Winterprojekt

Registriert
24. März 2008
Reaktionspunkte
1
Hallo zusammen,

ich wollte hier mal von meinem neuen Projekt berichten womit ich mir die Zeit an verregneten Tagen, die sich ja gerade ein wenig häufen, vertreiben will. Ausgangspunkt des Projektes ist, dass ich gern mal nen Rahmen mit ner ganz speziellen Geometrie ausprobieren würde und bei nicht gefallen diese dann ein wenig umbauen möchte, bis er mir dann halt gefällt. Anders gesagt ick schweiße so lange an nem Rahmen rum bis er mir passt. So weit der Plan. Achja das ganze soll ein 26 Zoll Rad werden (muss man ja heutzutage immer dazusagen). Die Geometrie mit der ich starten will sieht so aus (bei einer Gabel mit ner Einbauhöhe von 545mm):

medium_Unbenannt.png


Die Rohre für das Hauptrahmendreieck habe ich mir bereits besorgt. Für den Hinterbau (Sitz- und Kettenstrebe mit Ausfallende) wird ein kaputter Rennradrahmen als Teilespender herhalten. Ich muss dazusagen, dass ich noch nie vorher nen Rahmen gebaut habe und jetzt einfach mal so drauf los baue... schauen wa mal was am Ende bei rumkommt. Okay soweit zur grauen Theorie.

Also zunächst mal habe ich die Hauptrahmenrohre auf die richtige Länge gesägt und dann aneinander angepasst. Dazu habe ich mir die passenden Rohrabwicklungen ausgedruckt und mit nem Prittstift an die Rohre geklebt. Das sieht dann etwa so aus:
medium_P1100132.JPG

Mit der Felx fürs grobe und nem Dremel für die Feinarbeit geht das Anpassen dann eigentlich recht fix:
medium_P1100136.JPG

medium_P1100141.JPG

Anschließend habe ich erstmal den Hinterbau vom Rennradrahmen abgesägt:
medium_P1100162.JPG

Kurz mal alle Rohre aneinander gelegt und geschaut wie das alles so zusammenpasst:
medium_P1100143.JPG

Tja die Kettenstreben wollen noch nicht so recht zum Rahmen passen und auch ein Mountainbikereifen passt da nicht rein. Also müssen die jetzt noch bearbeitet werden. Nach ein wenig sägen und biegen sieht es dann so aus:
medium_P1100160.JPG

naja könnte doch passen...

Also Schweißhelm auf und schon geht es an das Schweißgerät zum Punkten:
medium_P1100157.JPG

Ich habe jetzt erstmal das Tretlagerrohr mit dem Sitzrohr und anschließend das Unterrohr angepunktet. Da die Rohre nur 0.8mm Wandstärke haben muss man da echt hölle aufpassen, dass man die nicht gleich durchbrennt. Das wird auf jeden Fall noch ein Spaß, wenn ich versuche die dann richtig miteinander zu verschweißen... naja ihr werdet es dann ja sehen. Da ich es zeitlich an dem Tag nicht mehr geschafft habe das Steuerohr zuzusägen konnte ich den Rahmen dann erstmal nicht mehr weiter punkten.
Zum Abschluss des Tages habe ich dann nochmal alles zusammengepuzzelt:
medium_P1100147_n.jpg

Tja das ist der aktuelle Stand. ich hoffe ich komme am Wochendene wieder dazu ein wenig weiter zu machen.

Grüße
Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir noch einfällt, dürften die RR-Kettenstreben nicht zu kurz für MTB-Reifen sein?

Bei einem richtig alten Rennrad/Randonneur können die Dinger unter Umständen auch mal 45cm und länger sein. Die üblichen 42,5 cm reichen aber eigentlich auch, wenn es ein 26" MTB werden soll. Was ich mich eher frage ist, wofür das Rad mit einem im Vergleich zum Lenkwinkel ziemlich steilen Sitzwinkel eingesetzt werden soll?
 
