Wie besser fürs biken trainieren?

Wenn ich Torax richtig verstanden habe will er fitter auf dem Rad werden. Im ersten Post schreibt er von viel Training im Fitnessstudio und auch überwiegend Kraftraining.
Sein Ziel für nächstes Jahr ist den Marathon schneller zu fahren oder die 89km.

Ich mag da jetzt altmodisch sein, aber will ich fitter auf dem Rad werden fahre ich Rad. :)
89km Marathon, zumindest die die ich kenne, haben dann 1600 Höhenmeter aufwärts. D.h. um das vernünftig zu fahren sollte er bis nächstes Jahr auch an solche Strecken gewöhnt werden. Die Strecken die draußen gefahren werden sollten länger und intensiver werden. Nicht jeden Tag aber doch einmal in der Woche vielleicht was langes hartes einbauen. Bzw. immer mehr steigern.
Ich persönlich würde da das Fitniesstudion nicht als guten Trainingsplatz empfinden.
Auch im Winter draußen fahren wenn es das Wetter zu lässt. Hometrainer, Rolle das sind finde ich alles tolle Sachen zum etwas Kondition halten, aber draußen auf der Strecke fährt es sich einfach anders. Auf jeden Fall im Frühling nicht wieder bei Null anfangen müssen.

Und weiterhin am der Abnehmfront kämpfen.
 
Ich mag da jetzt altmodisch sein, aber will ich fitter auf dem Rad werden fahre ich Rad. :)
Haste sicher recht!

Das hilft immer, der Vorgang kann allerdings auch durch die vorsichtige Zuhilfenahme von sportlicher Betätigung ohne Fahrrad gezielt forciert werden. Das ist eigentlich alles. Und weil wir hier so viele Spezialexperten verschiedener Coleur sind, gabs eben Auseinandersetzungen wie der Torax dies geschickterdings anstellen sollte.
 
Mehr biken war schon, @adrenochrom :)

Hallo @Pizzaplanet
Kann ja auch sein, dann hast Du aber sicherlich gelesen, zumindest wie ich das meinte. Entweder man probiert das oder lässt es eben. War nur als Tip gemeint, man kann dann im KR nicht mehr Vollgas geben, soll auch gar nicht und die Grundlage/Ausdauer vorher muss auch entsprechend kleiner sein. Und ich wüsste auch nicht, dass man Angst vor Sehnenriss im KR haben müsste. Eben nur nicht übertreiben, als wäre vorher nix geschehen.

Das kann auch sein, dass des für den Torax nix ist. Kein Problem. Das ist auch das allerletzte Wort hier im thread dazu. Versprochen...
 
Mehr biken war schon, @adrenochrom :)

Hallo @Pizzaplanet
Kann ja auch sein, dann hast Du aber sicherlich gelesen, zumindest wie ich das meinte. Entweder man probiert das oder lässt es eben. War nur als Tip gemeint, man kann dann im KR nicht mehr Vollgas geben, soll auch gar nicht und die Grundlage/Ausdauer vorher muss auch entsprechend kleiner sein. Und ich wüsste auch nicht, dass man Angst vor Sehnenriss im KR haben müsste. Eben nur nicht übertreiben, als wäre vorher nix geschehen.

Das kann auch sein, dass des für den Torax nix ist. Kein Problem. Das ist auch das allerletzte Wort hier im thread dazu. Versprochen...


Also wenn ich beides nacheinander mache ist keins von beidem Training was mich richtig fordert.
Wenn man auf "richtiges" Training keinen Wert legt macht man beides nacheinander, will man beides richtig machen trainiert man beides getrennt
 
och mensch, das kam heute vormittag schonmal. bitte das folgende nicht missverstehen ABER:

entschuldigt mal. was ich meine, kann doch nicht absolut unmöglich nachvollziehbar sein. und, was sind denn das für narzisstische kategorien? "richtiges" training. ich meine immerhin, setzt du anführungszeichen... nichts für ungut. ich will hier nicht rumdissen.

das ganze ist auch mehr als die summe der einzelnen teile und das gilt bei solch einem koppeltraining biking/kraftraum insbesondere. natürlich ist die einzelne einheit dabei kein "richtiges" training. das wären komplette, gewöhnliche einheiten direkt hintereinander, das wären 200%. Nimm 60% von jeder einheit, kombinier das, dann landet man bei 120% gesamteinsatz, wenn man das so sehen möchte.

man macht ne grundlageneinheit ohne vollkommen fertig zu sein. mit den übrigen körnchen geht man in den KR und macht dort ein krafttraining ohne jemals auch nur die grenzen eines üblichen krafttrainings zu erreichen. aus geradezu offensichtlichen gründen, man will sich schließlich nicht gefährden.
 
