Werkstatt unterwegs: leicht und funktional

fahrt ihr eigentlich alle mit (sattel)tasche am bike bzw rucksack
oder hat auch jemand das werkzeug irgendwie an den rahmen getaped?

überlege gerade ob ich nicht die pumpe und das werkzeug mir klebeband unters oberrohr klebe.
hält das dauerhaft?
 
Den Schlauch in einen Gefrierbeutel gestopft und dann via Panzertape an den Rahmen. Ein Stück der Tüte bleibt vom Tape unberührt und darüber bekommt man den Schlauch wenn es schnell gehen muss auch werkzeuglos raus.

Bin so früher zu Schlauchzeiten beim Marathon gestartet und hab beim 29er inbred den Schlauch überm Hinterrad am Rahmen.

:winken:
Thomas
 
Ich hätte son Mini Leatherman Dings.
Da is sowas wie ne Spitzzange drin.
Sollte zum Crimpen für ne Bowdenzugendkappe reichen. Ist aber komplett aus Metal und somit etwas am Thema leicht vorbei.
Evtl gibts sowas aber auch in leichter.

Gruß Torsten

via mobile Simbüchse!
 
Züge werden einfach abgebissen!
Nein im Ernst, nach der Klemmung klein aufwickeln und mit Tape/einem Pflaster am Schaltwerk befestigen, das reicht meist bis ins nächste Dorf/Tanke/Autowerkstatt/etc.
 
Hier ein kleiner Bericht zu einer kleinen und funktionalen Werkstatt auf Bikepacking Tour:

Ich fahre viele Kilometer mal mehr mal weniger durch's Isländische Gemüse und nehme so viele single tracks wie möglich mit auf den Weg.





Auf meiner 1. Hochlanddurchquerung mit dem Bike ist das Gelände stellenweise ganz ordentlich anspruchsvoll zum Fahren. Das ich mit meinem starren Eingänger unterwegs bin macht die Sache nicht einfacher und ich mache mir bisweilen auch Sorgen um die Karkassen.


Ein paar Tage später auf der 2. Hochlanddurchquerung und ein paar 100 km weiter wird das Gelände sanfter für die Reifenmäntel.


Doch plötzlich ein Schleicher - gerade als ich zügig vorankomme und in Bewegung bleiben muss um warm zu bleiben. Die Luft geht langsam aus dem Hinterreifen. Ich halte an, ziehe Regenklamotten über und entdecke einen Riss in der Karkasse, der durch Reibung des Felgenhorns am Mantel entstanden ist. Schlauch rein im horizontalen Schneeregen und weiter geht's


250 km später kapituliert der Mantel komplett. Oops... mitten im trockenen nirgendwo...


Ich überlege mir, ob ich auf die Schnelle was reparieren soll, oder gleich richtig Zeit lassen und dann weiter schauen. Ich steige wenig Bergan um einen Überblick der Umgebung zu bekommen und entdecke unweit von meiner Stelle Moos und Gräser die eine Quelle andeuten. Der Entscheid ist gefallen; schnelle Reparatur mit Draht und zur nächsten Quelle für die Nacht.


Am nächsten Tag reisst nach wenigen Kilometern der quick-fix und der Schlauch platzt.


Wenn ich schon dran bin, kann ich gleich meiner Fingernägel schneiden. Danach lege ich mit diesen Mitteln los:


Von drei Nadeln sind drei rostig, da sie immer wieder im Reparaturset mit auf Bike-, Wander-, Berg- und Packrafting-Touren kommen und nie kontrolliert wurden.


Zwei sind an der Öse verrostet und brechen gleich. Eine bleibt übrig. Diese ist dafür an der Spitze verrostet und bricht beim Einstechen in den Mantel.

Mit dem Mini-Sackmesser mit dem ich auf diesem Trip bereits zwei Schafe aus einer sehr misslichen Lage befreit habe, schleife ich die Nadelspitze wieder scharf.


