Vinschgau News

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Re: Vinschgau News
Nichts anderes tut die STS. Die Wegebeschaffenheit beschreiben.

Die Einstufung des Singletrails erfolgt ausschließlich auf Grundlage möglichst objektiver Wegcharakteristika unter idealen Randbedingungen wie ausreichendes Tageslicht und trockenem Untergrund. Die Einstufung ist damit unabhängig von fahrtechnisch nicht beeinflussbaren bzw. subjektiven und variablen Faktoren wie z. B. ...
  • dem Gefahrengrad (Absturzgefahr),
  • dem Wetter (Nässe, Wind, Nebel und Schnee),
  • den Lichtverhältnissen oder
  • der Fahrgeschwindigkeit.

Z.B. S3:
Wegbeschaffenheit • verblockt, viele große Wurzeln / Felsen
• rutschiger Untergrund, loses Geröll
Hindernisse hohe Absätze
Gefälle > 70%/35°
Kurven enge Spitzkehren
 
Das mag sein. Aber niemand hinter einen es S2-, S2+ und S3- zu nennen. Ein bisschen weniger/mehr steil, ... Auch eine verbale beschreibung ist unscharf und subjektiv. Die Bilder sind schon was wert auf der STS Seite. Da sieht man auch sehr gut, das eigentlich nichts was touristisch ausgewiesen ist S3 sein kann. :)
 
Schreibst hier selber, dass die STS nichts mit Geschwindigkeit zu tun hat, und erklärst dann in einem Atemzug, dass diese sich innerhalb eines Trails ändert wenn man schneller fährt :confused::spinner:
Passt nicht so ganz zusammen :D
Sorry für OT...

Miene ich ja auch .... das ist ein von den Problemen mit den S-Bezeichnungen besonders bei gebauten Trails.
STS versucht irgendwo das notwendige Können zu vermitteln. Bezieht sich aber auf Terraintyp und Absturzgefahr und Faktor Geschwindigkeit ist da ausgeschlossen. Frage ist nur, was muss man können um durchzukommen (egal wie, Hauptsache auf 2 Räder). Also bewertet dabei nicht den Spaßfaktor und die Schwierigkeit die vom Geschwindigkeit kommen. Ein Trail, daß sich problemlos langsam fährt fordert auf einmal sehr viel, wenn man da mit >30 kmh fahren will. HH ist dazu gebaut worden schnell gefahren zu werden. Langsam gibt es kein Schwung und macht nicht so viel Spaß. Daß es als S1 teilweise S2 kategorisiert wird (da kaum Hindernisse und wenig Gefälle) ist in dem Fall etwas irreführend. Mit der entsprechenden Geschwindigkeit wird es ganz schon anspruchsvoll.
 
Das ist nicht das Ziel der STS. Und die Absturzgefahr wird z.B. auch nicht gewertet.

Einen echten S3 Trail der über längere Strecke S3 ist fährt man mit genau einer Geschwindigkeit. Der Richtigen. Sonst geht es nämlich nicht.

Ja, für "Flow"trails und Geballer taugt die STS nicht.

Und Fullspeedgeballer ist meiner Ansicht nach nirgendwo in den Alpen, bzw. nirgendwo auf Naturtails, außer im Bikepark ok.
 
HH ist dazu gebaut worden schnell gefahren zu werden. Langsam gibt es kein Schwung und macht nicht so viel Spaß. Daß es als S1 teilweise S2 kategorisiert wird (da kaum Hindernisse und wenig Gefälle) ist in dem Fall etwas irreführend.

Egtl. ist es nicht irreführend, da es einfach die Wegbeschaffenheit beschreibt! Und schwerer ist er auf keinen Fall ;-)
Und daraus wird auch wenn man schneller fährt sicher kein - wie du geschrieben hast - S3..
dann ist sofort S3 :)

Wurde von @Prof. Dr. YoMan ja hinreichend erklärt.

(Außerdem gab es den HH schon bevor "gebaut" wurde - da hat er mir auch eindeutig besser gefallen und war nicht nur zum "runterballern" - sorry...)
 
