Vorstellung - Scott Gambler 10 - Modelljahr 2013

Ich verstehe auch die Preisabstufung nicht. Das 20er hätten sie teurer machen, aber dafür besser ausstatten können.

Schade, dass das Sitzrohr so kurz ist und nicht mit der Rahmengröße wächst. Bei meinen 1,90 müsste ich die Sattelstütze selbst in DH Position ellenlang ausziehen.
 
Hab das selbe "Problem" (Körpergröße).
Dafür ist sehr viel Beinfreiheit vorhanden.
Werde das Ding sicher mal Probesitzen und mir dann meine Gedanken machen. Feststeht, dass das Ding eine recht spezielle Geo hat und daher getestet werden muss.
 
Wie ist denn die Farbe und wo liegt den der Preis für den Rahmen und was ist da alles schon an Anbauteilen dran?

FOTO...LINK???
 
Ich hatte heute die Gelegenheit das neue Gambler beim "testRIDE" in Lenzerheide, neben ein paar anderen DH Bikes, probe zu fahren.
Zu mir: Ich bin 1,89m groß, fahre im Park bisher mit meinem Freerider (LV 901, 180/200mm Geometrie auf flachster Einstellung -> 365mm Tretlager / 64° Lenkwinkel). Da ich damit inzwischen nur noch im Park fahre (Touren fahre ich lieber mit dem Trailbike), suche ich für die nächste Saison ein reines DH Bike. Ich bin kein Racer, mag es aber doch eher schnell, Sprünge sind nicht so mein Ding. Wichtig ist mir ein guter Geradeauslauf und eine satte Front, die Heckfederung ist mir weniger wichtig. Auch wenn ich es eigentlich straff mag, suche ich für DH-Strecken mehr Komfort um entspannter den ganzen Tag bzw. Tage fahren zu können.

Die Bikeparkstrecke in Lenzerheide kenne ich ganz gut, leider war es heute nass, so dass man besonders am Vormittag nicht ganz so hart wie gewohnt fahren konnte.

Das Gambler wollte ich einfach mal probieren. Da die Geometrie doch ziemlich radikal ist (ultra tief und flach) und das Bike nach dem Testbericht in der "dirt" richtig krass und nicht einfach zu fahren scheint, habe ich nicht viel für mich erwartet. Das Testbike (Gr. L) war in tiefer und kurzer Einstellung vorbereitet. Überraschenderweise ließ sich das Bike schon auf dem Weg zum Lift sehr angenehm fahren, überhaupt nicht träge, keine abkippende Lenkung. Der Eindruck blieb auch auf der Abfahrt. Das Gambler ließ sich sehr einfach umlegen und lag durch das tiefe Tretlager sehr schön in den Anliegern. Auf den rumpeligen Waldpassagen bergab fand ich die Lenkung komischerweise fast schon nervös. Mir war die Federung allerdings etwas zu weich (evtl. hätte mir mehr Dämpfung besser gefallen) und etwas wenig Luftdruck in den Reifen. Die Sitz-/Stehposition war bei meiner Größe zwar nicht beengt, aber doch deutlich anders als bei meinem Freerider - ich stand auf dem Gambler aufrechter und hatte den Eindruck der Lenker könnte etwas tiefer. Obwohl das Bike mit dem weichen Fahrwerk sehr sicher lag, habe ich mich nicht 100% wohl gefühlt, da ich etwas Probleme mit der Balance (geometriemäßig) hatte - mir war die Front etwas zu leicht - damit hatte ich aber weniger in den Anliegern als auf den Geraden bergab Probleme.
Insgesamt fand ich das Gambler schon fast verspielt, konnte leider die lange Kettenstrebenposition nicht testen um zu sehen, ob ich damit eine bessere Balance gefunden hätte.

Sehr interessant war für mich wie unterschiedlich sich die getesteten Bikes fahren ließen. Ich denke allerdings, dass die sehr unterschiedlichen Federungssetups großen Einfluß hatten. Da hat man bei 2 Abfahrten leider keine Zeit/Möglichkeit rum zu probieren.

- Norco Aurum (Gr. L): Das Bike war zuvor mein Favorit. Ich kam mit dem Bike jedoch nicht richtig zurecht. Sitzposition und Handling waren zwar meinem Freerider ähnlich (also gefühlt etwas gestrecktere Position, aber mehr auf als im Rad feeling), aber ich fühlte mich irgendwie unsicher. Die Federung war straff mit sehr wenig Dämpfung. Auf den ruppigen Geraden wurde das Bike sehr unruhig und sprang hin und her. Möglicherweise lag es an den günstigen Federlementen des Aurums 2 (2012er), oder einfach am Setup? Mein Kumpel kam mit der "L.E." Version allerdings auch nicht zurecht. Wäre nach der Testfahrt für mich eher was für flowige, sprunglastige Strecken.

