Produkte zu verzichten, so schwer das subjektiv auch fallen mag. Dadurch ließen sich zwar bestimmt nicht alle, aber doch viele der hier diskutierten Probleme deutlich verbessern.

Der Punkt ist: Wer will schon freiwillig auf etwas verzichten? Und das auch noch zugunsten von Menschen oder sogar Tieren, die uns in der Praxis (also diesseits des Betroffenheitsgeschwafels) letztlich doch ziemlich egal sind?
 
Was ich geschrieben habe, ist erst mal nur eine Feststellung. Wie man die Verhätnisse bewertet, ist eine andere Frage, und welche Alternativen es gibt, wieder eine andere.

Wenn man aber zu dem Schluß kommt, daß die Dinge zugunsten der Tiere, der Umwelt und der Hungernden verbessert werden sollen, dann lassen sich durchaus handfeste Alternativen erkennen (auch ohne ein planwirtschaftliches Revival).

Ein erster Schritt wäre es tatsächlich (wie von Dir angedeutet), nicht mehr große Teile der Lebensmittel einfach wegzuschmeißen, wie es in den Industrieländern geschieht (ca. die Hälfte in Deutschland...).

Und ein anderer wäre eben, zumindest weitgehend auf tierische Produkte zu verzichten, so schwer das subjektiv auch fallen mag. Dadurch ließen sich zwar bestimmt nicht alle, aber doch viele der hier diskutierten Probleme deutlich verbessern.

Der Punkt ist: Wer will schon freiwillig auf etwas verzichten? Und das auch noch zugunsten von Menschen oder sogar Tieren, die uns in der Praxis (also diesseits des Betroffenheitsgeschwafels) letztlich doch ziemlich egal sind?

Deutschland, die Wegwerf-Republik

Die meisten Lebensmittel werden von privaten Haushalten in den Müll geworfen.
Obst und Gemüse machen dabei den Hauptanteil aus.
Wie soll der Verzicht auf tierische Produkte da etwas ändern??
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutschland, die Wegwerf-Republik

Die meisten Lebensmittel wandern von privaten Haushalten in den Müll geworfen.
Obst und Gemüse machen dabei den Hauptanteil aus.
Wie soll der Verzicht auf tierische Produkte da etwas ändern??

Das kann ich so nicht ganz glauben. Schau mal in die Container am Hafen was da schon bevor es im Großmarkt ankommt, weg geworfen wird. Dann nach den Großmarkt wird viel entsorgt und hinter den Läden und Discountern stehen auch Tonnen voller Lebensmittel die noch verwertbar sind. Warum weggeworfen? Weil es finanztechnisch billiger ist, als es aus zu sortieren und Tafeln etc. zur Verfügung zu stellen.

Will damit aber nicht sagen, daß im Privathaushalt nicht auch viel weg geworfen wird.
 
Das kann ich so nicht ganz glauben. Schau mal in die Container am Hafen was da schon bevor es im Großmarkt ankommt, weg geworfen wird. Dann nach den Großmarkt wird viel entsorgt und hinter den Läden und Discountern stehen auch Tonnen voller Lebensmittel die noch verwertbar sind. Warum weggeworfen? Weil es finanztechnisch billiger ist, als es aus zu sortieren und Tafeln etc. zur Verfügung zu stellen.

Will damit aber nicht sagen, daß im Privathaushalt nicht auch viel weg geworfen wird.

Es gibt halt mehr Privathaushalte als Häfen, Groß- und Supermärkte.
Und der Anteil der Industrie ist eben nicht so groß wie mancher glaubt.

1. es werden eben auch tierische Lebensmittel weggeworfen
2. "ein erster Schritt"
Was wäre dann der "zweite Schritt"?
Der Verzicht auf Backwaren?
 
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Hast Du überhaupt ne Ahnung davon was Du hier blubberst? Hast Du Tests gemacht, Studien gelesen, usw? ...


Ja.

ich schon und für mich und meine Kunden ein Fazit gezogen...


Es tut mir leid, dass Du für DEIN Geld so ein Wasseraufbereitungs-Gedöns gekauft hast.
Das Du es aber auch anderen (Kunden) empfohlen hast ist vielleicht nicht so korrekt.

Denn mit der von Dir beschriebenen Reinigungs- und Wartungs Prozedur holst Du dir eher die Seuche wieder ein die Du doch vermeiden willst.