Und Fullspeedgeballer ist meiner Ansicht nach nirgendwo in den Alpen, bzw. nirgendwo auf Naturtails, außer im Bikepark ok.

Das Unterschreibe ich Dir sofort :daumen:

Denn mit diesem Runtergeschredder versauen wir uns noch die Erlaubnis auch noch in Zukunft auf Naturtrails fahren zu dürfen :winken:
 
Genau- wie schon beschrieben, ist die STS schon recht transparent (beschreibt und orientiert sich an der Beschaffenheit sowie an den Fähigkeiten, welche benötigt werden). Trotzdem ist sie in der persönlichen Umsetzung/Kommunikation noch nicht sehr präzise - da wir alle menschlich sind. So wird die Schwierigkeit (Steilheit etc.) schnell mal überschätzt bzw. zu hoch eingestuft. Es wirkt halt viel cooler, einen Weg bzw. Stelle als S3 oder gar S4 einzustufen (was in der Praxis aber doch eher selten vorkommt). Auch ist ein Weg nicht gleich insgesamt S3, nur weil mal eine Schlüsselstelle dieses Niveau hat - eine kurze Stelle kann man ja auch schnell mal schieben oder tragen.
Wie sehr Theorie und Praxis voneinander abweichen, erlebt man ja auch immer wieder auf Touren - in der Theorie bzw. den subjektiven Einschätzungen fahren wir doch fast alle (zumindest in der Überzahl) S3, in der Praxis sehe ich dann aber an solchen Stellen so gut wie nie jemanden fahren (und manchmal ist`s nicht mal wirklich S3).
Aber Grau ist alle Theorie, vergessen wir lieber nicht den Spaß am Biken, egal wie schwer, Hauptsache, der Weg macht Spaß und ist abwechslungsreich (und zur Not kann man ja auch mal kurz vom Rad - Hauptsache man entscheidet sich rechtzeitig richtig). Mal ein schöner, technischer Naturtrail, mal was Gebautes mit Flow - das gibt dem Ganzen doch Würze!
Ride on wr
 
... Trotzdem ist sie in der persönlichen Umsetzung/Kommunikation noch nicht sehr präzise - da wir alle menschlich sind. So wird die Schwierigkeit (Steilheit etc.) schnell mal überschätzt bzw. zu hoch eingestuft. ...
Wie sehr Theorie und Praxis voneinander abweichen, ... subjektiven Einschätzungen fahren wir doch fast alle (zumindest in der Überzahl) S3, in der Praxis ...
Sorry, ich muss jetzt mal gegen diese STS-Kalifats-Sittenwächter anschreiben - auch auf die Gefahr hin, dass ich im Jenseits keine Flowtrails serviert bekomme und auf ewig wie Sisyphos den Stein übers Bike rollen muss, anstatt umgekehrt...

Seltsam, ich mache genau die umgekehrte Beobachtung.
Ich kann mich nicht wirklich mit der Singletrailskala anfreunden. Wenn ich den Text der einzelnen Schwierigkeitsbeschreibung wörtlich nehme, und das sollte man mit Texten ja tun, dann komme ich recht häufig zu der Einschätzung, dass Passagen eines allgemein von der Mehrheit als S2 eingestuften Wegs genau jene Schwierigkeitsbilder aufweisen, die wörtlich für S3 oder S4 vorbehalten sind. Und zwar nicht nur punktuell, sondern über längere Abschnitte.
Ich gebe dir recht, dass es "cooler" kommt, wenn man sich mit übertriebenen Heldentaten brüsten kann, sehe aber auch nicht so recht den Sinn, die Schwierigkeit eines Weges downzusizen, wenn die STS-Beschreibung eigentlich eindeutig ist.