- Devinci Wilson (Gr. L): Sitzposition ähnlich wie beim Gambler, gefühlt nicht ganz so tief (Tretlager). Die Federung war ähnlich straff wie beim Norco, aber im Gegensatz dazu mit sehr viel Dämpfung (evtl. deshalb gefühlt straff). Das Bike lag dadurch ruhig und klebte am Boden, hob bei Sprüngen kaum ab. Ich fand es etwas träge (vermutlich durch das Setup) und hatte auch etwas Balance Probleme (vorne etwas leicht). Mein Kumpel war sehr angetan, hatte aber ein anderes in Gr. M.

- Santa Cruz V10 (Gr. L): Fühlte sich schon beim Aufsitzen gut an. Sitzpostion ähnlich meinem Freerider, aber der Lenker war mir etwas zu tief (da verstehe ich, warum Minnaar und Peaty so viele Spacer unter dem Vorbau fahren). Vom Tretlager halt nicht so tief wie beim Gambler, nicht unangenehm, aber es könnte für meinen Geschmack tiefer. Das Setup war auch hier straff mit nicht ganz so viel Dämpfung wie beim Wilson. Fand ich schön abgestimmt, aber auch wenig komfortabel. Die geometriemäßige Balance hat mir hier am besten gefallen (Lenker müsste etwas höher), mit dem Setup sicher ein super Race Bike.

Anzumerken ist, dass die Eindrücke natürlich sehr subjektiv und wohl auch stark vom jeweiligen, individuellen Setup gebildet sind. Zudem ist es nicht ganz einfach das Fahrverhalten von 4 Bikes (mein Kumpel ist 5 gefahren) mit je 2 Abfahrten hintereinander an einem Tag einzuordnen. Gerade auch wenn man nicht so viel Erfahrung hat.

Leider weiß ich auch nach diesem Tag nicht so wirklich was ich kaufen soll, nur dass das Norco nicht mehr mein Favorit ist. Ist eher komplizierter geworden. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, der Andrang ist da halt ziemlich hoch und dementsprechend hecktisch. Leider gibt es zwar XC-Bikes in großen Mengen, aber nur wenig DH-Bikes (manche Hersteller haben nur 1 DH-Bike zum testen). Ich habe auch nicht so viel Erfahrung, dass ich mal schnell in 2 Minuten das Setup sauber einstellen kann (bei Stahlfeder kann man ja auch nicht einfach die Federhärte ändern). Das Gambler wollte ich zum Schluß nochmal mit langer Kettenstrebe testen, aber die waren bis zur letzten Minute verliehen.
 
@berkel:
Interessanter Bericht. Mich würde interessieren, wie sich die Rahmengröße anfühlt. Bin gleich groß wie du. Du schreibst der Lenker könnte etwas tiefer. Waren Spacer untergelegt, bzw. ein Lenker mit viel Rise verbaut? Welchen eingestellten Lenkwinkel bist du gefahren?

Obwohl das Bike mit dem weichen Fahrwerk sehr sicher lag, habe ich mich nicht 100% wohl gefühlt, da ich etwas Probleme mit der Balance (geometriemäßig) hatte - mir war die Front etwas zu leicht - damit hatte ich aber weniger in den Anliegern als auf den Geraden bergab Probleme.

Das ist immer das Problem mit den Testbikes. Man kommt von einem anderen Rad, welches man gewöhnt ist und nach seinen Vorlieben eingestellt hat. War die Front durch die Höhe zu leicht oder durch den Lenkwinkel, bzw. ein weiches Setup?


Kann eventuell jemand eine Zusammenfassung oder einen Scan vom Dirt Review posten?
Würd mich interessieren.
 
War die Front durch die Höhe zu leicht oder durch den Lenkwinkel, bzw. ein weiches Setup?
Lenkwinkel müsste in der Normalposition gewesen sein, also 62°. Ich habe mir die Geometriedaten der Testbikes angesehen um habe folgende Vermutung: Bei meinen langen Beinen (94cm Schrittlänge) muss ich stark in die Knie gehen und mich flach machen um den Schwerpunkt nach unten zu bringen. Nur müssen die Körperteile irgendwo hin. Wenn der Reach dann nicht sehr lang ist liegt der Schwerpunkt relativ weit hinten. Ich hatte das Gefühl mehr über dem HR zu sitzen, mag aber lieber Druck auf dem VR. In Anliegern hatte ich keine Probleme, da konnte ich mich aber mehr über den Lenker lehnen. Bergab und beim Bremsen muss man sich aber noch irgendwie nach vorn abstützen und muss zwangsweise nach hinten ausweichen. Ich fand die Stehposition zwar nicht beengt, aber irgendwie passte es nicht so richtig. Lenker hatte wenig Rise und Spacer war glaube ich nur ein kleiner montiert - das Tretlager ist halt sehr tief, dadurch der Lenker im Verhältnis höher.

