Bin mir nicht ganz sicher obs hier rein passt. Heute habe ich mal wieder das Vorurteil gegen MTB Fahrer erlebt. Der Waldbesitzer, zumindest drückte er dies aus, meinte ein MTB würde wesentlich mehr Schaden als ein Wanderer anrichten. Zugleich war ich noch überrascht in welch vernünftigem Ton man mit dem Besitzer diskutieren konnte. Also das war weit mehr als nur ein Zurruf.
Darauf meinte ich das dies nicht stimme und Wanderer genauso ihre Abdrücke und Spuren hinterlassen. Und er meinte noch das es erst in letzter Zeit schlimmer geworden wäre, dabei fahren da aber nicht erst seit gestern MTBs rum und das ist auch kein extremer Trail, also nichts wo man hätte vor 30 Jahren auch schon mit damaliger Technik fahren können.
Er argumentierte dann das die Aufstandsfläche der Reifen viel kleiner seien und man tiefere Spuren machen würde. Wohlgemerkt auf einem Weg den es schon mindestens Jahrzehnte gibt und der durch Wanderer erschlossen wurde.
Was mir dann aber erst später eingefallen ist, soviel Unterschied kann es da gar nicht geben. Wenn jemand zu Fuß geht lastet das Gesamtgewicht auch auf einem Fuß und beim Fahrrad verteilt es sich immer auf 2 Räder. Ausserdem macht man keinen Stampfschritt sondern rollt den Fuß am Boden ab. Ich würde sogar fast annehmen das man mit der Ferse im Schlamm weit tiefere Spuren hinterlässt.
Und genau mit solchen Unwahrheiten und falschen Vermutungen entstehen dann irgendwann Verbotsschilder weil die Leute es sich zu einfach machen oder einfach generell ihre Interessen durchsetzen wollen unter dem Deckmantel der Umwelt.
Er meinte sogar noch das er es in Erwägung ziehe, die Brücken zu entfernen. Und die vom Sturm umgefallenen Bäume lässt er liegen, ja nur blöd das die Wanderer da auch aussen rum laufen.
Darauf meinte ich das dies nicht stimme und Wanderer genauso ihre Abdrücke und Spuren hinterlassen. Und er meinte noch das es erst in letzter Zeit schlimmer geworden wäre, dabei fahren da aber nicht erst seit gestern MTBs rum und das ist auch kein extremer Trail, also nichts wo man hätte vor 30 Jahren auch schon mit damaliger Technik fahren können.
Er argumentierte dann das die Aufstandsfläche der Reifen viel kleiner seien und man tiefere Spuren machen würde. Wohlgemerkt auf einem Weg den es schon mindestens Jahrzehnte gibt und der durch Wanderer erschlossen wurde.
Was mir dann aber erst später eingefallen ist, soviel Unterschied kann es da gar nicht geben. Wenn jemand zu Fuß geht lastet das Gesamtgewicht auch auf einem Fuß und beim Fahrrad verteilt es sich immer auf 2 Räder. Ausserdem macht man keinen Stampfschritt sondern rollt den Fuß am Boden ab. Ich würde sogar fast annehmen das man mit der Ferse im Schlamm weit tiefere Spuren hinterlässt.
Und genau mit solchen Unwahrheiten und falschen Vermutungen entstehen dann irgendwann Verbotsschilder weil die Leute es sich zu einfach machen oder einfach generell ihre Interessen durchsetzen wollen unter dem Deckmantel der Umwelt.
Er meinte sogar noch das er es in Erwägung ziehe, die Brücken zu entfernen. Und die vom Sturm umgefallenen Bäume lässt er liegen, ja nur blöd das die Wanderer da auch aussen rum laufen.