Ich bin jetzt nicht mehr in einem Alter, wo ich irgendjemand was beweisen muss. Ich bike seit 25 Jahren und bin nach einigen Abflügen über den Lenker zu einem leidlich guten Abfahrer geworden. Wenn ich mich für eine Fähigkeit selbst loben dürfte, dann wäre es diese, dass ich allermeist in Sekundenbruchteilen richtig entscheide, ob ich eine schwierige Stelle fahre, oder besser absteige. Dadurch wird man dann zwar nicht mehr besser, aber man spart sich unnütze Tage im Krankenhaus, was ab einem bestimmten Alter die intelligentere Strategie ist.

An der Verwirrung um die STS sind die Autoren eigentlich selbst schuld.
Vergleiche mal die Textbeschreibung der beiden geläufigsten Schwierigkeitseinstufungen S2 und S3 (http://www.singletrail-skala.de/):
S2: (...) muss man mit größeren Wurzeln und Steinen rechnen. Der Boden ist häufig nicht verfestigt. Stufen und flache Treppen sind zu erwarten. Oftmals kommen enge Kurven vor, die Steilheit beträgt passagenweise bis zu 70%. (gekürzt).
und jetzt S3: Verblockte Singletrails mit vielen größeren Felsbrocken und/ oder Wurzelpassagen gehören zum S-Grad S3. Hohe Stufen, Spitzkehren und kniffelige Schrägfahrten kommen oft vor, entspannte Rollabschnitte werden selten. Häufig ist auch mit rutschigem Untergrund und losem Geröll zu rechnen, Steilheiten über 70% sind keine Seltenheit.

Aha! Alles klar?

Jetzt frage ich: wie soll man in der Praxis diese beiden Beschreibungen voneinander unterscheiden?
Neulich hatten wir diese Diskussion beim Schwierigkeitsgrad der 3-Länder-Enduro-Trails in Nauders. Da ist der Haideralmtrail mit S3 eingestuft, die meisten anderen mit S2 und am Mutzkopf gibt es den Kreuzmoostrail, der angeblich nur S1 ist. Ich kann dir aber an jedem dieser Trails Stellen zeigen, auf die die S3-Beschreibung zutrifft, und zwar ohne jede Diskussion und nicht nur für 2 Meter.

Ich darf mal bei den STS-Autoren plündern, die ja Beispielbilder anführen, als ob das die Sache erläutern würde.
Das alles hier ist angeblich S2:
03.jpg

07.jpg

08.jpg

11.jpg

10.jpg


Und jetzt S3:
Erkennt irgendjemand einen Unterschied bei den Treppenstufen, bei den Switchbacks, bei der verblockten Schrägfahrt?
16.jpg

01.jpg

20.jpg

05.jpg

22.jpg

Gibt es einen Biker, der nicht sofort sagen würde, da besteht doch ein eklatanter Schwierigkeitsunterschied zwischen der ersten S3-Treppe und der letzten...?

Und nur ein Beispiel für S4, bewußt herausgegriffen, weil's im Vergleich zu den zitierten S2 und S3-Bilchen nachgerade "entspannt" ausschaut:
12.jpg


Merkst du was?
Das Problem sind nicht die User, die sich nicht selbst einschätzen können, sich überschätzen oder den Trail unterschätzen.
Das Problem ist die Skala. Der Versuch, in Schubladen und Kategorien einzuordnen, ist zwangsläufig zum Scheitern verurteilt. Das ist ungefähr so, als wenn du versuchen würdest, Stromschläge in eine Skala zwischen angenehm und tödlich einzuordnen: Elektrostimulationsgerät, Weidegatter, Haussteckdose, defekter Starkstrombackofen, Hochspannungsleitung, Blitzschlag.
Viel Erfolg damit!
 
Passt doch alles? S2 ersichtlich deutlich flacher als S3, S2 viel rollbarer als S3 welches hackelig ist. S2 Spitzkehren eindeutig umfahrbar, S3 nicht mehr ohne Umsetzen oder echt haarig eng. Und bei dem S4 Bild ist der Trail superschmal, es ist scheisse steil und man muss riesig hoch umsetzen, weil sonst das Heck hängen bleibt.