Ich denke da kommen bei meiner Größe der nicht übermäßig lange Reach, die kurzen Kettenstreben (die lange Einstellung konnte ich eben leider nicht testen) und der flache Lenkwinkel (VR weit vorn) zusammen, dass ich nicht genug Last auf's VR bekommen habe. Daher wahrscheinlich auch die schon fast nervöse Lenkung.
Beim Devinci war es etwas besser, das hat etwas längere Kettenstreben und einen steileren Lenkwinkel. Am besten hat die Balance beim SC v10 gepasst (lange Kettenstreben nicht so flacher Lenkwinkel). Der Reach fühlte sich bei allen Bikes ähnlich lang an. Ich denke daher, dass mir Bikes mit längeren Kettenstreben besser passen (mein Trailbike hat auch 440mm Kettenstreben), oder evtl. ein sehr langer Reach wie beim Speci Demo (konnte ich nicht testen).

Der Test in der DIRT ist nicht so interessant. Viel Geschwafel mit Superlativen ("gibt aktuell kein Bike das mit dem Gambler vergleichbar ist", "nicht für jeden geeignet" blablabla) von Steve Jones. Ich fand es wie gesagt erstaunlich leicht zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lenkwinkel müsste in der Normalposition gewesen sein, also 62°. Ich habe mir die Geometriedaten der Testbikes angesehen um habe folgende Vermutung: Bei meinen langen Beinen (94cm Schrittlänge) muss ich stark in die Knie gehen und mich flach machen um den Schwerpunkt nach unten zu bringen. Nur müssen die Körperteile irgendwo hin. Wenn der Reach dann nicht sehr lang ist liegt der Schwerpunkt relativ weit hinten. Ich hatte das Gefühl mehr über dem HR zu sitzen, mag aber lieber Druck auf dem VR. In Anliegern hatte ich keine Probleme, da konnte ich mich aber mehr über den Lenker lehnen. Bergab und beim Bremsen muss man sich aber noch irgendwie nach vorn abstützen und muss zwangsweise nach hinten ausweichen. Ich fand die Stehposition zwar nicht beengt, aber irgendwie passte es nicht so richtig. Lenker hatte wenig Rise und Spacer war glaube ich nur ein kleiner montiert - das Tretlager ist halt sehr tief, dadurch der Lenker im Verhältnis höher.

Ich denke da kommen bei meiner Größe der nicht übermäßig lange Reach, die kurzen Kettenstreben (die lange Einstellung konnte ich eben leider nicht testen) und der flache Lenkwinkel (VR weit vorn) zusammen, dass ich nicht genug Last auf's VR bekommen habe. Daher wahrscheinlich auch die schon fast nervöse Lenkung.
Beim Devinci war es etwas besser, das hat etwas längere Kettenstreben und einen steileren Lenkwinkel. Am besten hat die Balance beim SC v10 gepasst (lange Kettenstreben nicht so flacher Lenkwinkel). Der Reach fühlte sich bei allen Bikes ähnlich lang an. Ich denke daher, dass mir Bikes mit längeren Kettenstreben besser passen (mein Trailbike hat auch 440mm Kettenstreben), oder evtl. ein sehr langer Reach wie beim Speci Demo (konnte ich nicht testen).

Der Test in der DIRT ist nicht so interessant. Viel Geschwafel mit Superlativen ("gibt aktuell kein Bike das mit dem Gambler vergleichbar ist", "nicht für jeden geeignet" blablabla) von Steve Jones. Ich fand es wie gesagt erstaunlich leicht zu fahren.

den test vom dirt find ich auch iwie nicht so.
das sagt der ben walker was anderes...also dass es nicht nur als high speed bergabrakete zu gebrauchen ist...hab ihn gefragt und er weiss daher was ich ca. wo fahre...teilweise eben auf seinen trails in morgins und die trails in chatel kenn er auch.

was ich von den testern vor allem nicht versteh...da hat ein bike schon verstellmöglichkeiten und es wird nicht probiert und verglichen...von keinem der 3 bisher gelesenen tests.

ben meinte dass er mit kurzer kettenstrebe, hohem tretlager (63° lenkwinkel)...sehr viel spass beim verspielten fahren (auch sprünge) hat.

danke für den bericht übrigens. muss aber früher oder später selber probesitzen...mit dem dämpfer setup lässt sich halt viel versauen, oder auch nciht. bin auch hin und hergerissen...das neue norco 2013 LE sieht auch einfach hammer aus. bei mir ist gerade norco vs. scott. besserer dämpfer beim norco und schon 1 jahr "testphase" der kunden + wahrscheinlich leichterer rahmen, aber noch nichts gefunden wie schwer er tatsächlich ist. pro scott..finde die marke gut bzw. hab auch ab und zu kontakt zu ben walker, von dem ich überzeugt bin, dass er seine hausaufgaben sehr gut macht. geo vom scott vertsellbar...finde ich immer super. hab auch das voltage fr, das ich auch immer nach vorlieben verändern kann...für mich ist das verspieltere handling sehr entscheidend, da ich in bikeparks gerne alles fahre. ich liebe die abwechslung. eig bin ich sehr zufrieden mit meinem banshee, auch die geo ist super...das einzige was ich da nicht so gut finde ist die lange kettenstrebe.

wenn das scott in L schon recht verspielt sein soll, hört sich das für mich vielversprechend an.
 
