Wieviele Kilometer fahrt Ihr so pro Jahr ?

Strava schreibt :D
Letztes Jahr hast du 12.561 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt.

Bei mir sind die Kilometer gemischt entstanden, 1. Hardtail, 2. Rennrad und 3. Fully
Also das Hardtail ist bei mir das Arbeitstier für alles 8-)
 
11.151 km. Neue Bestmarke für mich. K. A., wie viele hm das waren. Können meine Tachos nicht ermitteln und das Garmin habe ich äußerst selten dabei.
Bei den km sind alle Räder dabei - MTBs, Crosser und das Stadtrad.
 
Meine RubiTrack4 Auswertung:

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ca. 14.600km / 200.000hm Rad (Renner+MTB+Crosser) ca. 650h
ca. 800km / 60.000hm Laufen ca. 70h
ca. 400km / 40.000hm skilanglauf (skating) ca. 30h

Jahreshighlight 9. Platz Craft Bike-Transalp Masters 2015

mal schaun, was dieses Jahr geht.
Ziel: KM aufm Rad etwas nach unten (weniger Umfänge - mehr Intensität) allgemeine Athletik steigern (mehr core etc.) Ernährung optimieren...

euch allen ein gutes Jahr 2016
 
seit 10 Jahren zwischen 5-8Tsd. , je nach dem ob große Marathons anstehen oder schwerere Alpencross eher mehr Km , und wenns ein ruhigeres Jahr mit Genuss - Mtb und die Alpen mit Frau werden ,eher etwas weniger Km.Aber alles nur MTB . Arbeite Vollzeit als Gärtner und manchmal muss man schon auf die Zähne beissen um loszuradeln, aber von nichts kommt nichts ,wie munich Monster schon schrieb.
 
Hallo !

Bilanz für 2015: 5.485 km, ungleich verteilt auf 2 MTB.

Vorsatz für 2016: Das Rennrad soll auch wieder ein paar Kilometer abbekommen.


Gruß
 
Ich bin neu hier und passe wahrscheinlich auch nicht so ganz in die hiesige meist sportlich ambitionierte Ecke.
Im Sommer 2014 war ich als 57-jähriger konditionell so im Eimer, dass ich eigentlich unbedingt etwas für mich tun wollte. Ein Rippenbruch bereitete mir jedoch bei allen körperlichen Aktivitäten ziemliche Schmerzen.
Durch Zufall bin ich dann mal ein Elektrofahrrad gefahren - schmerzfrei.

Das führte dazu, dass ich mir ruckzuck selbst eins gekauft habe. Die ersten beiden Monate bin ich 750km gefahren, fast ausschließlich mit Elektromotor (eine Volladung hielt dann um die 70km). Ich war stolz wie Oskar und spürte, dass allmählich die körperliche Leistungsfähigkeit zurückkehrte. Dieser Prozess wurde allerdings durch eine OP, anschließende Reha und Rekonvaleszenz für fast 4 Monate unterbrochen. Ab Mitte Februar 2015 fing ich dann allmählich wieder an, Rad zu fahren. Erst mit Elektro, dann immer mehr mit Muskelkraft. Das hat dermaßen Spaß gemacht, dass ich mein Auto nahezu eingemottet habe und fast sämtliche Alltagswege mit dem Rad erledigte.

Mittlerweile bin ich über 9600km gefahren. Zwei Drittel bis drei Viertel davon auf dem Weg zur Arbeit, den Rest bei Touren allein, mit Freunden und Familie. Die Touren sind sehr unterschiedlich. Mal geht steigungsarm entlang von Flußradwegen, manchmal aber auch ins Mittelgebirge auf Strecken, die ich früher ohne E-Bike nie gefahren wäre.
Das Elektrofahrrad ist für mich mittlerweile unverzichtbar. Den Elektroantrieb nutze ich, um steile Steigungen ohne Schieben bewältigen zu können und auch bei stürmischem Gegenwind nicht zu verzweifeln. Speed hingegen interessiert mich weniger und nur dann, wenn ich es mit eigener Kraft schaffe. Dadurch hält eine Akkuladung mittlerweile zwischen 150 und 500km.

Meine Fahrleistungen:
2014: 756km (davon 737km m. Elektro) 6371hm,
2015: 6705km (davon 923km m. Elektro) 44751hm.
2016: 2159km (davon 203km m. Elektro) 15754hm. (bis 31.3.2016)
Ingsgesamt sind es bis heute 9620 km bei 66876 Höhenmetern. Die bin ich in 555h bei einem Gesamtschnitt von 17,3km/h gefahren. (Es geht natürlich auch schneller, aber da sind alle Bummel- und Ausflugsstrecken drin enthalten).

Den größten Teil fahre ich ins Büro und zurück. Eigentlich sind das nur 13km, die einfache Strecke 6,5km. Mit der Zeit wurde mir das allerdings zu wenig, weil ich kaum richtig warm wurde, bis ich im Büro, bzw. zu Hause war. Ich habe mir dann eine alternative Route gesucht. Nun beträgt die einfache Strecke 11km, teilweise am Fluss entlang. Insgesamt sind das ohne weitere Umwege 22km pro Tag und 156hm. Das ist in Ordnung. Ich bin etwas über eine Stunde am Tag an der frischen Luft und das tut gut. Für die kurze Strecke habe ich früher mit dem Auto auch knapp eine dreiviertel Stunde gebraucht.
Der erhöhte Zeitaufwand ist daher übersichtlich und lohnt den Mehrwert (Fitness und Vergnügen) auf jeden Fall. Da ich als Freiberufler nicht zwingend feste Arbeitszeiten habe, gönne ich mir gelegentlich auch mal eine Verlängerung des Arbeitsweges auf 60 oder 70km. Wenn man die Gelegenheit dazu hat, ist das sehr zu empfehlen. Das Wetter ist mir (fast) egal. Regen und Starkwind stören mich nicht (es gibt ja hervorragende Kleidung), lediglich bei Eis und Schnee lasse ich das Rad stehen.
 
Letztes Jahr rund 335 km und 80400hm in knapp über 255h. Davon war ich aber einige Wochen wegen Knieproblemen außer Gefecht. Dafür hab ich im August und im milden Dezember dank Urlaub in heimischen Wäldern gut hm gemacht. Alles mit dem Hardtail und zu 95% im Pälzerwald.
 
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