Z.B. das erste S3 Bild kenne ich aus eigener Erfahrung. :) Die Treppe ist so steil, das man kaum zum Stillstand kommen kann wenn man oben den Umsetzer in die Treppe hinein überhaupt hinbekommen hat. Sie ist scheisse unrund und am Ende steht rechts ein schöner Baum im weg und links ist ne Felswand. :)
 
Problem ist, dass man das auf den Bildern so nicht sieht.
Ich find die Beschreibung eigentlich schon gut nur sie sollte durch klare Bilder hinterlegt werden. Die Fotos sind, so vermute ich, eben die, die man damals zur Hand hatte. Teilweise kommt die Schwierigkeit dabei nicht rüber (siehe die S3 Treppe) und teilwese sehen sie viel schwieriger aus, da das Gelände neben der Fahrlinie einfach sehr garstig ist (z.B. S2 Bild mit Matterhorn im Hintergrund und das Bild zwei tiefer).
Wäre doch mal eine super Sache, wenn sich einige der objetiver einschätzenden Leute zusammen tun könnten und Bilder machen, die die Beschreibung klar und nachvollziehbar unterlegen.
 
Das Problem ist, Leute die viel & schwierige Sachen fahren, neigen dazu Wege "leichter" einzustufen als "der Rest". Bei den S-Graden im Vinschgau bin ich der Meinung sie treffen meist ganz gut zu (ich kenne jetzt tatsächlich nur die ausm Trails-Book). Die die sonst noch gefahren bin hatten keine "offizielle" Einstufen. Da hieß es nur: "Die sind interessant und Fahrtechnik habt ihr ja?!". Es gab schon mal den Versuch bei den BBSlern die Skala besser anzuwenden (http://www.mtb-news.de/forum/t/singletrailskala-knigge.650519/). Ich mach's mittlerweile so:

  • Beschreibung des Untergrunds (wurzlig, felsig, grober/feiner Schotter, etc.)
  • Kurven (Kehren oder "Kurven") daher auch Umsetzen erforderlich oder nicht erforderlich
  • Empfundene Steilheit
  • Stellen oder Besonderheiten: also Absätze, Treppen, Ausgesetztheit, etc.
  • Empfundener S-Grad
das klappt meistens ganz gut. Ich denke die Mischung macht's. Der S-Grad allein lässt ja nur abschätzen wie der Weg "in etwa" ist. Zumindest sehe ich das so.

Edit: Geht natürlich nur bei Personen von denen man weiß wie sie fahren. Ansonsten muss ein durchschnittlicher S-Grad her. Sowas wie "Meist S1 mit drei S3 Stellen" empfinde ich als guten Kompromiss. Von realistischer Selbsteinschätzung gehe ich dabei aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehört zwar eigentlich nicht mehr hier her, aber doch noch zwei Anmerkungen (irgendwo gabs mal einen Diskussions- und Überarbeitungsthread für die STS...):
S3 nicht mehr ohne Umsetzen
S3: "... keine Trial-Techniken..."
S4: "perfekte Bike-Beherrschung mit Trial-Techniken nötig, wie das Versetzen des Hinterrades in Spitzkehren"
Problem ist, dass man das auf den Bildern so nicht sieht.
"Wichtige Anmerkung für diejenigen, welche die gezeigten Passagen kennen:
Um die jeweilige Klassifizierung für die anderen Betrachter nachvollziehbar zu machen, basiert sie ausschließlich auf dem optischen Eindruck, so wie er durch das Foto vermittelt wird! Dieser kann jedoch z. B. durch Kameraperspektive oder Objektivverzerrung verfälscht sein, weshalb der tatsächliche S-Grad teilweise von dieser Klassifizierung abweicht."
 
ich find solang man nicht bastelbiken geht ist es irrelevant welche s-klasse man fährt.
die STS passt schon. heut vom Piz Chavalatsch- in tour-db.info hiess es flowtrail mit einzelnen s4- hat gepasst.

interessant wäre es vielleicht mal, eine Klassifizierung für "geil" einzuführen. erst der 9er nach Lichtenberg hätte auf dieser Tour nämlich g5 bekommen. :D
 
Ich wollte doch nur wissen wie lange man fürs Madritschjoch braucht ;-)