Die Kettenstreben sollen ja nicht so lang werden (siehe Geometrieskizze) , von daher reicht die vorhandene Länge der Kettenstreben aus dem Rennrad aus.

@mete:
Wieso findest du einen 72er Sitzwinkel steil? 72-74° schien mir recht normal zu sein (siehe z.B. hier: http://www.liteville.de/t/22_30.html). Ich muss allerdings gestehen, dass der Sitzwinkel das einzige Maß ist, über das ich mir nicht so sehr viele Gedanken gemacht habe. Ziel des Projekts ist ein Rad, dass sich noch möglichst gut zum "Downhillfahren" eignet und gleichzeitig durch Absenken der Gabel auf 410mm Einbauhöhe eine Trial Geometrie hat. Außerdem soll das Rad auch noch einigermaßen entspannt bergauf zu treten sein. Ist halt recht schwierig alles auf einen Nenner zu bringen. Stellen an denen eine trialtaugliche Geometrie mit den anderen Anforderungen nicht so ganz zusammenpassen, sind vor allem die Kettenstrebenlänge und die Tretlagerhöhe. Ich bin allerdings noch nie mit kurzen Kettenstreben und relativ hohem Tretlager nen Berg runter gefahren und das möchte ich halt mal testen ob es sich wirklich so schlimm fährt. Der Lenkwinkel ist halt so gewählt, dass er sich recht gut zum "Downhillfahren" eignet. Durch das Absenken der Gabel entseht dann auch automatisch ein Lenkwinkel der für das Trialfahren auch gut passt.
 
Die Kettenstreben sollen ja nicht so lang werden (siehe Geometrieskizze) , von daher reicht die vorhandene Länge der Kettenstreben aus dem Rennrad aus.

Dass es von der Länge her passt, bezweifle ich auch gar nicht.
Ich habe nur Bedenken, dass es auf Grund der Reifenbreite sehr breit im Bereich des Kettenblattes wird.
 
Ich mache mir eher Sorgen um die Haltbarkeit der Kettenstrebe, wenn du DH fahren willst.

Sitzwinkel: 72° sind nicht steil für einen Allrounder. Selbst viele 180mm Tourenbikes haben 73° oder mehr.
 
Ob die Kettenstreben halten wird sich dann ja zeigen. Ich habe aber gerade von nem Kumpel noch nen kaputten Rahmen bekommen, bei dem die streben ein wenig stabiler aussehen. Vielleicht verwende ich dann auch lieber die Streben von diesem Rahmen. Das überlege ich mir noch.

Ob es mit den Kettenstreben und dem Kettenblatt passt werde ich noch probieren nachdem ich den Hinterbau angepunktet habe. Falls es zu eng wird lasse ich einfach das kleine Kettenblatt weg. Da es an Trialrädern mit ähnlich langen Kettenstreben aber auch keine Probleme mit den Kettenblättern gibt, muss das Problem ja lösbar sein.

@Stubenrocker:
Ich verwende ein Wig Schweißgerät. Erst wollte ich eigentlich nen Alurahmen bauen, habe mir dann aber doch gedacht, dass ich das lieber auf ein späteres Projekt verschiebe und erstmal mit Stahl anfange.
 
Bei einem richtig alten Rennrad/Randonneur können die Dinger unter Umständen auch mal 45cm und länger sein. Die üblichen 42,5 cm reichen aber eigentlich auch, wenn es ein 26" MTB werden soll. Was ich mich eher frage ist, wofür das Rad mit einem im Vergleich zum Lenkwinkel ziemlich steilen Sitzwinkel eingesetzt werden soll?

