Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen

@flashblack ... vollkommen richtig, bestätigt sich ja meine Idee mit den Rom aber ich gebe echt zu das ich nicht wusste:

das es 2 Päpste gibt zur Zeit ... das hatte mich verwirrt, schön das andere Leute ebenso um die Ecke denken wie ich

Also dann weiter wer will :) .. dachte das der Turm auf dem Papststein markanter ist ... ich stehe entsprechend auf dem Gohrisch und das Fahrrad auf dem Sattel zwischen beiden ...
 

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Re: Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen
Gut, daß flashback so schnell gelöst hat. Ich hätte mir sonst noch eine Weile den Kopf zerbrochen und erfolglos weiterkombiniert. Die Erinnerungen sind dann doch nicht mehr die Besten... :(
 
...wir sehen Kunst, die hat an dieser Stelle eine lange Tradition, genauer gesagt 111 Jahre. ..zu dem "Haus" sei noch gesagt das man immer zu bestimmten Uhrzeiten denken könnte es hätte einen Schornstein, Elektrizität hat es sowieso wie man eindeutig sehen kann ;-)
 
... keiner eine Idee ? also die Künstler dort waren eine bedeutende Gruppe, die haben sogar einen Namen bekommen, der wiederum unabdingbar für den Schornstein ist der immer wieder recht zeitgleich am Haus zu sehen und vor allem zu hören ist um das nachfolgende topographische Hindernis zu überwinden ...
 
Als Hilfe für weitere Rätsler würde ich als Schornstein mal den Lößnitzdackel einwerfen und die Künstlergruppe sollte die Brücke sein. Aber dieses Kunstwerk habe ich noch nie gesehen.
 
@XmaskX ... das ist aber sehr heiß was Du da so schreibst ... vielleicht mal kurz auf die Elektrizität achten und den Hinweis mit der Kunst, dann sollte es schnell zur Lösung führen
 
Na gut ... diese Stromleitungen kreuzen die Lößnitztalbahn in der Nähe von Dippelsdorf am "Roten Haus", wo die Bahn auch mittels einer in den Damm eingelassenen Brücke die Dippelsdorfer Teiche quert. An den "Teichen um Moritzburg" haben die Künstler der Brücke in den Jahren 1908 bis 1910 viel gemeinsam gearbeitet. Aber dieses "Haus" dort kenne ich auch nicht, kann also nicht sagen von wo nach wo du da siehst.
 
@zr0wrk ... versenkt :) ... ja, genau das ist der Standort und darum geht es hier ... ich schaue in Richtung der Kleinbahn - der pünktliche Schornstein des Hauses, wenn die Bahn in Richtung Moritzburg die Steigung erklimmt - das Haus ist ein neues Kunstwerk, zur Zeit ist wieder ein Symposium am Standort und soll wohl das "Rote Haus", ehemals das Badehaus am Dippelsdorfer Teich, symbolisieren, welches leicht versetzt in meinem Rücken steht ... der Rest ist vollkommen richtig erklärt von zr0wrk, der damit uns mit einem neuen Rätsel erfreuen kann
 
Oh ... darauf bin ich jetzt nicht vorbereitet. Na, einen Versuch kann ich ja starten, auch wenn das Pic eigentlich eher dem Bike (meines Sohnes) gewidmet ist als dem Ort.

Aber mal sehen, ob hier wer mitliest, der von woanders kommt als die meisten der Rätselsteller und Rater. Der behauene und bemalte Baumstamm liegt an einem Ort, von dem aus man einen ganz schönen Blick über die Stadt hat, in der er sich befindet. Der Weg dahin ist noch von anderen Kustwerken gesäumt, nach unten kann man sich aber durchaus mit dem Bike über wilde Trails werfen, die in einen Wald führen, von dem ich mal gelesen habe, er sei der größte seiner Art in Europa.


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Okay ... braucht ihr mehr? Die Erhebung, auf der der Balken liegt, ist 153,3 m ü. NN und sie ist keinesfalls natürlich, obwohl eine Menge Bäume drauf wachsen. Man hat von hier einen Blick, der eine Pferderennbahn ebenso einschließt wie ein historisches Schlachtfeld von nicht geringer Bedeutung.
 
... im Frühjahr kann man förmlich riechen in welcher Nähe Du dich befindest, also spätestens wenn man sich über die wilden Trails nach unten gestürzt hat in den besonderen Wald ;-) ...
 