Passt schon, recht interessant :)


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Hab mal den Track vor n paar Wochen rausgeholt,
also vom Madritschjoch bis nach Latsch, mit Umweg an der Zufallhütte (sind hoch bis zur Rückhaltemauer und dann rüber zum Wasserfall), alles auf Trail/Offroad (außnahme nach Montani bis Latsch), inkl. Montani unten raus, haben wir reine Fahrzeit (Zeit in Bewegung) von 3:25h, Zeit mit Pausen/Foto/ein Platten etc etc. 4:10h.
Von der Fahrzeit, wenn man den Trail kennt, sollten noch gut 20min drin sein, dann is man aber gut beschäftigt und brauch glück mit Wanderer. Wir hatten vom Madritschjoch bis runter zur Zufall keine, nur ein Biker hat hochgeschoben.
 
Ich finde die STS Einstufungen auch nicht so optimal, bei S2 sollte deutlicher auf die Schwierigkeiten hingewiesen werden.
Ich finde S2 teilweise schon schwierig und bekomme dann immer ein schlechtes Gewissen wenn ich weniger versierte Fahrer dabei habe.
Zum Thema Madritschjoch, da fahren ja Mittlerweile alle runter die ein Bike unter dem Hintern haben. Liegt wohl auch an dem Flyer der Bergbahn , der die Abfahrt qausi als kleinen Ausflug anpreist.
An dem Tag als ich oben war haben Sie wieder eine Biker mit dem Heli runter holen müssen, der schwer gestürzt war.
Das ist eine sehr fordernde Abfahrt, vor allem am Anfang.
 
Hallo zusammen,

mal was anderes.
In der 09/15 Bike-Zeitung ist unter anderem der Göflaner Schartl-Trail kurz beschrieben. Er soll 1.730 Hm Abfahrtsspaß bieten:D
Darin steht, der der HH-Trail um 700 Hm verlängert wurde und die Verlängerung w. o. beschrieben so heisst.
Ist jemand den Trail mit der HH-Verlängerung schon gefahren?

Wenn ja, würde ich mich und der Rest hier auch über eine kurze Einschätzung freuen und evtl. hat auch jemand einen GPS-Track dazu.
Im Web habe ich bisher nur einen gefunden.
Ein Video habe ich auch dazu gefunden.

Danke Euch:daumen:

Gruss

www.trailbomber.de
 
Hallo,

den HH 2.0 bin ich letztes Jahr gefahren.
In der Bike-Zeitung (09/15) steht aber, dass er um 700 Hm, also nach oben verlängert wurde und man die letzten 450 Hm tragen müsste.
Es kann also nicht der mir bekannte HH 2.0 sein.

Die Tour wurde in der Bike mit dem Namen "Göflaner Schartl-Trail" bezeichnet.

Gruss
 
Hallo,

den HH 2.0 bin ich letztes Jahr gefahren.
In der Bike-Zeitung (09/15) steht aber, dass er um 700 Hm, also nach oben verlängert wurde und man die letzten 450 Hm tragen müsste.
Es kann also nicht der mir bekannte HH 2.0 sein.

Die Tour wurde in der Bike mit dem Namen "Göflaner Schartl-Trail" bezeichnet.

Gruss

Göflaner schartel und hh sind zwei verschiedene sachen, dia man zu einer abfahrt kombinieren kann (und es auch schon seit immer gibt)

Eine verlängerung des hh nach oben is mir nicht bekannt, wurde auch nirgends auf facebook geschrieben.

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@Boardi05
Ohne jetzt die STS-Diskussion wieder lostreten zu wollen...wie würdest Du den Schartl Kamm einschätzen?

Mir fehlt der leider noch, hab bisher nur Fotos gesehen und da sieht der nicht all zu schwer aus. Der Aufstieg hingegen soll schwerere sein, wenn man von Martell hochgeht.

Des isser

https://www.facebook.com/vinschgaubike/posts/10153369717061112

Im September wird der dann gefahren, HH und St.Martin bin ich dieses Jahr auch noch nicht gefahren....
 
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