Ich habe zwei Fäden dabei. Starkes, reguläres Nähgarn und Sternfaden. Der Sternfaden ist deutlich widerstandsfähiger, aber kaum durch die Ösen zu fädeln. Meine Nerven werden recht strapaziert, bin aber sehr von meinen Fähigkeiten überzeugt und davon, dass ich noch am gleichen Abend in Landmannalaugar ankommen werde - aus eigener Kraft, fahrend, auf meinem Bike. Ich lasse nicht locker.

Eine Weile später.


Während der Reparatur fahren zwei alte Massey Ferguson Traktore an mir vorbei. Wir plaudern - ist es doch recht witzig mitten auf der Sprengisandur Traktore anzutreffen, die zudem einiges älter als ich selber bin.

Der geplatzte Schlauch dient als Schutz für die Naht. Mit dem Vulkanisierer kann ich trotz (mit 4x6 cm Schleifpapier) angerautem Mantel und Schlauch nicht verkleben. Zum Glück habe ich noch in meinen (nicht Bikespezifischen-)Reparaturset ein paar Milliliter Superkleber.


Nach ca. 90 min kann's weiter gehen.


Später hole ich die zwei Traktore wieder ein und sachte baut sich ein Abstand zwischen uns auf, aber da wir fast gleich schnell sind zieht sich die Sache recht lange hin und wirkt sehr eigenartig. In dieser Einöde als Eingangbiker gegen zwei alte Traktore dieses "Rennen" zu fahren.
Nach 70 weiteren Kilometern reisst der Mantel wieder. Es sind nur noch 20 km bis zu meinem Ziel. Ich repariere nur noch mit Riemen...


Unglaubliche 500 m vor meinen Ziel Platz der Schlauch wieder. Kein Wunder, ich habe das Bike den ganzen Tag ordentlich gehämmert.
So fahre ich die letzten 500 m mit Plattfuss auf den Zeltplatz.

30 min später bin ich mit einem Bier im heissen Wasser bei Landmannalaugar.

Nun... gewisse Tourenfahrer packen auch Ersatzreifen ein. Die gleichen Radler haben dann auch mehrere Hosen dabei, weil ja... was auch immer passieren kann und und und. Ihr glaubt nicht wieviele Tourenfahrer ich angetroffen habe, die Abgebrochen haben oder umgedreht sind, weil sie nicht die angepeilten Distanzen decken konnten. Bei mir war's umgekehrt. Ich war schneller als geplant und konnte dadurch ein faszinierendes Gebiet intensiver erkunden.


Fazit: Pack nicht Deine Ängste ein, sondern vertraue auf Deine Fähigkeiten.

p.s.: Meine Werkstatt habe ich weiter vorne in diesem Thread vorgestellt.
 
Nun... gewisse Tourenfahrer packen auch Ersatzreifen ein. Die gleichen Radler haben dann auch mehrere Hosen dabei, weil ja... was auch immer passieren kann und und und. Ihr glaubt nicht wieviele Tourenfahrer ich angetroffen habe, die Abgebrochen haben oder umgedreht sind, weil sie nicht die angepeilten Distanzen decken konnten. Bei mir war's umgekehrt. Ich war schneller als geplant und konnte dadurch ein faszinierendes Gebiet intensiver erkunden.

Fazit: Pack nicht Deine Ängste ein, sondern vertraue auf Deine Fähigkeiten.
Wow - danke für die ausführliche Schilderung. Den Nerv, das Ganze im Pannen- [oder Unfall-]stress auch noch zu dokumentieren, muss ich mir noch antrainieren.

Hatte dieses Jahr weitab vom Schuss, in der sardischen Macchia, einen Ventilausriss. Der langwierige Flickversuch hat keine 30 Minuten gehalten. Die Rettung, nach längerem Fussmarsch, war dann halt die Zivilisation in Form eines Pärchens mit WoMo - die hatten zufällig einen einigermassen passenden Schlauch dabei. Die ausserste Notlösung, also Mantel ausstopfen mit Hartlaub-Zweiglein, musste nicht durchexerziert werden...
 