Mein Gambler kommt im November ;)

geil!! glückwunsch! dann wart ich noch so lang bis es jemand privates richtig getestet hat und hier reinschreibt...
@berkel

wie fandest du das scott zum aurum im direktvergleich...jetzt mal nur von der wendigkeit und vom springen her? denke dicke brocken schlucken die alle gut, nur dass das norco wahrscheinlich etwas straffer/progressiver sein wird, was sich im bikepark widerum zum springen eignet???

merci schonmal
 
Übrigens, wenns jemand testfahren will.
Empfohlene Einstellungen von Ben Walker:

Recommended sag is 30%. That being said Brendan likes around 20%. On the OEM tuned RC2 shock a good starting point is 150psi and 8 clicks from closed on the LSC dial. For reference, Brendan, Claudio and I are all on 350lb springs. Brendan is lighter than Claudio and I but goes much faster.
 
@berkel
wie fandest du das scott zum aurum im direktvergleich...jetzt mal nur von der wendigkeit und vom springen her? denke dicke brocken schlucken die alle gut, nur dass das norco wahrscheinlich etwas straffer/progressiver sein wird, was sich im bikepark widerum zum springen eignet???
Hm, also ich fand das Aurum vom Handling her eher wie einen (modernen) Freerider und nicht wie ein DH-Bike. Ich hatte auch nicht so das Gefühl tief im Bike zu stehen. Zum Springen denke ich gut geeignet (bin nur nicht so der Sprungteufel). Ich fand es nur ziemlich unruhig auf schnellen rumpeligen Passagen, das kann aber am Setup gelegen haben. Jedenfalls irgendwie nicht das wonach ich gesucht habe, sondern eher wie mein derzeitiges 901.

Warum willst du vom Banshee wechseln? Ich habe gerade einen Legend Rahmen im Bikemarkt erstanden. Hoffe mal, dass das das Richtige für mich ist.
 
Hm, also ich fand das Aurum vom Handling her eher wie einen (modernen) Freerider und nicht wie ein DH-Bike. Ich hatte auch nicht so das Gefühl tief im Bike zu stehen. Zum Springen denke ich gut geeignet (bin nur nicht so der Sprungteufel). Ich fand es nur ziemlich unruhig auf schnellen rumpeligen Passagen, das kann aber am Setup gelegen haben. Jedenfalls irgendwie nicht das wonach ich gesucht habe, sondern eher wie mein derzeitiges 901.

Warum willst du vom Banshee wechseln? Ich habe gerade einen Legend Rahmen im Bikemarkt erstanden. Hoffe mal, dass das das Richtige für mich ist.

banshee machst abs. nix falsch, ist definitiv ein hammerbike...ist denke ich schon das was du suchst. klebt gut am boden ist aber auch nicht träge (meins in M jedenfalls nicht). eigentlich fehlt mir am banshee nur der etwas verspieltere kürzere hinterbau sonst top geo

...bzw am gambler reizt mich, dass es so wandelbar (freeride-highspeed dh) ist, da ich gerne alles fahre...von schwarzen wurzel downhills alla schwarze piste in morgins bis hin zu blauen flowigen sprungstrecken...(taste mich so langsam halt an grössere sprünge ran, da ist ein wenig pop im heck schon nicht verkehrt).
steht aber eh noch alles in den sternen..muss erst probefahren ob sich meine vorstellungen überhaupt bewahrheiten.

das neue aurum le ist einfach nur sexy und was man eben sonst so hört...nur positives....wendigkeit und der kurze hinterbau hören sich für mich interessant an.

das aurum ist zwar nicht wnadelbar, aber kommt für mich schon stimmig rüber wie es ist.

legend macht immer mehr spass je schneller man sich traut zu fahren. kurven sind einfach super, wie auf schienen sagen viele, was ich für etwas übertrieben halte. habe aber das gefühl, dass sich das bike durch die tretlagerhöhe und den tiefen schwerpunkt weiter in die kurve neigen lässt, als andere ...finde das tiefe tretlager eben super, wobei man in steinfeldern ab und zu mit dem schuh streift,a ber daran gewöhnt man sich. viel spass damit!
 
Zurück
Oben Unten