crazy-to-bike
Prototyp
Hallo Liebe Bikergemeinde
ich hoffe, ihr genießt alle euren Bikeurlaub oder zumindest eure Feierabend-Trails.
Nachdem ich mir diese Jahr schon
1. eine Rippenprellung und
2. eine Fingergelenkstorsion
beim Biken zugezogen hatte, machte ich
3. Bekanntschaft mit einer Weideschnur (näheres siehe hier)
4. mit einem entgegenkommenden Biker, der sich durch ständigen Spurwechsel alles andere als ideal verhalten hat, so dass ich bergab schließlich in sein Vorderrad rauschte und über den Lenker abflog. Außer einem blauen Oberarm war zum Glück wieder nichts passiert und alles hielt mich nicht vom Biken ab.
Wer nun glaubt, ich sei ein Kamikaze, liegt falsch. Die letzten Jahre hatte ich keinen Sturz und keinen "Feindkontakt".
Nun ja, alles war ärgerlich und etwas schmerzhaft, aber das dicke Ende kommt bei Nr. 5 letzten Montag im Schwarzwald.
Ich hatte an einem Schwarzwaldhof geparkt (meine Tante und einige andere kannten die Leute da und wollten im angrenzenden Wald Heidelbeeren pflücken).
Ich war für eine Biketour mitgefahren. Wie üblich gibt's auf solchen Höfen einen frei laufenden Hofhund, der uns mit viel Gebell empfing und beschnupperte.
Ich dann los auf meine Tour, und als ich zurück kam und in den Hof rollte, kam der Hund auf mich zugesprungen und hat mir volles Rohr ins Bein gebissen. Ja, ich habe die Situation auch falsch eingeschätzt, da der Hund mich ja schon "kannte", hätte ich nicht damit gerechnet, dass er zubeißt.
Anfangs sah es außer einer tieferen Fleischwunde vom Reißzahn recht harmlos aus und tat auch kaum weh, aber trotz sofortigem Arztbesuch und Tetanusauffrischung (Tollwut kann zum Glück ausgeschlossen werden) ist das Beim jetzt dick, blau und schmerzt bei jedem Auftreten höllisch. Keine Rippenprellung, keine Schürfwunde konnten da mithalten.
Seit Donnerstag Antibiotikum und die ganze Woche schon auf dem Sofa, statt seit Mitte der Woche im Urlaub.
Also hab ich nichts besseres zu tun als mit dem Notebook zu surfen und das Forum zu füllen
ich hoffe, ihr genießt alle euren Bikeurlaub oder zumindest eure Feierabend-Trails.
Nachdem ich mir diese Jahr schon
1. eine Rippenprellung und
2. eine Fingergelenkstorsion
beim Biken zugezogen hatte, machte ich
3. Bekanntschaft mit einer Weideschnur (näheres siehe hier)
4. mit einem entgegenkommenden Biker, der sich durch ständigen Spurwechsel alles andere als ideal verhalten hat, so dass ich bergab schließlich in sein Vorderrad rauschte und über den Lenker abflog. Außer einem blauen Oberarm war zum Glück wieder nichts passiert und alles hielt mich nicht vom Biken ab.
Wer nun glaubt, ich sei ein Kamikaze, liegt falsch. Die letzten Jahre hatte ich keinen Sturz und keinen "Feindkontakt".
Nun ja, alles war ärgerlich und etwas schmerzhaft, aber das dicke Ende kommt bei Nr. 5 letzten Montag im Schwarzwald.
Ich hatte an einem Schwarzwaldhof geparkt (meine Tante und einige andere kannten die Leute da und wollten im angrenzenden Wald Heidelbeeren pflücken).
Ich war für eine Biketour mitgefahren. Wie üblich gibt's auf solchen Höfen einen frei laufenden Hofhund, der uns mit viel Gebell empfing und beschnupperte.
Ich dann los auf meine Tour, und als ich zurück kam und in den Hof rollte, kam der Hund auf mich zugesprungen und hat mir volles Rohr ins Bein gebissen. Ja, ich habe die Situation auch falsch eingeschätzt, da der Hund mich ja schon "kannte", hätte ich nicht damit gerechnet, dass er zubeißt.
Anfangs sah es außer einer tieferen Fleischwunde vom Reißzahn recht harmlos aus und tat auch kaum weh, aber trotz sofortigem Arztbesuch und Tetanusauffrischung (Tollwut kann zum Glück ausgeschlossen werden) ist das Beim jetzt dick, blau und schmerzt bei jedem Auftreten höllisch. Keine Rippenprellung, keine Schürfwunde konnten da mithalten.
Seit Donnerstag Antibiotikum und die ganze Woche schon auf dem Sofa, statt seit Mitte der Woche im Urlaub.
Also hab ich nichts besseres zu tun als mit dem Notebook zu surfen und das Forum zu füllen
Zuletzt bearbeitet: