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Würzburger Trailsammlung + Umgebung

etwas glitschig-rutschig, teils auch schlammig, teils gut griffig. War aber wirklich gut. Gerne etwas länger das nächste mal. Danke noch mal an Keepiru fürs "guiden".

Frohes Fest euch allen!
 
So ich hab auch endlich mal die Zeit gefunden...

Von der Route war es echt Top danke an @Keepiru. Leider hat meine Kondition nicht wirklich mitgemacht, sodass ich nach einiger Zeit abgebrochen habe. Natürlich war es sehr schlammig und teilweise auch sehr rutschig, aber trotzdem alles fahrbar. War heute kurz mit meinem Hund im Steinbachtal unterwegs, da war die andere Mainseite definitiv die bessere Wahl!

Im großen und ganzen aber gerne wieder!!
 
Waren gestern noch am Schenkenfeld, Gadheim, Güntersleben und dann M-Weg nach Retzbach. Für Trails zurück fehlte mir dann der Bumms in den Beinen. War aber sehr gut mit viel Sonne und gar nicht so viel Matsch wie befürchtet nach dem Regentag.
 
Vielen Dank

an alle Schmalspurmountainbiker, die in den letzten Tagen auf unseren Trails unterwegs waren und diese dadurch ziemlich zerstört haben.
Aber, Hauptsache IHR hattet Spass.

Einige MTBer habe ich unterwegs getroffen und sogar kurz über die Problematik mit ihnen sprechen können....

Fazit:
Einmal mehr fühle ich mich in meiner Erkenntnis bestätigt, dass (bis auf wenige Ausnahmen) nur völlig verblödete, gehirnlose und egoistische Schwachmaten unterwegs sind!
 
tgs schrieb:
Vielen Dank

an alle Schmalspurmountainbiker, die in den letzten Tagen auf unseren Trails unterwegs waren und diese dadurch ziemlich zerstört haben.
Aber, Hauptsache IHR hattet Spass.

Einige MTBer habe ich unterwegs getroffen und sogar kurz über die Problematik mit ihnen sprechen können....

Fazit:
Einmal mehr fühle ich mich in meiner Erkenntnis bestätigt, dass (bis auf wenige Ausnahmen) nur völlig verblödete, gehirnlose und egoistische Schwachmaten unterwegs sind!
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Ich kann deine enttäuschen ja verstehen, aber es ist ja sicher nicht dein privater Trail oder ? Sonder der den du/ihr baut bzw pflegt?

Ich kenn mich in Würzburg nicht so aus, hier in schweinfurt ist das aber nicht viel anders, würde behaupten das die Trails pro Tag hier mehr genutzt werden als in Würzburg, somit sind bauten bzw Pflege der Trails immer von der Vernunft abhängig, worauf man sich, wie du schon geschrieben hast nicht verlassen kann!

Das wird sich nicht ändern, selbst wenn es ein "offizieller" Trail ist wird es immer idioten geben die bei "rot" fahren und somit den Spaß der anderen zu nichte machen. :(

Eventuell kann es durch mehr Informationsfluss behoben werden? Whatsappgruppe oder sowas, in die jeder jeden einläd den er kennt, der die Trails nutzt! So kann man ankündigen wann und wo gebaut wird und drauf hoffen das dadurch die Trails geschont werden.


Ich wünsche euch viel Erfolg!
 
Puh, die Problematik ist ja durchaus keine neue und wenn man ehrlich ist, dann liegt das ganze in der Selbstverantwortung von uns Bikern (allen).
Wir haben die Trails die letzten Wochen bewusst gemieden, da durch den vielen Regen die Verhältnisse auch einfach nicht Bike-tauglich waren.
Aber anderen Leuten vorzuschreiben, wer wann in einem öffentlichen Wald fahren darf, das geht nun mal auch nicht. Vielleicht sollte man an manchen Trails einfach mal Schilder aufhängen, die auf den Zustand hinweisen, denn am Ende müssen ja tatsächlich alle unter der Situation leiden.
Wenn man derzeit Trails fahren will, dann sollte man einfach auf Trails ausweichen, die einfach durch die Bodenbeschaffenheit aktuell mehr Sinn machen. So waren wir heute am Erlabrunner Käppele unterwegs und dort ist es durch den steinigen Untergrund deutlich besser. Gleiches gilt auch für den Via Dingsbums nach Ochsenfurt. Klar machen die nicht so viel Spaß wie die Sachen im Steinbachtal, aber man kann ja auch mal an der Fahrtechnik oder der Grundlagenausdauer arbeiten zu dieser Jahreszeit. Das bringt mehr Spaß im Frühling/Sommer und hilft den Trails.

TLDNR: Wald ist für alle da, aber jeder sollte verantwortlich genug sein, Trails zu meiden, wenn die Verhältnisse nicht passen. Zumal es Alternativen gibt.
 
Um welche Trails geht es denn genau.

Leider stimmt es, dass viele Trails kaputt gefahren werden, weil man ja Spaß haben will, auch wenn es die Bodenbeschaffenheit eigentlich nicht zulässt.
Dazu kommt noch das einige so Dinge wie bremse ich ohne Spuren zu hinterlassen einfach nicht beherrschen .

Von daher einfach mal einen Trail in Ruhe lassen und warten bis es wieder trockener ist , haben doch dann alle was davon und unser Ruf wird nicht noch schlechter .
 
Ihr regt euch auf weil Leute mit ihrem MOUNTAINBIKE über schlammige Trails gefahren sind und jetzt Spuren im Waldboden sind...?
Boa...:wut:
Das ist n Wald, nicht das eigene Wohnzimmer...!
Heftig was es für Leute gibt!
 
Bartoss schrieb:
Ihr regt euch auf weil Leute mit ihrem MOUNTAINBIKE über schlammige Trails gefahren sind und jetzt Spuren im Waldboden sind...?
Boa...:wut:
Das ist n Wald, nicht das eigene Wohnzimmer...!
Heftig was es für Leute gibt!
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Was für eine Aussage :wut::spinner:

Muss man alles kaputt fahren?
Ich persönlich hätte im Sommer auch gerne Spaß auf dem Trail und nicht alles kaputtgefahren.

Aber deiner Aussage nach bist du genau so einer der Typen die die Trails platt machen
 
Vielleicht sollte ich für diejenigen, die es immer noch nicht kapiert haben, das Problem genauer erläutern.

Bei dem überwiegend aufgeweichten Untergrund zur Zeit, entstehen natürlich tiefe Fahrspuren, wenn man mit einem "normalen" MTB drüber fährt. Die schlammigen Bedingungen entstehen erst, weil es sich nicht nur um zwei oder drei MTBer handelt. Die verursachten Spuren bleiben uns noch lange erhalten, auch wenn der Boden abtrocknet oder gefriert. Das dauert Wochen, wenn nicht Monate, bis das wieder ordentliche Trails sind.

Die andere Sache ist, dass die meisten bei diesen Bodenverhältnissen (zwangsläufig) unkontrolliert fahren, bzw. versuchen die Trails zu umfahren und sich einen Weg daneben suchen. Dadurch werden die Trails immer breiter und/oder es entstehen plötzlich zwei, drei weitere direkt neben dem Original.

Das Ergebnis ist, dass Jäger und Waldbesitzer den Trail nicht mehr tolerieren und evtl. bei nächster Gelegenheit blockieren. In den letzten 15 Jahren haben wir das oft genug erlebt.

Der eine oder andere MTBer in unserer Umgebung ist nur für eine befristete Zeit auf den Trails unterwegs. Weil er z.B. lediglich ein paar Semester studiert, oder aus irgend einem anderen Grund den Standort wechselt. Da ist es doch schnuppe, wie die anderen klar kommen, oder? Nächstes Revier, ich komme.

Aber egal, ob jemand nur für eine bestimmte Zeit oder dauerhaft die Trails hier fährt, einen gewissen Respekt und das Einhalten einfacher Regeln kann man erwarten. Jeder darf hier fahren, wann immer er will. Die Trails gehören niemandem. Trotzdem erwarte zumindest ich rücksichtsvolles Verhalten, weil keiner von uns alleine unterwegs ist!

Bedauerlich, dass man solche Selbstverständlichkeiten überhaupt hier ansprechen muss...
 
murmel04 schrieb:
Was für eine Aussage :wut::spinner:

Muss man alles kaputt fahren?
Ich persönlich hätte im Sommer auch gerne Spaß auf dem Trail und nicht alles kaputtgefahren.

Aber deiner Aussage nach bist du genau so einer der Typen die die Trails platt machen
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Was fürn Bullshit...
Mache niemals mit Absicht irgend welche Trails platt...ich radl 15 min zum Ruinen Dh und tobe mich da aus...andere Trails interessieren mich nicht weiter...ausser Höchberger Dirt Bereich gelegentlich noch...
Wenn Leute neben dem Trail fahren müssen, weil ihnen die eigentliche “Bahn“ zu schlammig ist finde ich das auch idiotisch, vorallem wenn Förster etc.dann Streß machen und dann der Trail “gesperrt“ wird!
Bin hier fest ansässig, bei Bedarf und Zeit betreibe ich auch gelegentlich etwas Trailpflege...egal ist es mir sicher nicht wie meine bevorzugten Trails aussehen...
Was aber klar sein sollte:
MTB/Enduro/Freeride und wie auch immer man es nennen mag ist ein ganzjahres Hobby...
Wenn von Herbst bis Frühling ein paar Spurrillen in z.b. Anlieger oder so gebügelt werden dann ist das wohl normal...damit muss man sich abfinden...habe auch schonmal n Anlieger “ etwas aufgeschüttet“ weil dieser heftig aus-kaputt gefahren war...oder Kicker instand gesetzt...na und...Andere setzen auch irgend was in Stand...wieder andere machen gar nichts...ist doch immer so...
Ansonsten mache ich mir nicht so viel draus wenn der Untergrund nicht schön plan ist, denn:
MTB= Offroad...!
Und zu erwarten das andere bei Regenwetter/ schlammigem Untergrund, nicht durch n Wald heizen weil Spurrillen entstehen, finde ich ebenfalls idiotisch...!
Bei allem anderen sind wir uns wohl einig.
Gruß
 
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CHausK schrieb:
So waren wir heute am Erlabrunner Käppele unterwegs und dort ist es durch den steinigen Untergrund deutlich besser.
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Dann sind wir uns vielleicht begegnet (schwarzes Red Bull-Hardtail).;) Da waren ja einige Biker unterwegs am Samstag. Ich meide die Steinbachtal-Trails auch seit einiger Zeit, weil es auch einfach keinen Spaß bei diesen Bedingungen macht. Dann lieber etwas weiter fahren und Trails mit Flow genießen als nur durch Schlamm zu eiern.
 
montero schrieb:
Dann sind wir uns vielleicht begegnet (schwarzes Red Bull-Hardtail).;) Da waren ja einige Biker unterwegs am Samstag. Ich meide die Steinbachtal-Trails auch seit einiger Zeit, weil es auch einfach keinen Spaß bei diesen Bedingungen macht. Dann lieber etwas weiter fahren und Trails mit Flow genießen als nur durch Schlamm zu eiern.
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Ja, ich denke das haben wir.
Hattest du nicht die Kerstin angesprochen?
Wir haben da ja ein Fahrtraining mit ihr gemacht.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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