Is komisch das scheinbar nur du das so siehst.
Und über 100% Training kann nie sinnvoll sein wenn es das überhaupt gibt.

Mir erschließt sich nicht wieso ich nur 50% von nem Training machen sollte?
Zwei halbe Sachen ergeben hier leider nichts ganzes.
Gerade wenn ich in die muckibude gehe und dafür bezahle dann trainiere ich lieber ordentlich anstatt da nur mit halben Sachen meine Zeit zu vergeuden.
 
Mehr biken war schon, @adrenochrom :)

Hallo @Pizzaplanet
Kann ja auch sein, dann hast Du aber sicherlich gelesen, zumindest wie ich das meinte. Entweder man probiert das oder lässt es eben. War nur als Tip gemeint, man kann dann im KR nicht mehr Vollgas geben, soll auch gar nicht und die Grundlage/Ausdauer vorher muss auch entsprechend kleiner sein. Und ich wüsste auch nicht, dass man Angst vor Sehnenriss im KR haben müsste. Eben nur nicht übertreiben, als wäre vorher nix geschehen.

Das kann auch sein, dass des für den Torax nix ist. Kein Problem. Das ist auch das allerletzte Wort hier im thread dazu. Versprochen...
Gegenüber bei rennrad-news gab es darüber auch mal eine Diskussion und im Tour-Forum auch.
Kann ich aber jeweils nicht wieder finden.
Wenn, dann haben ausnahmslos alle erst das Krafttraining gemacht.
Und da dort doch einige Lizensler dabei waren wird das so sicherlich Sinn machen.
Bei interesse such ich nochmal und liefer die Argumente dann nochmal genauer wenn möglich.

Ganz weit oben stand aber die Effektivität sowie die höhere Verletzungsgefahr.
 
Besonders clever ist das allerdings auch nicht, es sei denn, die erhöhte Infektanfälligkeit (open window) ist persönlich kein Problem.
Glykogen ist auch egal, das spielt für Leistungen an der Hantel praktisch keine Rolle, da viel zu langsam für die nötige Intensität in unter 2s.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nicht der einzige, der es so sieht, selbst hier im thread nicht.

Und über 100% Training kann nie sinnvoll sein wenn es das überhaupt gibt.
Ich verstehe schon wie Du das meinst, aber es wird auch klar, dass man darauf eine komplett andere Sicht haben kann. Der Logik nach sind 100% immer die aktuell maximal verfügbare Kapazität. Meine 100% von heute sind 95% von gestern. Um Fortschritt zu machen, muss ich die akutellen 100% aber auch übertreffen...

Wäre zu überlegen, ob man mal hier im Forum eine Umfrage zur sinnvollen Reihenfolge Kraft/Ausdauer vs. Ausdauer/Kraft macht. Einfach schon interessehalber.

Habe ich ansatzweise erläutert, dass im Kraftraum an den Geräten nach der Ausdauer vorwiegend Spannung unter Gewicht gehalten werden sollte? Das ist natürlich im Weiteren Sinne keine richtiges Krafttraining, das hatte ich hinzugefügt, oder? Ich glaube wir fetzten uns hier fröhlich, weil es nicht hinreichend erklärt war, was dann im KR nach der Ausdauer geschehen soll. Wenig Krafttraining und viel Spannung unter geringerem Gewicht an entsprechendem Gerät halten.

Die Fitnessartikel, die ich dazu gefunden habe, widersprechen sich keinen Deut weniger als wir hier. Selbst bzgl des Zwecks eines wie auch immer garteten Trainings. Wobei ich behaupten möchte, dass die alle von richtigem, hartem Krafttraining ausgehen.

So, Sportsfreunde, schönen Tag noch o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
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Anbei mal ein Bild von Strava. Ich nehme diesen Berg immer als Referenz um meine Fitness zu bewerten.
Hatte 2x leider Strava nicht an bzw meine vivoactive überträgt die Daten nicht. Im Juni hatte ich 23.01min und Juli 22.14min
Somit hab ich wirklich schon gute Fortschritte gemacht was man jetzt anhand der Zahlen sehen kann. Mittlerweile mache ich auch keine Pause mehr den Berg hoch (3km 310hm), bin zwar trotzdem im Eimer aber meine regenerationszeit ist sehr kurz.. 20-30 sek und ich kann direkt wieder runter fahren.
Schätze also das ich es nicht unbedingt falsch mache.
Zum Thema Fitness Studio nach Rad fahren: finde ich persönlich nicht gut, da ich mich beim Rad fahren komplett auspowre und somit keine Kraft mehr für das Fitnessstudio habe. Gehen tue ich trotzdem - nur fahre ich mit dem Auto hin. :)
Mache aktuell nur Training mit dem eigenen Körpergewicht an dem TRX Baum/Sling Trainer.
Oft "supersätze" ala 10x auf 50cm Höhe springen -> 10 Liegestützen -> 10 squads.
Durch den Schlüsselbeinbruch ist meine Schulter Muskulatur relativ in eimer und muss eigentlich noch mehr trainiert werden.. Das mache ich dann quasi als Abschluss und zu Hause mit Wasser Flaschen usw.
 
