Wartung Lager ION-16

mhubig

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Hallo zusammen,

ich habe mich am WE mal daran versucht die Langer an meinem ION-16 650b (MY2014) zu wechseln. Da es bisher noch keine Dokumentation dazu gibt, dache ich mir ich mach mal ein paar Fotos und stell die hier ein ...

Hab das Bike seit April 2014 (ca. 2,5 Jahre) und da ich damit jeden Tag (und bei jedem Wetter) zur Arbeit fahre sicher auch schon >10.000 km auf dem Tacho. Ich habe jetzt seit einiger Zeit Knarzgeräusche am Hinterbau und nachdem Sattel, Pedale, Schaltwerk und Tretlager ausgeschlossen wurden, blieben nur noch die Lager am Hinterbau als Verursacher übrig.

Bei der Inspektion der Lager im Vorfeld konnte ich schon festgestellt, dass die Gleitlager am Hostlink etwas Spiel aufwiesen (lies sich nachstellen, hat aber nicht geholfen das Knarzen wegzubekommen) ausserdem konnte man bei den Lagern am Umlenkhebel oben (also da wo die Flip-Chips zur Geoverstellung ansetzen) einen etwas rauen Lauf erfühlen.

Eine Überraschung erlebte ich bei der Bestellung der Lager + Montagewerkzeug bei Nicolai. Der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung erklärte mir nämlich, dass es noch gar kein passendes Montagewerkzeug für die ION-16 Lager gäbe ... mann hätte da zwar schon seit langem mal was entwerfen wollen, aber da es bisher praktisch noch keinen Bedarf gebe ... hat man dass wohl auf die lange Bank geschoben. Nun ja ...

Was mir angeboten wurde sind 3 Teile aus dem 'Werkzeugset für die Helius Lager'. Wie ich jetzt weiss, lassen sich damit alle Lager demontieren, ausser eben die am Umlenkhebel oben. Dafür habe ich mir dann einen Innenauszieher + Gegenstütze besorgt (gleich vorweg, dieser Innenauszieher ist zu klein, obwohl angeblich bis 15mm geeignet. Wahrscheinlich passt der für 15-19mm ...)

Hier erst mal das Lagerset & die Werkzeuge:

Links die neuen Lager:
2x Enduro Bearings Schrägrillenkugellager 7902 2RS MAX Niro
4x Radialkugellager 61802 2RS NI
4x Anlaufscheibe GTM - 1524-015
2x Gleitlager PETP - 15x21x11,7
2x Aluminiumhohlachse 15x11x22,0

Rechts die Werkzeuge:
1x Montagedorn - Nadel-/Gleitlager 19,8x36
1x Montagedorn - Aluachse 14,8x110
1x Montagering 23x34x13



Innenauszieher & Gegenhalter:



Step 1:

Dämpfer und Hinterrad demontieren (am besten auch gleich das Schaltwerk, Bremszange und Kurbel).


Step 2:

Flip-Chips ausbauen. Ich benutze dazu immer eine Schraubzwinge um die Druckstreben zu fixieren. Dann die Schraube entfernen, der gleiche Imbus passt perfekt durch das Loch im Flip-Chip. Imbus durchstecken und mit dem Hammer leicht hinten drauf Tappen. Ist der erste Chip draußen, von der anderen Seite mit einem möglichst fetten Inbus den anderen Chip auf die gleiche Weise austreiben.



Step 3:

Sind die Flip-Chips draussen kann man die Druckstreben nach hinten wegklappen. Jetzt können die Dichtungsscheiben einfach mit dem Finger abgezogen werden. Die Lager dahinter müssen mit einem Innenauszieher entfernt werden. Normalerweise wird der Innenauszieher nur soweit eingeschoben, das die Kante am Ende direkt hinter das Lager greift. Auszieher spreizen, Gegenstütze dran und Lager rausziehen. (Leider konnte ich den 12-15mm Auszieher nur auf knapp 14mm spreizen, weiss der Geier warum! Zum Glück konnte ich das obere Ende des Ausziehers fest genug im Lager verklemmen, das ich das eine Lager rausbekommen habe... die Zweite Seite habe ich dann später am Schraubstock mit dem Montagedorn ausgetrieben ...)