Apotheker Rundschau ist zwar nicht so die sexy Quelle, aber der zitierte Prof ist der Wasser Guru in Deutschland.

http://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Sind-Wasserfilter-Keimschleudern-257045.html


In den USA ist das Trinkwasser dermaßen übel, dass selbst die Zucker Plörre Soft Drinks wie Cola, die aus Sirup angemischt werden (es gibt ja schließlich refill), ungenießbar sind. In D, CH und A ist das Stadtwasser ein sehr gut kontrolliertes Lebensmittel, allerdings am Entstehungsort. Probleme ergeben sich wenn überhaupt in der Verteilung – vielleicht sogar im eigenen Haus.
 
Ja.




Es tut mir leid, dass Du für DEIN Geld so ein Wasseraufbereitungs-Gedöns gekauft hast.
Das Du es aber auch anderen (Kunden) empfohlen hast ist vielleicht nicht so korrekt.

Denn mit der von Dir beschriebenen Reinigungs- und Wartungs Prozedur holst Du dir eher die Seuche wieder ein die Du doch vermeiden willst.

Apotheker Rundschau ist zwar nicht so die sexy Quelle, aber der zitierte Prof ist der Wasser Guru in Deutschland.

http://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Sind-Wasserfilter-Keimschleudern-257045.html


In den USA ist das Trinkwasser dermaßen übel, dass selbst die Zucker Plörre Soft Drinks wie Cola, die aus Sirup angemischt werden (es gibt ja schließlich refill), ungenießbar sind. In D, CH und A ist das Stadtwasser ein sehr gut kontrolliertes Lebensmittel, allerdings am Entstehungsort. Probleme ergeben sich wenn überhaupt in der Verteilung – vielleicht sogar im eigenen Haus.



Und dieser Post lässt mich daran zweifeln, daß Du verstanden hast, um was es geht.

Frage an Dich: Was ist eine Umkehrosmose?

Die üblich erhältlichen Wasserfilter wie Britta usw. Bringen nix. Richtig! Im Gegenteil, die Filter sind so teuer und werden von den meisten nicht im vorgeschriebenen Rhytmus gewechselt. Damit holen sich die meisten mehr Keim und Dreck ins Wasser als ursprünglich drin war.

Eine unserer Aufbereitungsanlagen funktioniert mit Umkehrosmose.

D.h. es wird das "dreckige" Wasser mit Druck durch einen Osmosefilter (durch eine Membran) durch gedrückt, der nur REINES H2O durch lässt. Sonst NICHTS. Die Sedimentsfilter und Aktivkohle sitzen noch davor. D.H. nach dem Osmosefilter kommt nichts mehr mit dem Wasser in Berührung, was es "schmutzig" machen könnte. Zu den Filterwechseln wird das System mit einem Reinigungsmittel gespült. Sonst ist das System geschlossen.

Etwas detaillierter:
Funktion: Umkehrosmose wurde in den späten 50er Jahren im Auftrag der US-Regierung und der NASA hauptsächlich als eine Methode zur Entsalzung von Meerwasser und zur Trinkwasserreinigung für die bemannte Raumfahrt entwickelt. In der Trinkwasseraufbereitung befreit die Technologie der Umkehrosmose das Leitungswasser nahezu von allen gelösten und ungelösten Fremdstoffen (beispielsweise Nitrat, Blei, Arzneimittelreste, Bakterien, etc.) ausser dem Wassermolekül selbst. Der Vorgang erfolgt dabei rein mechanisch ohne den Zusatz von irgendwelchen chemischen Stoffen. Durch die Aufbereitung von Leitungswasser mittels der Umkehrosmose erhält man ein sehr hochwertiges, reines Wasser. Das gereinigte Wasser hat ungefähr einen Mineralgehalt wie das reinste im Handel erhältliche Flaschenwasser jedoch ohne die problematischen Schadstoffe (z.B. Nitrat, Arsen etc.), die manchmal im Mineralwasser vorliegen. Bei der Umkehrosmose wird mit einer den Arbeitsdruck erzeugenden Pumpe belastetes Wasser durch eine synthetische, halbdurchlässige (Semipermeable) Umkehrosmose-Membrane gepresst, die Wassermoleküle durchlässt, Unreinheiten des Eingangswassers jedoch nicht. Auf der einen Seite der Umkehrosmose-Membrane sammelt sich reines Wasser und auf der anderen Seite werden die Belastungsstoffe in den Abfluss geleitet bzw. durch die automatische Rückspülung über den Abfluss entfernt. Umkehrosmose wird überall dort eingesetzt, wo Wasser höchster Reinheit gefordert wird.