Wenn du doch oben stehen bleiben musst um dich zu erholen überfordert dich der Berg.

Regenerationszeit.... Man regeneriert sich beim weiter fahren, selbst wenn es nur langsam ist. Um voran zu kommen darfst du nicht stehen bleiben (also auf die Fitness bezogen). :)


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Wenn du doch oben stehen bleiben musst um dich zu erholen überfordert dich der Berg.

Regenerationszeit.... Man regeneriert sich beim weiter fahren, selbst wenn es nur langsam ist. Um voran zu kommen darfst du nicht stehen bleiben (also auf die Fitness bezogen). :)


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Da der besagte Berg mit nem Aussichtspunkt endet - bleibe ich stehen und setz mich hin - Fitness/Training/allesrichtigmachen hin oder her.
Ansonsten Geb ich dir recht.
Heute wieder 45km gefahren..
 
mmh ich selbst wog vor 5 wochen noch 142 kilo, hab wieder mit Radfahren angefangen, am anfang war meinhausrunde schon fast zuviel, aber je mehr ich gefahren bin umsobesser gehts, nach ca einer woche waren es mal 2-3 runden, letzte woche hab ich 2 grössere touren gemacht 88 und 91 km was ich für nicht möglich gehalten habe da ich ja mitten in den bergen wohn und es immer irgendwo hoch geht. Was ich damit eigentlich sagen will, fahren fahren und nochmals fahren. Die ersten anstiege hatte ich auch mit pausen verbunden, aus 3 wurden nur noch 2 aus 2 wurden nur noch 1 pause. Wichtig ist das du dir auch mal einen Regenerationstag gönnst oder einfach mal ein Recovery BikeTag.
Gruss
 
Servus, mal ein kleines Update.
Habe die letzten Wochen so weiter gemacht wie bisher, sprich 2x die Woche laufen, 2x Rad fahren und 1x schwimmen. Die Fitness auf dem Rad hat sich massiv verbessert, ob es bei Trails ist oder Anstiegen, mittlerweile sind auch 50km touren /1000hm kein Thema mehr, 20-30km touren/400-600hm werden schnell nach der Arbeit abgespult ohne dass ich mich danach komplett tot fühle sondern bin immernoch fit.
Ich fahre zu 99% allein. Merke jedoch wenn ich mit meinem Kumpel fahre welcher fitter ist wie ich, das mir noch einiges fehlt an Ausdauer. Komme jeden Berg hoch ohne Probleme, aber eben nicht in der Geschwindigkeit wie die Kumpels, ist aber kein Thema, vor 4-5 Monaten bin ich die Berge nicht mal hoch gekommen.
Habe anfangs hier von einem Berg erzählt der 1km vor meiner Haustür ist, welchen ich immer als Referenz nehme.
Hier mal eine aktuelle Zeit

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Hinzu kommt, das ich mein viel zu kleines Bergamont gegen ein Giant reign x0 getauscht hab, was sich definitiv schöner fahren lässt als die andere Kiste.

Leider kann ich bei kalten Temperaturen nicht sehr viel Rad fahren oder Joggen weil ich brutale Halsschmerzen bekommen, deswegen startet ab heute wieder die Fitnessstudio Saison für mich.

Grüße
 
Ich dachte mir ich melde mich mal wieder. Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und ich bin/war weiter am Trainieren. Meine Zeiten verbessern sich immer mehr was Bergauf Segmente angeht, allerdings bin ich immer noch nicht zufrieden und möchte noch mehr (bin immernoch der langsamsamste). Ich war vor ein paar Tagen mit meinem Kollegen fahren, welcher deutlich fitter ist wie ich und auch schon weitaus länger trainiert. (wir waren als Kumpels fahren - nicht um uns zu vergleichen!)
Folgendes ist ihm und mir aufgefallen: ich trete viel zu oft viel zu schnell. Weiß jetzt seine Übersetzung nicht genau, meine er fährt 1x9 und ich 2x8. Wo er im 3. hoch tritt, fahre ich im 1 / 2 oder 1 / 1 hoch und fahre quasi so langsam, dass ich fast umfalle übertrieben gesagt. Problem ist, schalte ich hoch auf 1/3 oder 1/4 habe ich sehr schnell schmerzen am vorderen/oberen Teil des Oberschenkels. Ich glaube fast das ich zu wenig mich durchbeiße und aus Bequemlichkeit einfach doppelt so viele rpm trete und aber oben ankomme und quasi kaum kaputt bin.. nur irgendwie schaffe ich es nicht mich zu überwinden mehr Kraft aufzuwenden glaube ich.. evtl. fehlt sie auch einfach? Bin etwas ratlos um ehrlich zu sein.
Wir sind 40km 1400hm gefahren, wobei die letzten 3km 400hm waren, da musste ich dann die letzten 1.5km schieben weil nichts mehr ging und die Oberschenkel komplett am ende waren. Die Ausdauer selbst wird besser, die regenerationsphasen immer kürzer.

