Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO

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Re: Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO
Wenn ich gerade aus dem Urlaub komme bzw. im Urlaub verweile, habe ich erstmal keine Lust dadrinnen rumzuschmöckern.. weil einfach keine Zeit :p ..und es ging ja alles soweit, aber durch Umwege.

Die laut Infobüchlein (im Infodisplay) einstellbaren Optionen habe ich NICHT :confused: .. bei mir ist nur die Option -Wischer- angegeben. Alles andere, was man im Infoschmöcker lesen und einstellen kann, gibts nicht. Deshalb werde ich nochmals zu Ford fahren müssen..

Achja, die Schiebetüren/Heckklappe sind derweil durch eine doppelte betätigung der Fernbedienung entriegelt. Vorher ging es eben durch einfaches drücken..

...
Siehste bei mir ist es genau umgekehrt, ich habe dafür nur im Urlaub Zeit. Ich habe mehrere Tage in der Sonne sitzend dieses vollkommen unlogisch aufgebaute Buch durchgearbeitet und habe dann auch gleich mehrere Sachen am Auto ausprobiert. Am besten war bei der Beschreibung zum Reserveradwechsel: "Radmutternschlüssel und Wagenheber aus dem Unterboden-Ablagefach nehmen." ohne jeglichen Hinweis oder Bild, wo sich dieses Unterboden-Ablagefach befindet (nein, nicht wie man normalerweise vermutet, irgendwo im Kofferraum und nein auch nicht in der Nähe vom Reserverad):wut:. Ohne komplettes Durchlesen des Handbuches, wüsste ich im Erstfall nicht und hätte es aus dem Handbuch auch nicht sofort finden können, wo sich der Radmutternschlüssel und Wagenheber befindet.
Sehr hilfreich war auch immer die Ergänzung: "soweit vorhanden".:aufreg:

Wahrscheinlich trifft in Deinem Fall die letzte Alternative zu:
"Konfigurierbares Entriegeln
Konfigurierbares Entriegeln wird beim Fahrzeugkauf festgelegt. Mit dieser Funktion können Sie wählen, welche Türen beim ein- oder zweimaligen Drücken der Entriegelungstaste und der Laderaum-Entriegelungstaste auf Ihrer Fernbedienung entriegelt werden. Sie können diese Funktion wieder aktivieren, wenn Sie sie ausgeschaltet haben. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an einen Vertragshändler."

Na dann viel Erfolg!
Gruß 78
 
worum geht es?
Als ich meinen Autoschlüssel mal einer Freundin gegeben hat, damit sie bei einem Umzug noch Kartons aus meinem Auto holen konnte, hat sie Ihn so merkwürdig angeschaut und gefragt: "Zum drehen oder was?"

265.jpg
 
worum geht es?
Als ich meinen Autoschlüssel mal einer Freundin gegeben hat, damit sie bei einem Umzug noch Kartons aus meinem Auto holen konnte, hat sie Ihn so merkwürdig angeschaut und gefragt: "Zum drehen oder was?"

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Das ist so 1980! :lol:
Ich werde den Volvo erstmal behalten,, ihr habt Recht wenn ihr sagt, dass die Nebenkosten deutlich günstiger sind als zB ein anderes Auto. Am Ende Greif ich in den Mist und hab mit dem neuen nur Ärger.
 
Welche Nebenkosten fressen dich eigentlich bei deinem recht modernen Diesel auf? Steuern, Versicherung??

Hauptsächlich Steuern, 2.4l Maschine nach alter Besteuerung ergibt 380€ im Jahr. Dafür das er nur vor der Tür steht. Versicherung sinkt jährlich, aber wird auch kaum bewegt. Das Kfz kostet mich im Jahr Ca 2500€ mit 10tkm, Sprit und Wartung.
 
frag mal Fahranfänger.... ob 200 oder 450€ Steuer im Jahr macht den Kohl nicht fett, aber selbst mit nem 1L-Benziner (Japaner, VW, Franzose, egal was) liegst du schnell über 1000€ im Jahr für 5tkm und Haftpflicht!!!
Versuch mal, als autobegeisteter Maschinenbau-Student mit 20 einen 330i touring zuzulassen.... da bist du, nur mit Steuer und Versicherung für 20tkm im Jahr schnell über 2500€. Davon hattest du aber noch keinen Liter Sprit! (geschweige denn Wartung)

Zudem hat allein der Lappen 1600€ gekostet und für Hängerbetrieb kommen demnächst nochmal ca 700 dazu :heul:
 
Was brauchs mit 20 auch über 230 PS oder gar 265 bei neueren Motoren und 3 Liter Hubraum? Wenn das unbedingt sein muss, dann kann es auch ruhig kosten. Hilft vielleicht ein paar Dummheiten zu vermeiden da man die Leistung sicher nicht brauch um immer brav 30, 50, 100, 130 zu fahren. Die Unfallstatistik spricht halt weiter für sich, dass Männer unter 25 am besten nichtmal 100 PS führen sollten, wie in Kroatien z.B. bis 24 Jahre maximal 102 PS. Nicht, dass dann weniger schief gehen würde, es tut aber meist doch was weniger weh und die kaputtgefahrenen Karren belasten die Versicherung weniger weil meist älter oder eben kein M, RS, S, AMG, etc.

Die 1000 Euro (wenn auch mit TK) hab ich vor 14 Jahren für mein knapp 2 Jahre alten 1 Liter 60 PS "Renner" auch bezahlt. Anders funktioniert es halt nicht, wenn die Versicherungen noch Gewinne einstreichen wollen bei der heutigen Vollkaskomentalität vieler Fahrer :lol:
 
Wenn, dann ging es um den 231PS-330i. Der neuere spricht mich optisch nicht an.

Stimmt schon, die meisten Fahrer in meinem Alter sind gemeingefährlich.

Ich pers habe einfach die Erfahrung gemacht, dass alles unter 200PS nichts mit Spaß zu tun hat, seitdem man auf nem Motorrad sitzt ;)

Wenn man dann noch häufigen Hängerbetrieb mit über 1000kg plant schadet Leistung jedenfalls nicht.

Ist ja völlig legitim, dass das etwas mehr kostet. Warte ich halt noch ein paar Jährchen mit dem eigenen PKW. Wenn ich was transportieren will gibt es genügend Fahrzeuge in der Familie und fürs Spaß haben reicht die MoFa alle Mal :)

(Die geht z.B. auch nur bis 160. Aber wie sie da hin geht, das steht halt einfach auf nem anderen Blatt als so ein ausgelutschter 150PS A3)
 
Was brauchs mit 20 auch über 230 PS oder gar 265 bei neueren Motoren und 3 Liter Hubraum? Wenn das unbedingt sein muss, dann kann es auch ruhig kosten. Hilft vielleicht ein paar Dummheiten zu vermeiden da man die Leistung sicher nicht brauch um immer brav 30, 50, 100, 130 zu fahren. Die Unfallstatistik spricht halt weiter für sich, dass Männer unter 25 am besten nichtmal 100 PS führen sollten, wie in Kroatien z.B. bis 24 Jahre maximal 102 PS. Nicht, dass dann weniger schief gehen würde, es tut aber meist doch was weniger weh und die kaputtgefahrenen Karren belasten die Versicherung weniger weil meist älter oder eben kein M, RS, S, AMG, etc.

Die 1000 Euro (wenn auch mit TK) hab ich vor 14 Jahren für mein knapp 2 Jahre alten 1 Liter 60 PS "Renner" auch bezahlt. Anders funktioniert es halt nicht, wenn die Versicherungen noch Gewinne einstreichen wollen bei der heutigen Vollkaskomentalität vieler Fahrer :lol:
Find ich vollkommen quatsch.
Fahre privat 150PS und auf der Arbeit die Hälfte. Bin 19
Und mit den 150PS kann man mal 100%ig sicherer fahren.
Und das weißt du selber auch.

Die Leute die so unreif sind und mit einem stark motorisierten Auto Bockmist bauen...
Machen wir uns da doch nichts vor.
Die würden in 98% der Fälle auch mit dem 45-PS-Polo mit 120 vorm Baum landen.
Bzw da wahrscheinlich noch öfter weil viel seltener z.b ESP an Bord.

Ich denke es gibt sicher genug Fahranfänger die sich zum Beispiel mal beim überholen verschätzen.
Auch das passiert mit mehr PS seltener.



Und die Versicherung ist eigentlich ein schlechtes Argument.
Meiner Meinung nach sollten gerade die jungen Leute lieber moderne etwas stärker motorisierten Autos fahren.
(gut, liegt leider in der Natur der Dinge das das finanziell nicht möglich ist)
Dann gibt es halt genausoviele Unfälle aber die Schadensfälle sind von der Summe größer.

Aber:
Ganz simpler Grund. Junior kachelt mit seinem 15 Jahre alten Auto aus Dummheit (und die ist es ja meistens und nicht die Leistung) vor den Baum. -> tot
Papa hat aber das Auto in der Garage stehen wo er leicht verletzt ausgestiegen wäre. -> nicht gut!
 
Was soll ich wissen? Dieses dumme Argument mit mehr Leistung ist sicherer? Wofür denn? Zum Überholen? Ne, da sind 75 PS sicherer, wenn man damit erst gar nicht überholt.

Ist aber auch wurscht, mit 19 hätte ich das wohl auch gesagt. Reden wir in 10 Jahren nochmal.
 