Verstanden? Also lieber vorher mal nachfragen bevor man Shit in die Welt setzt und unpassende Artikel zitiert. :daumen:

Unser Trinkwasser in Deutschland wird immer erzählt, daß es das best kontrollierteste Lebensmittel ist. FALSCH!

Wenn unser Wasser und unsere Trinkwasserverordnung wirklich so gut wären, würden wir im weltweiten Ranking nicht auf Platz 57 liegen. Dies Zeigt ein Bericht der Unesco: http://www.unesco.org/bpi/wwdr/WWDR_chart2_eng.pdf
Dies dürfte mal wiederlegen, daß wir deutschen das sauberste Trinkwasser haben.

Die Grenzwerte der "Schwebeteilchen" werden in Mikrosiemens gemessen. 1980 war der gesetzliche Grenzwert dafür bei 800. Alles darüber wurde als Gesundheitsgefährdent angesehen. Heute schreibt der Gesetzgeber einen Wert von max. 2500 vor. D.H. der Wert wurde angepasst. Warum? Weil die Kläranlagen das nicht mehr schaffen auf herkömmlichem Weg. Pharmarückstände, Hormone etc. gibt es keinen Richtwert. D.H. da darf alles im Trinkwasser sein.

Und das wasich hier geschrieben habe, reisst das Thema eigentlich nur an. Weiter gehts mit Mikroplastik im Wasser, selbst im Regenwasser usw usw

Also glaub Du gerne weiter an Dein Märchen vom Trinkwasser und Berichten der Apotheken Umschau (Apotheke = Lobby und Industrie sowie Nutznieser kranker Menschen, vielleicht mal drüber nach denken)
 
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Ich MUSS keine Filter verkaufen. Ich kann wenn ich möchte und weil ich überzeugt davon bin (seit 4 Jahren selbst im Einsatz).

da geht's aber nicht um trinkwasser.
Sondern? Badewasserqualität? Klar ist das Ranking nicht nur auf direkte Messwerte zurück zu führen, sondern in die Statistik sind wohl auch andere Faktoren eingeflossen.

Wasserfilterhersteller = Industrie sowie Nutznießer der Umweltverschmutzung, vielleicht mal drüber nach denken :D
Umweltverschmutzung die u.A. auch die Pharmaindustrie zu verantwortet hat.
 
Und dieser Post lässt mich daran zweifeln, daß Du verstanden hast, um was es geht.

Frage an Dich: Was ist eine Umkehrosmose?


Frisch und frei behaupte ich mal, dass ich schon mehr und öfters Umkehrosmosen gesehen als Du. Industrielle.

Für den Hausgebrauch völlig ungeeignet. Aber nur die funktionieren dauerhaft und richtig. Diese Kleinanlagen sind reine Geldmacherei.

Wasser aus dem Hahn auf den Tisch - fertig aus Amen.
Und zur Not gibt es ja noch Bier und Wein.
 
Noch ein großer posit. Effekt: Kein Entkalken mehr von Geräten wie Wasserkocher, Kaffeemaschine usw.

Ähm der Kalk schadet uns Menschen aber nicht (nur den Geräten), den nimmt der Körper sogar als Baustoff. Und Chlor? Haben wir nur in Ausnahmefällen im Trinkwasser (zumindest bei uns hier, gerade Augsburg hat exzellentes Trinkwasser) und dann wird vorher drauf hingewiesen. Oder lebst Du in den USA?

Davon abgesehen würde mich der Wirkungsgrad der Anlage interessieren (wieviel Wasser geht für einen Liter "sauberes" Wasser drauf bzw. wieviel Energie wird verschleudert) und warum zur Hölle man erst unselektiv alle Mineralien entfernen muss um diese dann selektiv wieder hinzuzufügen.

Für die USA oder bei mangelhaften Leitungen im Haus sehe ich das vllt. noch ein, ansonsten läuft das bei mir schon unter Esoterik.
 
Unser Trinkwasser in Deutschland wird immer erzählt, daß es das best kontrollierteste Lebensmittel ist. FALSCH!
Wenn unser Wasser und unsere Trinkwasserverordnung wirklich so gut wären, würden wir im weltweiten Ranking nicht auf Platz 57 liegen. Dies Zeigt ein Bericht der Unesco: http://www.unesco.org/bpi/wwdr/WWDR_chart2_eng.pdf
Dies dürfte mal wiederlegen, daß wir deutschen das sauberste Trinkwasser haben.
es wird behauptet, dass in deutschland das wasser besser kontrolliert wird als andere lebensmittel in D.
der vergleich mit anderen ländern hat nichts damit zu tun.
 
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