Ich versteh nicht,warum dich die Winkel verwundern?Zum einen sind es häufig verwendete Winkel und selbst wenn diese sehr ungewöhnlich wären...Entwicklungen,Ideen und Pioniere leben von Neuerungen und eventuellen Kuriositäten.Wenn niemand mal was Neues probieren würde,hätten wir weiterhin Cantis,Elastomerfahrwerke und 72Grad Lenkwinkel und würden mit einer Kerze auf dem Lenker durch die Nacht radeln.
Aber evtl hast du auch den Eingangspost nicht aufmerksam gelesen.Dort steht ja,dass er sich gern seine (spezielle) Wunschgeometrie brutzeln möchte.

Tolles Projekt,auch wenn ich den RR-Hinterbau sehr fragwürdig finde.Bin auf das Ergebnis gespannt :daumen:
 
Ich find den Ansatz ne Bergab- mit ner Trialgeo durch ne absenkbare Gabel zu komprimieren sehr seltsam. Was du damit hinbekommst, sind die Veränderung von Lenkwinkel und Radstand (zumindest in die richtige Richtung). Was dir aus meiner Sicht alles kaputtmacht, ist die Tretlagerhöhe (und bedingt die Kettenstrebe). Für Trial hoch und für bergab niedrig. Also genau entgegengesetzt der Änderung, die du mit verschiedener Gabeln erzielst. Um dem beizukommen, könnte ich mir am ehesten noch (extrem) verstellbare Ausfallenden vorstellen. Eine Position nah am Tretlager und weit unten (steilerer Lenkwinkel, kürzere Kettenstrebe, hohes Tretlager) und eine weiter hinten oben (flacher LW, längere Strebe, tiefes Tretlager).
 
Ich kann nachher ja mal die Geometrie mit abegesenkter Gabel einstellen.
Bist du schonmal ein Rad mit hohem Tretlager (+60mm) und gleichzeitig flachem Lenkwinkel (66,5°) bergab gefahren? Also ich nicht und ich will das halt mal auschecken. Klar am besten wäre es, wenn man verstellbare Sitz und Kettenstreben hätte, aber das ist konstruktiv nicht so einfach mechanisch stabil umzustezen (finde ich jedenfalls). Vielleicht fährt sich ein hohes Tretlager ja auch garnicht so schlimm...
 
Bis Mr. Terror weitere Bilder liefert, hier mein Winterprojekt. Man nehme ein altes Rennpferd, zerlegt es in seine Einzelteile, schlägt das Angebot eines befreundeten Lackierers ab und plündert den Baumarkt.

Den alten Lack nass mit Schleifpapier abschleifen...

large_2.JPG



...ist sehr mühseelig. Also nur anrauen und überlacken. Reicht :D Hellelfenbein soll es oben werden, also sauber abkleben und tzzzzzzzzzzzzzz
Fünf Schichten hauchdünn aufgetragen.

large_3_t.JPG



Deckt!

large_4.JPG



Eine Woche austrocknen sollte reichen. Nun die hellen Stellen penibel abkleben und "Oriental Sun" mit Flip-Flop-(Chamäleon)-Effekt anrühren. Und tzzzzzzzzzzzzzzzzz
Leider blieben Reste vom Klebeband auf dem hellen Lack übrig. Also ein paar Tage warten...

large_5.JPG



...und den unteren Teil nochmals sehr genau abdecken um die dunklen Stellen nachzubessern. Tzzzzzzzzzzz

large_6.JPG


Voila!
Jetzt noch die richtigen Sticker rauf. Und wenn der Schriftzug fürs Oberrohr entworfen und geplottet ist kommt noch eine Schicht Klarlack drüber und die Bastelei mit den Teilen kann beginnen :)