Wow - danke für die ausführliche Schilderung. Den Nerv, das Ganze im Pannen- [oder Unfall-]stress auch noch zu dokumentieren, muss ich mir noch antrainieren.

Hatte dieses Jahr weitab vom Schuss, in der sardischen Macchia, einen Ventilausriss. Der langwierige Flickversuch hat keine 30 Minuten gehalten. Die Rettung, nach längerem Fussmarsch, war dann halt die Zivilisation in Form eines Pärchens mit WoMo - die hatten zufällig einen einigermassen passenden Schlauch dabei. Die ausserste Notlösung, also Mantel ausstopfen mit Hartlaub-Zweiglein, musste nicht durchexerziert werden...
Ich zitiere mal mich selbst von einer anderen Stelle; Falling into the rhythm. One of the strongest rhythms I ever felt. Falling into true presence had me feel my past slip away. My mind separated from my body. One became crystal clear the other one a machine. Clear and empty like my surroundings. The little world within merged into the world outside. Not even taking a photo would lift my out of that state. I was gone.

Nun... so pseudo-prisaisch dies klingt, auch die Reparatur des Mantels zog mich nicht aus diesem Zustand. Ich fand einen deftigen Frieden, den kein Materialkrieg zunichte machen konnte. Und weil ich die Situation, diese kleine, weitere Hürde interessant und lehrreich fand, habe ich es mit dem Smartphon festgehalten.

Unsere Einstellung ist wohl das wichtigste Werkzeug... was denkst Du? Wie war's bei Dir in Sardegna?
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere Einstellung ist wohl das wichtigste Werkzeug...
Oder ein Stück von einem Feuerwehrschlauch was dir in deinem Fall eventuell besser geholfen hätte.
Hab mal gesehen wie ein Fahrer damit seinen zerfetzten Mantel wieder fahrtauglich machte.
Seit dem hab ich so etwas oft dabei. Hab ich zwar noch nie gebraucht aber einmal konnte ich einem anderen Fahrer damit helfen.
 
Hi, das mit dem Nähzeug ist ne gute Sache. Ich hab mir gedacht, dass evtl eine (gebogene), scharfe Ledernähnadel, Sinn macht?
 
Ich benutze im Übrigen kein Multitool.
Sondern ich habe mir aus nem Satz ordentlicher Wera Inbus-Schlüssel die für mich notwendigen rausgepickt.
http://products.wera.de/de/winkelsc...r_innensechskantschrauben_950_pks_9_sm_n.html
Ich habe es sogar auf Feierabend-Runden mit dem MTB schon zu oft erlebt, dass manch einer sein lockeres Pedal etc. mit dem Multitool eben nicht fest genug bekommen hat, bzw. das klobige Multitool nicht ordentlich angesetzt werden konnte.

Auch der Knipex Zangenschlüssel hat schon gute Dienste geleistet. Sei es um krumme Ketten und Schaltaugen wieder gerade zu biegen, oder um Pedale anzuschrauben.
http://www.knipex.de/fileadmin/site...KNIPEX/Produktfotos/web/zoom/8603150-00-1.jpg

Ich vertrete die Meinung, dass ich mit dem Unterwegs-Werkzeug mein Bike (optimalerweise) komplett von Grund auf aufbauen können muss.
Irgendwann geht alles mal kaputt..
 
@Alpinum Offene Flanken am Reifen nähe ich auch immer zu. Die Stiche auf Deinem Bild sind sehr weit. Wahrscheinlich hätte es besser gehalten, wenn die enger wären. Ausserdem: Doppelfaden! :D

Aber Nadel und Faden sind bis jetzt noch nicht im Werkzeugset für unterwegs...
Für Ferntouren werde ich das aber einpacken :cool:. Also brandheißer Tipp und Dank dafür!
 
Ich benutze im Übrigen kein Multitool.
Sondern ich habe mir aus nem Satz ordentlicher Wera Inbus-Schlüssel die für mich notwendigen rausgepickt.
http://products.wera.de/de/winkelsc...r_innensechskantschrauben_950_pks_9_sm_n.html
Ich habe es sogar auf Feierabend-Runden mit dem MTB schon zu oft erlebt, dass manch einer sein lockeres Pedal etc. mit dem Multitool eben nicht fest genug bekommen hat, bzw. das klobige Multitool nicht ordentlich angesetzt werden konnte.

Auch der Knipex Zangenschlüssel hat schon gute Dienste geleistet. Sei es um krumme Ketten und Schaltaugen wieder gerade zu biegen, oder um Pedale anzuschrauben.
http://www.knipex.de/fileadmin/site...KNIPEX/Produktfotos/web/zoom/8603150-00-1.jpg

Ich vertrete die Meinung, dass ich mit dem Unterwegs-Werkzeug mein Bike (optimalerweise) komplett von Grund auf aufbauen können muss.
Irgendwann geht alles mal kaputt..

Oh ja, Feierabendrunde, was da kaputt geht...
Da hat sich die Pedale rausgeschraubt, weil mein Freund der Meinung war, die müsse man nicht anballern. Naja, ein bisschen rumgefragt und ein Kfzler hatte tatsächlich einen 15er.
Ansonsten pflege ich auch "richtiges Werkzeug" einzupacken. Habe letztens spaßeshalber versucht mit so einem Multitool aus dem Aldi ein Kette zu vernieten :mad: Seitdem ist mein Profi-Teil immer dabei.
Und idealer Weise ist seitdem die Kette nicht mehr gerissen :daumen:
 
Nähzeug ist ein sehr guter Tipp [emoji106]

Ansonsten habe ich für jedes Bike eine spezielle Zusammenstellung der Werkzeuge und Ersatzteile.
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8a68a2257dc1039900b0748493869aae.jpg

... passt alles in die Box (Breite wie die begrenzenden Rohre)
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Für's Enduro habe ich eine andere Zusammenstellung...
alles in einer separaten, kleinen Tasche (kann man schnell auch in anderen Rucksäcken nutzen) in meinem Protektorrucksack.
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...mit Einteilung für Kleinkram
 
Sofern man einen Rucksack tragen will kann ich den Zealot 15 von Osprey empfehlen. Wie ich finde einer der besten Rucksäcke!
An der Unterseite ist extra ein Fach für eine Werkzeugrolle, die beim Rucksack natürlich dabei ist! Helmtransport, sowohl Fullface als auch normal, ist damit kein Problem. Es gibt ein extra Fach für eine Trinkblase und ein ausgeklügeltes Magnethaltesystem für den Schlauch.
Ich nutze diesen Rucksack täglich auf dem Weg zur Arbeit aber auch bei Touren mit dem MTB. Bisher hat er keine Verschleißerscheinungen. (Ist schon über 3 Jahre alt)
Habe ihn damals für 80 € gekauft, würde ich definitiv immer wieder kaufen. Auch der nächste Rucksack wird definitiv einer von Osprey.

Hier der Link:
https://www.ospreyeurope.com/shop/de_de/zealot-15
 
@Comfortbiker
Ich musste 5 mal schauen, bis ich erkannt habe, dass es sich bei dem Rad um ein Tandem handelt.
Ich dachte erst an ein verrücktes Rad mit sehr langen Kettenstreben.

Schöne Werkzeugbox
 
@Comfortbiker
Ich musste 5 mal schauen, bis ich erkannt habe, dass es sich bei dem Rad um ein Tandem handelt.
Ich dachte erst an ein verrücktes Rad mit sehr langen Kettenstreben.