Ich fahr aktuell etwa mit dienstlichen Strecken zusammen 55.000 Kilometer im Jahr.
Also insgesamt habe ich sicher gut 100.000 Kilometer gefahren.
Hälfte davon mit den 75PS
Ich behaupte ich kann das schon etwas beurteilen.
 
Auch das hätte ich mit 19 gesagt, hatte da ähnlich viele Kilometer vom Corsa bis zum Porsche da ich gleich bei ner Autovermietung angefangen hatte neben der Schule und auch ins Ausland Fahrzeuge überführt habe. Jetzt 14 Jahre später sag ich, ich hätte mich damals eben geirrt. Und man muss da leider realistisch bleiben, die Leute mit so vielen Kilometern im Jahr, sind meist die schlimmsten mit totaler Selbstüberschätzung, weils sie ja viel fahren. Macht er eher Nachlässiger, weil die meisten sich da selber überzeugen mit "ich fahr ja so viel, da hab ich alles schon erlebt". Viel pendeln die selben Wege und wenn man immer dienstmäßig Autobahnkilometer frisst, stumpft man noch eher ab ;)
Die Leute mit 10-20.000 km, die nur "zum Spaß" auf wechselnden Routen fahren um irgendwie was in ihrer Freizeit zu machen, sind da meist die sichereren Autofahrer.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Leute mit so vielen Kilometern im Jahr, sind meist die schlimmsten mit totaler Selbstüberschätzung, weils sie ja viel fahren. Macht er eher Nachlässiger, weil die meisten sich da selber überzeugen mit "ich fahr ja so viel, da hab ich alles schon erlebt". Viel pendeln die selben Wege und wenn man immer dienstmäßig Autobahnkilometer frisst, stumpft man noch eher ab ;)
Die Leute mit 10-20.000 km, die nur "zum Spaß" auf wechselnden Routen fahren um irgendwie was in ihrer Freizeit zu machen, sind da meist die sichereren Autofahrer.
Du hast gerade den typischen Vertreter im Passat oder A4/A6 oder 3er/5er BMW im Kopf der überall und immer bis auf 10 Meter in den Kofferaum kriecht und nichtmal merkt was er falsch macht.

Aber sei beruhigt, ich fahre bis auf Arbeitsweg nicht die gleichen Wege, dienstlich ist wechselnde Strecke Landstraße und Stadt und auch mit mehr PS kann man als "Fahranfänger" dauerhaft normal, vernünftig und sicher fahren. Behaupte ich zumindest
 

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Ganz schön viele Vorurteile und Schubladendenken in den letzten Posts hier .... :(

Falls auch eine Alternative zum Corsa gesucht ist: Hyundai i10

Wurde vor 4 Jahren für meine Freundin als Neuwagen (Tageszulassung mit 30% Rabatt auf Liste) für den Arbeitsweg (1-fach 45km) abgeschafft.

Reine Vernunft-Entscheidung hinsichtlich Kosten/Nutzen - wobei er meiner Liebsten auch gefällt. Viel günstiger kann man wohl kaum Auto fahren - 22 Euro Steuern im Jahr, Verbrauch 5l / 100km bei Hälfte Autobahn/Landstraße, Service-Kosten sehr günstig, bislang bei knapp unter 100.000 km außer einer siffenden Ventildeckel-Dichtung keine Reparaturen nötig.
 
Ich transportiere so:
20160313_163953.jpg


Der Fahrradträger ist Toyota Originalzubehör made by Thule. Das Auto selbst ist dem 3 Zylinder und 72PS auch für den Biketransport mit 120 auf der Autobahn ausreichend motorisiert. Der Verbrauch mit Rädern dran liegt bei 5,5l/100km. Steuern und Versicherung sind gerade für einen Studenten spottbillig.
 

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Ich transportiere so:
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Der Fahrradträger ist Toyota Originalzubehör made by Thule. Das Auto selbst ist dem 3 Zylinder und 72PS auch für den Biketransport mit 120 auf der Autobahn ausreichend motorisiert. Der Verbrauch mit Rädern dran liegt bei 5,5l/100km. Steuern und Versicherung sind gerade für einen Studenten spottbillig.
5.5l mit Rädern ist echt unfassbar wenig!! :daumen:
Aber das Auto ist auch ein Sparschwein wie du sagst.
Hatten das Vorgängermodell bis zum unverschuldeten Totalschaden.


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Ich verbrauche 7 statt 5.5 wenn ich Räder hinten dran habe und das obwohl die Räder bei mir fast komplett hinterm Auto verschwinden!
 
Finde ich aber auch noch vertretbar. Mein Vater hat einen Caddy 1.6, der nimmt mit 3 Fahrrädern hinten dran gut 12l :spinner:

Den Voränger Aygo hatte ich auch, 3 Jahre, 100.000km, ohne einen technischen Defekt, nur verkauft, weil ich mal was Unvernünftigeres wollte :daumen:
 
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