large_11.JPG


large_12.JPG


large_13.JPG


large_15.JPG


large_10.JPG
 
Ich kann nachher ja mal die Geometrie mit abegesenkter Gabel einstellen.
Bist du schonmal ein Rad mit hohem Tretlager (+60mm) und gleichzeitig flachem Lenkwinkel (66,5°) bergab gefahren? Also ich nicht und ich will das halt mal auschecken. Klar am besten wäre es, wenn man verstellbare Sitz und Kettenstreben hätte, aber das ist konstruktiv nicht so einfach mechanisch stabil umzustezen (finde ich jedenfalls). Vielleicht fährt sich ein hohes Tretlager ja auch garnicht so schlimm...
Abgesenkt wird ne Trialgeo draus, das kann ich mir schon vorstellen. Dafür wirds auch taugen. Und nein, ich bin noch keinen Rahmen mit +60 gefahren. Bin mir trotzdem sicher, dass zumindest mir das viel zu extrem wäre - wie sich die Geo qualitativ bei längerer / kürzerer Gabel verändert, kann man ja relativ einfach ausprobieren. Aber mein Geschmack ist nicht maßgeblich, probiers aus.
 
@Anto is die Kiste für den kleinen ?

saubere Arbeit, ich hab mich ja auch schon im lackieren geübt, und klaglos versagt. Zumindestens was die Dauerhaltbarkeit angeht.

:winken:
Thomas
 
Sieht nur auf den Fotos so fein aus. Der Fachmann würde bestimmt die Hände vors Gesicht schlagen :lol: Aber als neues Kleid für die Eisdielenfee im Frühling reicht es allemal.
 
Bei mir ging es dann dieses Wochenende auch weiter. Am Freitagabend habe ich erst einmal das Sitz- und Unterrohr mit dem Tretlager verschweißt. Dann war meine Schweißgasflasche leer :mad:. War ja klar, dass das an einem Freitagabend passieren musste. Jetzt muss ich mir an einem Samstag irgendwoher Argon besorgen. Den ganzen Samstag Vor- und Nachmittag habe ich damit zugebracht mir irgendwoher Argon zu organisieren. Mit Einzelheiten will ich euch verschonen, nur soviel um 18.00 Uhr hatte ich endlich wieder ne volle Argonflasche am Schweißgerät zu stehen. Also werden jetzt auch noch die anderen Rohre Verschweißt. Somit ist das Hauptrahmendreieck jetzt fertig geschweißt.
Aus diesem:
medium_P1100168.JPG

wurde dann also das:
medium_P1100178.JPG

Wie schon erwartet war es garnicht so einfach die dünnen Rohre zu verschweißen, vor allem wenn man durch mangelndes Anpassen der Rohre kleine und auch große Spalte zuschweißen muss :D.
Hier wird nix beschönigt, also hier die Detailfotos:
Tretlager:
medium_P1100172.JPG

Steuerrohr:
medium_P1100177.JPG

nochmal Steuerrohr:
medium_P1100176.JPG

Sitzrohr:
medium_P1100171.JPG

In Taiwan wäre ich für das Ergebnis vermutlich aus der Fabrik geschmissen worden. Aber zum glück arbeite ich nicht in Taiwan sondern in Deutschland :lol:. Also um es auf den Punkt zu bringen, es gibt schönere Schweißnähte, aber ich bin ganz zuversichtlich das die trotzdem halten werden (der Einbrand der Schweißnaht ist ganz ist ordentlich). Durch meine Gassuchaktion habe ich dann am Samstag auch nicht mehr geschafft.