Nun ist es so, das ich nur noch 1x die Woche fahren kann, da ich nachts nicht fahren will. Aktuell sieht mein Training so aus, dass ich 2x die Woche laufen gehe, sonntag 40km+ rad fahre und 1-2x die Woche wollte ich in meinem Fitnessstudio mich mehr um die Oberschenkel kümmern. Einerseits mit entsprechenden Übungen, andererseits mit so einem Hometrainer Fahrrad dass da rum steht.
Habe das heute mal getestet und bin 30km gefahren in 1h mit (angeblich) 2000hm, aber ich glaub die Berechnung der HM ging etwas daneben ;-)
Fakt ist: ich habe versucht so viel wie möglich mit viel Widerstand auf dem Trainer zu fahren um eben die entsprechenden Muskeln anzusprechen, jedoch sitze ich auf diesem Teil wie aufm Klo und nicht wie auf meinem Fahrrad, somit werden - vermutlich - andere Regionen des Muskels belastet - oder?

Evtl. hat noch wer n Tipp, wie ich weiter machen könnte - bin für alles offen. :)

Grüße
 
Klingt alles echt gut!

Fakt ist: ich habe versucht so viel wie möglich mit viel Widerstand auf dem Trainer zu fahren um eben die entsprechenden Muskeln anzusprechen, jedoch sitze ich auf diesem Teil wie aufm Klo und nicht wie auf meinem Fahrrad, somit werden - vermutlich - andere Regionen des Muskels belastet - oder?
Naja, eigentlich erfährt ein Muskel Kontraktion oder eben nicht. Teilbelastung eines einzelnen Muskels gibts nicht. Und wenn Du deine Ansprüche nicht allzu exquisit halten möchtest, gilt, dass Training eben ersteinmal genau das ist - Training. Wenn die Körperhaltung auf dem Ergotrainer stark von der Haltung auf deinem Rad abweicht, wirst Du vielleicht einige Muskeln stärker/schwächer belasten.

Es wird noch kälter werden und vielleicht hast Du die Möglichkeit, den Fitnessclub öfters unter der Woche zu besuchen. Es muss ja nicht immer alles unter allen Widrigkeiten besser werden... Wenn die stählernen Oberschenkel an einem schwachen Rumpf hängen, ist das auch eher kontraproduktiv. Da böte sich doch an, diese Jahreszeit für eher vernachlässigte Muskelgruppen zu reservieren.

Weisst Du, was eine Beinpresse ist? Ein gutes Studio hat sowas eigentlich in peto. Da kann man bei korrekter Sitzhaltung richtig Dampf in die Oberschenkel bringen und trainiert nebenbei noch einen Teil der unteren Rückenmuskulatur. Das würde ich dem Rumkurbeln auf so einem Ergometer vorziehen, zumindest für Muskelaufbau. Nur so als Idee.
 
Ja, Beinpresse, Squads etc mache ich seit 1-2 Wochen wieder Regelmäßig, hab da so ein "The Athertons Worldcup Trainingsplan" gefunden, an den halte ich mich.

Gut dann werde ich einfach mal so weitermachen und schauen, ob es in 2-3 Monaten an den Segmenten welche ich als Referenz nehme, besser geht.
 
Du mußt vor allem Geduld haben. Kondition und Kraft aufbauen dauert Monate und Jahre. Das Verlieren geht allerdings in wenigen Wochen. Mit Gewalt wirst Du Dich eher blockieren weil Du übertrainiert bist und der Körper keine Zeit zur Regeneration hat.
 
Ja, Beinpresse, Squads etc mache ich seit 1-2 Wochen wieder Regelmäßig, hab da so ein "The Athertons Worldcup Trainingsplan" gefunden, an den halte ich mich.

Gut dann werde ich einfach mal so weitermachen und schauen, ob es in 2-3 Monaten an den Segmenten welche ich als Referenz nehme, besser geht.

Darf ich Fragen wie dein Training aktuell so aussieht? Ich hab selbst erst vor einem gutem halben Jahr angefangen MTB zu fahren, seit 4 Monaten mit Trainingsplan. Meine Fortschritte waren extrem, wenn ich am Berg immer der letzte war untern Freunden, bin ich jetzt eher der erste oder zweite.

Kannst mich gerne auch mal per Privat Nachricht anhauen
 
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