Step 4:

Jetzt kann der Umlenkhebel abmontiert werden. Dazu zuerst die Lagerdeckel entfernen, dann kann die Axe mit dem Stahl-Montagedorn ausgetrieben werden. Dazu den Montagedorn mit der abgesetzen Seite in die Axe stecken und mit dem Hammer austreiben. Sieht brutal aus, funzt aber problemlos. Die Lager können dann am Schraubstock mit Hilfe der zwei "Montagedorne(n)?" ausgetrieben werden.



Step 5:

Demontage der Horstlink Gleitlager. War recht "straight forward". Deckel abschrauben, Stahl-Montagedorn mit der abgesetzten Seite in die Aluachse stecken und mit 'nem Hammer draufhauen. Dabei mit dem Fäustling gegen halten, damit die Schwinge nix abbekommt. (Ich habe die Aluachsen vorher noch mit dem Alu-Montagedorn, Montagering und einer Schraubzwinge etwas ausgepresst. Die Länge des Dorns reicht aber nicht aus, deswegen kann man da auch drauf verzichten ...)



Step 6:

Demontage des Schwingenlagers. Das ging schon schwerer, auch hier erst mal die Lagerdeckel abschrauben. Stahl-Montagedorn mit der abgesetzten Seite in die Achse stecke und wieder mit dem Hammer austreiben. Auch hier mit dem Fäustel gegen halten. Geht recht gut. Ist die Achse draussen, kann die Schwinge abgenommen werden. Jetzt lohnt ein Blick auf die Lager, da es sich hierbei um Schrägkugellager handelt, ist die Orientierung beim Einbau wichtig. Die Blaue Seite kommt hierbei nach innen!



Step 7:

Ausstreiben der Schwingenlager. Ging auch gut. Montagering drunten, Alu-Dorn ins Lager, Stahl-Dorn oben drauf und mi'm Hammer druff-Schlage. Gleiche Prozedur mit den Gleitlagern: Alu-Dorn ins Lager, Montagering drunten, druff-Schlage.



So damit ist der Hinterbau komplett zerlegt. Hier nochmal alle Teile auf einem Haufen:



 
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Bevor ich zum Zusammenbau komme ein paar Anmerkungen (Ist als Feedback gedacht, @guru39 vielleicht kannst Du das ja mal weitergeben ...):
  • Ich habe zu erst versucht die Kugellager mit dem Aludorn einzuschlagen, aber der Alu-Dorn ist zu kein und stützt sich nur auf dem inneren Teil der Lager ab (siehe Foto). Das Lagerwerkzeug von Nicolai ist für den Einbau der Kugellager so auf keinen Fall geeignet!
  • N sollte zum Einpressen der Kugellager eine Schraube mit Mutter und passendem Alu-Scheiben beilegen. Das kann man sich zwar auch irgendwie selbst besorgen, aber halt nicht am Sonntag Nachmittag und es ist generell einfach nervig wenn sowas fehlt und man dann blöd da steht!
  • Bei dem Lagerkit fehlen die O-Ringe für die Dichtungsscheiben/Lagerdeckel. Wenn man dass schon mal alles auseinander nimmt, wäre es echt cool wenn die auch gleich dabei wären.
  • Am fummeligsten waren die Gleitlager am Horstlink. Finde ich gut, dass das am G16 jetzt anders gelöst ist!


Step 0:

Alles schön sauber machen, besonders die Lagersitze und alle plan gedrehten Stellen! Danach aber auf keinen Fall vergessen die Kugellager-Sitze wieder zu fetten, bevor man versucht die Kugellager wieder einzubauen!