Am Sonntag wollte ich mich dann um den Hinterbau kümmern. Zunächst habe ich die Kettenstreben angepasst, so dass dazwischen ein MTB-Reifen Platz hat. Dafür wurden diese im bereich des Tretlagers "ovalisiert". Dazu wurde ein hochprofessionelles Umformverfahren angewendet, welches nach DIN 8583 auch als Druckumformen im Volksmund aber auch unter Schraubstockforming bekannt ist. Hat eigentlich auch ganz gut geklappt. Das genügt aber noch nicht um dem Reifen genug platz zu verschaffen.Der weitere Plan war die Kettenstreben ca. 5cm vor dem Tretlager nach Innen abknicken zu lassen, damit der Reifen vorher genug Platz hat. Dafür sollte auf der Innenseite ein V-förmiges Stück aus dem Rohr gesägt und die entstehende Lücke dann zugebogen und zugeschweißt werden. Das hat an der linken Kettenstrebe auch hervorragend funktioniert. An der rechten hätte es vermutlich auch geklappt, wenn ich mich nicht so dumm angestellt und das Rohr auf der falschen Seite angesägt hätte. Jetzt hatte ich also ein V-Ausschnitt auf der falschen Seite der Kettenstrebe :mad:. Es blieb mir also nichts anderes übrig als dieses Riesenloch wieder zuzuschweißen und dann auf der richtigen Seite weiterzumachen. Das zuschweißen des Lochs war alles andere als leicht (siehe Bild weiter unten) und eigentlich auch völlig unnötig, wenn man sich richtig konzentriert hätte... Da ich ein wenig erzürnt über mich selbst war habe ich dann auch noch völlig vergessen davon Fotos zu machen. Naja nu is et zu spät. Also weiter im Text. Nach dem die Rohre jetzt also bearbeitet waren, habe ich diese dann am Haputrahmen angepunktet:
medium_P1100186.JPG

Wie man sieht müssen die Sitzstreben jetzt noch angepasst werden:
medium_P1100181.JPG

Also habe ich die auch noch zurechtgebogen und dann ebenfalls angepunktet:
medium_P1100184.JPG

Das Gesamtwerk schaut dann so aus:
medium_P1100182.JPG

Jetzt gab es noch den großen Test ob das Hinterrad auch in den Hinterbau passt:
medium_P1100188.JPG

Mit nem Racing Ralph haut es gut hin. Mit nem Ardent den ich eigentlich fahren will passt es auch, aber nur sehr knapp. Wenn sich das Hinterrad unter Lasteinwirkung verschiebt, dann Streift das Rad am Hinterbau (sowohl Kettenstrebe also auch Sitzstrebe) . Da muss ich also wohl nochmal ran. Ich bin aber eh am überlegen, ob ich den Hinterbau weiter verwende. Zum einen weil er wirklich sehr filigran ist und zum anderen wegen dieser Geschichte mit dem ansägen auf der falschen Seite. Von euch hat nicht zufällig jemand nen alten gammligen Stahl-MTB-Rahmen rumliegen den er nicht mehr braucht. Kann auch gebrochen sein, ich brauche ja nur den Hinterbau ;). Naja ich werde mal schauen wie ich da dann weiter mache. So viel jedenfalls zu dem, was ich am Wochenende geschafft habe.

Grüße
Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Check doch mal,ob du nicht irgendwo einen Strebensatz von Reynolds/Columbus herbekommst. nicht billig, aber dann passt der Spaß.

Schöne Arbeit auf jeden Fall bisher. Hoffentlich bleiben die Zeugen Jehov...äh Nicolaijünger weg:D
 
Ich will eigentlich ungern mehr Geld in den Rahmen stecken, da ich einfach nicht weiß ob die Geo mir überhaupt taugt. Also fällt das kaufen von Ketten- und Sitzrohren leider aus. Entweder ich kann bis zum Wochenende noch nen anderen Hinterbau für umme auftreiben oder es bleibt beim klapprigen Rennradhinterbau.

Ich hoffe mal der Lenkwinkel erscheint nur so steil und ist es nicht wirklich (da der Rahmen bei meinen Eltern steht kann ich das jetzt nicht nochmal nachmessen). Als ich den am Wochenende vermessen habe schien es gut zu passen. Ich finde auch das es auf den Fotos ziemlich steil aussieht. Das kann aber daran liegen, dass das Rad bei eingebauter Gabel ein ziemlich hohe Tretlager haben soll. Aus diesem Grund schätzt man das jetzt vielleicht falsch ein, wenn man es mit herkömmlichen Rahmen vergleicht. Die Gabel für das Radl habe ich auch schon bestellt. Es bekommt ne 160er Rock Shox Lyrik.
 
Zurück
Oben Unten