Das, @kodak, ist wahr. Da hat der Wald einen ganz besonderen Geruch. Die in der Nähe wohnenden (wie ich) sammeln dann auch mal Körbe voll Grünzeug - was, solange es ausschließlich dem persönlichen Bedarf dient, zulässig ist. Aber man sollte bei der Sache sein, damit es nicht zu Verwechslungen mit der Giftpflanze des Jahre 2014 kommt.
 
Also um welches Grünzeug es geht weiß ich, aber keine Ahnung wo das sein soll, ich tippe auf Leipziger Gegend... vielleicht im Clara-Zetkin-Park? Obwohl das blind geraten ist - da völlig ortsfremd
 
Fockeberg!

Es geht um den Bärlauch, das war mir bei Frühling/Geruch/Verwechslungsgefahr klar. Google meinte dann etwas von Auwäldern und dass es die in der Leipziger Gegend gibt. Den Rest hat ein kurzer Blick auf Google Maps erledigt. Man kann den Baumstamm sogar auf dem Sattelitenbild erkennen.

Mit Bildern kann ich nicht dienen, daher gebe ich frei.
 
Das, @kodak, ist wahr. Da hat der Wald einen ganz besonderen Geruch. Die in der Nähe wohnenden (wie ich) sammeln dann auch mal Körbe voll Grünzeug - was, solange es ausschließlich dem persönlichen Bedarf dient, zulässig ist. Aber man sollte bei der Sache sein, damit es nicht zu Verwechslungen mit der Giftpflanze des Jahre 2014 kommt.
Offtopic also das zu verwechseln ist schon schwer, da das eine dort wächst wo das andere keine Lebensgrundlage hat...Aber Vorsicht ist schon gut
 
Fockeberg stimmt! Zumindest dazu war der zweite Weltkrieg gut. Nun haben wir einige Berge an Stellen, wo vorher keine waren.

So sieht's im Frühjahr im Leipziger Auewald aus:

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Was die Verwechslung mit dem Maiglöckchen angeht, kann ich versichern, dass dort im Wald beide wachsen.* Aber ich hatte auch noch nie das Gefühl, sie wären zu verwechseln. Scheint allerdings hin und wieder vorzukommen. Besser, man hat es im Hinterkopf, als dass man ohne nachzudenken irgendwelche Blätter zu Pesto verarbeitet.

Und @sbradl ist dran.

EDIT: Ach so, ist schon freigegeben. Dann wer will?

* Hier bin ich wohl einer Verwechslung aufgesessen: Im Auenwald wächst der Märzenbecher, tatsächlich hat dieser hier eines seiner bedeutendsten Vorkommen in Deutschland. Einmal war ein Botaniker aus Köln bei mir zu Besuch, der unbedingt in den Auenwald wollte, um das Märzenbechervorkommen dort zu sehen. Märzenbecher sind zwar auch giftig, aber eben tatsächlich nur für Blinde mit dem Bärlauch zu verwechseln.
 
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Wenn frei ist, bin ich mal so frei:

Ist etwas mehr südlich, und kein offizieller Radweg. War da aber seit 2 Jahren nicht mehr. Foto ist aus März 2013.

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Hmmm, über Eisenbahnbrücken führen ja in der Regel keine offiziellen Radwege. Aber auch Eisenbahnbrücken gibt es im südlichen Sachsen einige.
 
Das ist die Eisenbahnbrücke über die Zwickauer Mulde zwischen Rochsburg und Berthelsdorf gelegen. Da bin ich vor zwei Wochen erst drüber, bin deine Runde gefahren cxfahrer. ;) Die alte Fabrik die in Blickrichtung links von den Gleisen liegt wurde gerade abgerissen. Einige Sachen sind leider nicht mehr so fahrbar wie im Track von dir, aber an sich eine schöne Ecke!
 
Hohburger Berge? Schwarze Wand (rest in pieces)? Wobei ... Biken ist eher am Gaudlitzberg. Der Wandfuß sieht auch so aus.
 
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Hohburger Berge stimmt und da es die schwarze Wand ja bekanntlich nicht mehr gibt und das Bild vor 2 Wochen erst gemacht wurde, kann es nur richtigerweise der Gaudlitzberg sein. Viel mit Biken ist da leider nicht, die Wege da sind ziemlich verkommen. Na dann mach mal weiter!
 
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