Step 1:

Schwingenhauptlager montieren. Lagersitz einfetten, Lager mit der blauen Seite nach innen möglichst gerade auf dem Lagersitz positionieren, Schraube mit passenden Beilagscheiben und Mutter durchfädeln und die Lager damit einpressen. Spaltfreien Sitz der Lager kontrollieren und die inneren Dichtungsscheiben einsetzen. Achtung die abgesetzte Seite nach innen zu den Lagern.



Danach Schwinge wieder am Hauptrahmen positionieren, und die Achse mit dem Abbesetzten Teil des Stahl-Dorns wieder eintreiben. Mittigkeit der Achse sicherstellen und die gesäuberten und gefetteten Lagerdeckel wieder aufschrauben. Vorher etwas Loctide Mittelfest auf die Gewinde geben. Ordentlich festziehen.

Step 2:

Die etwas kleineren Lager am Umlenkhebel einpressen. Auch hier wieder vorher die Lagersitze fetten, Lager positionieren, Schraube mit Unterlegscheiben durchfädeln und reinpressen. Unten die inneren Dichtungsscheiben einsetzen. Auch hier wieder mit der Abgesetzten Seite zu den Lagern. Vor dem einpressen der oberen Lager (da wo die Flip-Chips hingehören) das Einsetzen des Alurörchens in der Mitte nicht vergessen.



Dann den Umlenghebel an der Rahmenaufnahme positionieren, und die Achse wie zuvor mit dem Abbesetzten Teil des Stahl-Dorns eintreiben, und die gesäuberten und gefetteten Lagerdeckel wieder aufschrauben. Vorher etwas Loctide auf die Gewinde geben. Ordentlich festziehen.

Step 3:

Jetzt die Gleitlager am Hostlink einpressen. Auch dafür habe ich die bewähret Schraube benutzt.



Step 4:

Jetzt wurde es etwas blöd. Die Achsen der Gleitlager am Horstlink sollten eigentlich recht einfach zu montieren sein. Bei mir hat sich aber die Achse auf der linken Seite immer dermaßen in der Passung der Druckstrebe verkeilt, das ich die beim besten willen nicht mit dem Stahl-Dorn eintreiben konnte. Ich hab's dann mit einpressen versucht, dabei aber das Gleitlager etwas beschädigt :( ...

Auf der Rechten Seite hat alles wunderbar funktioniert und die Aluminiumachse lies sich mit Hilfe des Stahl-Dorn ganz einfach mit leichten Hammerschlägen eintreiben (wider mit dem Fäustel gegen halten).

Wenn alles gut funktioniert solle das also ungefähr so ablaufen: Druckstreben mit den Flip-Chips am Umlenkhebel befestigen, noch nicht festziehen. Jetzt stimmt der Winken hinten an den Horstlink Lagern und man tut sich leichter bei der Montage. Schwinge und Druckstrebe zusammenstecken, die zwei Anlaufscheiben positionieren dann die Aluachse möglichst gerade in die Passung der Druckstrebe stecken. Stahl-Dorn mit der abgesetzten Seite in die Aluachse stecken und das ganze mit leichten Hammerschlägen eintreiben. dabei drauf achten das die Anlaufscheiben nicht beschädigt werden. Auch hier wieder mit dem Fäustel gegen halten. Die Aluachse muss nur grob zentriert werden, den rest machen die Lagerdeckel. Loctide nicht vergessen.



So voilà, Lagerwechsel am ION-16 erledigt.



Erster Fahrtest, Knarrzen ist weg! :bier:
 
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Meinste wirklich, dass knarzen auch von dort kommen kann?
Mein Hinterbau am AC quietscht nämlich bergauf auch rhythmisch etwas, obwohl das Bike erst vielleicht höchstens 3000 Km weg hat, ohne Park und fette Sprünge.
Gruß Maik

Hatte ich schon am einzigen Maxlehinterachsenrad, meinem Ht. In 20mm sind die Achsen echt gut, aber in 12mm gabs damit schon reihenweise Probleme. War richtig froh wie in meinem neuen Rad, abwohl Maxle angegeben war, dann zum Glück einen Nicolai Achse drinnen war :D :daumen:

G.:)
 
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Nach meiner eigenen Erfahrung kommt das Knarzen im Hinterbau eher von zu fest sitzenden Achsen im Rock Shox Dämpfer. Hier bewegt sich die Achse nicht in der Dämpferbuchse, sondern im Rahmen. Dies ist auch der Grund für ölige Kolbenstangen und verfrühten Verschleiß an selbiger.
 