Schöne Werkzeugbox
Die Box sind einfach 2 mit Silikon und teilweise "halben" Kabelbindern fixierte, thermisch formbare Kunststoffbastelschaumplatten (vom Baumarkt)... wasserdicht, aerodynamisch und leicht. Besser als alle Stofftaschen die ich vorher hatte. (ca. 1Stunde Arbeit)
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Zuletzt bearbeitet:
@Alpinum Offene Flanken am Reifen nähe ich auch immer zu. Die Stiche auf Deinem Bild sind sehr weit. Wahrscheinlich hätte es besser gehalten, wenn die enger wären. Ausserdem: Doppelfaden! :D

Aber Nadel und Faden sind bis jetzt noch nicht im Werkzeugset für unterwegs...
Für Ferntouren werde ich das aber einpacken :cool:. Also brandheißer Tipp und Dank dafür!
1. Ich hatte nur eine beschränkte Länge an Faden dabei und zuerst abgeschätzt wie weit ich die Stiche machen kann, damit mir der Faden nicht ausgeht.
2. Ich hatte noch einen zweiten Faden dabei, der sollte aber meine Reserve sein, da ich nicht wusste wie lange es hält und ich nicht ganz alle Karten spielen wollte.

2 x 1 m wären besser gewesen.
@Comfortbiker
Ich musste 5 mal schauen, bis ich erkannt habe, dass es sich bei dem Rad um ein Tandem handelt.
Ich dachte erst an ein verrücktes Rad mit sehr langen Kettenstreben.

Schöne Werkzeugbox
Ich dachte zuerst an einen Anhänger...
 
Kein Plan obs wem hilft.. aber habs einfach mal ausprobiert und festgestellt, dass man sein Sigma PT16 Tool bequem um ein Extra erweitern kann.. ist in meinem Fall praktisch für die Magura Bremsen mit Torx:

sigma-pt-16.jpg
(ins Bild klicken)

So geht nix im Rucksack verloren... das Torx-Tool bleibt dort an Ort und Stelle.. verrutscht nicht.. fällt nicht raus..
 

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Einsatzgebiet: Tagestouren
Im Uhrzeigersinn:

Lezyne Pumpe mit selbstgebasteltem Adapter für Manometer bis 2,5 bar
Zwei alte Bremsbeläge
Tool zum Speichen spannen
Maxalami Würste
Tube Cleanup Handreiniger
Leatherman
Reifenheber Schwalbe
Pitlock Bit
KMC Kettennietdrücker mit zwei werkzeuglosen Kettenschlössern 9x und 11x von Wippermann
Schaltauge für mein Bike
Wera Bitsatz mit anständiger Ratsche und zwei extra Bits TX30/40

Alles zusammen in einer roten Packtasche.
Gesamtgewicht: 990 Gramm. Ich trage es mit Stolz :D

Was noch fehlt: Kabelbinder verschiedener Größen, etwas Draht, Fläschchen mit Öl
 

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  • Topeak Ratchet Rocket Lite DX+ bei meinem Mann und die Variante ohne Kettennieter bei mir. Die Bits wurden teilweise ausgetauscht z.B. der 8ter durch nen T30 Torx. Die Reifenheber durch SKS ersetzt, die neuen flachen irgendwann mal ergänzt durch die 4, 5 & 6er Nuss für Drehmoment
  • der selbe Nippelspanner wie bei Berioldir 🙃
  • Minizange > Leatherman Squirt PS4
  • Topeak Rescue Box mit 11er Kettenschloss & Schwalbe Glueless Flicken (für Aerothan)
  • Schwalbe Aerothan Ersatzschlauch
  • Kabelbinderbündelchen div. Größen
  • um die Minipumpe gewickeltes Duct Tape
  • Isolierband um alte winzige Reifenheber gewickelt
  • Ventiladapter

längere / Mehrtages Touren:
  • Ersatz Bremsbeläge 2 Stück
  • Ersatzcleat 1x
  • Squirt Kettenwachs 15ml Fläschchen (nicht auf dem Bild)
  • Mechanikerhandschuhe

Damit krieg ich quasi fast alles was an Klein💩 unterwegs anfällt gefixt.
 

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