Vielen Dank. Ich musste nach 13 Monate die Hauptswingenläger wechseln, weil alle Fett schon verschwunden war und das Lager spiel bekommen hätte. Es war sehr schwer heraus zu bekommen. Erstmals hätte ich einzich das innere Teil herausgeziehen. Glücklich könnte ich es umgekehrt zurück stellen und denn doch noch herausziehen. Den Montage ging auch wieder schwer, innsbesondere die Achse braucht ganz Gewald. Die weitere Läger habe ich nicht gewechselt. Jetzt ist Alles wieder gut
 
Meinste wirklich, dass knarzen auch von dort kommen kann?
Mein Hinterbau am AC quietscht nämlich bergauf auch rhythmisch etwas, obwohl das Bike erst vielleicht höchstens 3000 Km weg hat, ohne Park und fette Sprünge.
Gruß Maik
Ich habe auch ein AC, das Knarzen kommt bei mir häufig nach dem Waschen. Ich schraube dann die Aluplatten vor dem Lager (wie heissen die Dinger eigentlich) ab, mache sie sauber und fette sie neu. Dann ist das Knarzen bei mir immer weg. Ich denke, dass man beim Wachen das Fett auswäscht und feinen Dreck zwischen Platte und Rahmen spült.
Ausserdem wasche ich das Rad nicht mehr so oft. Das hilft auch.
 
Ich habe auch ein AC, das Knarzen kommt bei mir häufig nach dem Waschen. Ich schraube dann die Aluplatten vor dem Lager (wie heissen die Dinger eigentlich) ab, mache sie sauber und fette sie neu. Dann ist das Knarzen bei mir immer weg. Ich denke, dass man beim Wachen das Fett auswäscht und feinen Dreck zwischen Platte und Rahmen spült.
Ausserdem wasche ich das Rad nicht mehr so oft. Das hilft auch.
Morgen zusammen!
@LB Jörg Das Knarzen am Hinterbau ist nach dem Fetten wirklich besser geworden, aber nicht ganz weg. Mit dem aktuellen Zustand kann ich aber gut leben. Danke für den Tip!
@Schwatten Auch dir danke. Da kann ich auch mal drauf achten. Ich wasche das Bike auch nicht soo oft, genieße aber manchmal schon ein sauberes, mattschwarz "glänzendes" Elox. Manchmal gebe allerdings etwas White Lighting auf alle Lager- und Kontaktstellen.
Grüße Maik
 
Hallo,
Was kostet der komplette Satz Lager beim ION, und was kostet der Umbau beim guru?

Lager müssten ca.160€ kosten und für die Montage kannst du bei mir ca. 120-180€ rechnen.

Hab das noch nicht so häufig machen müssen und kann jetzt aus den Stehgreif nicht abschätzen wie lange ich brauche.
Ich nehme einen Stundensatz von 60€, kann also auch sein das es günstiger wird.
 
Hey, echt gute Beschreibung!
Habe leider beim Einbau der Horstlink-Gleitlager an meinem ION 16 (2016) zwei der Anlaufscheiben (GTM-1524-015) kaputt gemacht.
Die Online-Shops, wo man solche einzeln bekommt, haben gerade zwei Wochen Lieferzeit. Das ist eindeutig zu lange - will ja bald wieder Biken ;-)
In welcher Art Geschäft bekommt man sowas? Wohne in München - wenn jemand einen Laden kennt, wäre das Spitze.

Grüße,
Basti
 
Nach meiner eigenen Erfahrung kommt das Knarzen im Hinterbau eher von zu fest sitzenden Achsen im Rock Shox Dämpfer. Hier bewegt sich die Achse nicht in der Dämpferbuchse, sondern im Rahmen. Dies ist auch der Grund für ölige Kolbenstangen und verfrühten Verschleiß an selbiger.

Wie kann man das als Laie selber überprüfen und beheben?
 
Nach meiner eigenen Erfahrung kommt das Knarzen im Hinterbau eher von zu fest sitzenden Achsen im Rock Shox Dämpfer. Hier bewegt sich die Achse nicht in der Dämpferbuchse, sondern im Rahmen. Dies ist auch der Grund für ölige Kolbenstangen und verfrühten Verschleiß an selbiger.

Wie kann man das als Laie selber überprüfen und beheben?

Das Problem habe ich zuverlässig abgestellt in dem ich mittlerweile dazu übergegangen bin alle meine Dämpfer sofort mit Huberbuchsen zu verbauen.
Die Teile sind bezahlbar und passen perfekt, der Dämpfer läuft leichtgängig und OHNE Knarzgeräusche.
Die Knarzgeräusche bedeuten ja auch, dass der Dämpfer sich nicht frei bewegen kann und dadurch auch die Perfomance des Dämfers / Fahrwerks durch die Reibung der Buchsen beeinflusst b.z.w. verschlechtert wird und das ist spürbar.

FAZIT: Leichtlaufende Buchsen = besseres Fahrwerk und längere Lebensdauer von Dämpfer und Lager.
Wo? -> DA: http://huber-bushings.com/

Gruß
 
Wie kann man das als Laie selber überprüfen und beheben?

Feststellen kannst du es, indem du den Dämpfer demontierst und versuchst die Dämpferachsen von Hand mit etwas Druck auszudrücken. Das sollte im Optimalzustand kein Problem sein, von allein dürfen die Achsen allerdings nicht herausfallen.

Alternativ kannst du den Dämpfer mit der jeweiligen Achse stirnseitig in einem Schraubstock mit Schonbachen einspannen. Der Dämpfer sollte sich ohne großen Kraftaufwand auf der Achse bewegen können.

Huberbuchsen sind hier wirklich eine Lösung, ich habe mir allerdings mit Iglidur J - Gleitlagerbuchsen in 1/2" von IGUS beholfen. Dies entspricht den Standardmaßen der Original DU-Buchsen und lässt sich mittels verstellbarer Reibahle optimal auf das jeweilige Achsenmaß anpassen. (macht nur bei mehreren Rädern Sinn, da eine gute Reibahle echt teuer ist)
 
Danke für die Hilfe. Das werde ich beim nächsten Dampfer-Service mal überprüfen lassen. Wie ich gestern aber feststellen konnte hatte sich zwischen Dämpfer und Link ein Steinchen geklemmt. Das war schwer zu sehen aber einfach zu beheben. :wut: Ein Knarz-Quelle weniger. Könnte den Dämpfer auf der einen Seite auch mehr belastet haben.
 
Grab das hier mal wieder aus...
Der Innenauszieher 15-19mm passt perfekt.

Ausserdem von Nicolai folgendes Werkzeug bestellt:

Montagering 23x34x13
Montagedorn - Aluachse 14,8x110
Montagedorn - Nadel-/Gleitlager 19,8x36
(die waren ja schon von @mhubig aufgelistet).

Zusätzlich dazu, mittlerweile wohl neu:
Montagedorn - Aluachsen konifiziert
Werkzeugsatz Rillenkugellager (für Lager: 7902-2RS-MAX Ni, S6802-2RS N)

Photo 16.04.18, 16 37 41.jpg


Mit dem Nicolai Bearing Tools (M12 Inbus mit abgedrehtem Kopf, Mutter, Unterlegscheiben und für die Lager passend gedrehten Einsätzen) lassen sich die Lager problemlos aus- und wieder einpressen. Sehr zu empfehlen!

Photo 16.04.18, 17 03 46.jpg

Photo 16.04.18, 18 08 23.jpg
Photo 16.04.18, 17 28 20.jpg
 

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