Y.A.T.A.F - Yet another Titan-Aufbaufaden

Am Fully hab ich die ja auch und möchte sie keinesfalls mehr missen.

Aber am HT komme ich ohne aus. Gerade beim 29er, wo aufgrund der höheren Front und der großen Räder Überschlagsgefühle erst sehr viel später aufkommen.
 
Schönes Video. :)

Ich sage es mal so: Müsste ich sowas fahren, würde es nicht in erster Linie an der Variostütze mangeln.
Aber ihr habt schon Recht, die Dinger haben ihre Berechtigung. Für meinen geplanten Einsatzzweck geht es aber ohne, das Rad soll mein Kilometerfresser für lange Strecken in eher leichtem Gelände werden. Für heftigere Sachen nehme ich ohnehin lieber das Fully. 140 mm Federweg können halt auch die großen Räder nicht ersetzen.
 
Zwischendurch mal wieder ein bisschen langweilige und -wierige Bike-Historie.

Zwischenzeitlich waren das so viele, dass ich echt den Überblick verloren habe, welches Bike wann warum in welcher Reihenfolge kam oder ging. Das Trenga DE von Seite 2 war mein erster Selbstaufbau und mein erstes Fully, hatte aber eine ziemlich kurze Halbwertszeit. Das lag einerseits daran, dass die Teile mehr nach Optik denn nach Funktion ausgesucht waren, hauptsächlich aber am Rahmen. Das Komplettbike wog deutlich über 13 Kilo, der Rahmen alleine weit über 3. Zu viel für ein Marathonbike mit 100mm. Außerdem war der Hinterbau nicht gerade eine Offenbarung.
Ersetzt wurde es hierdurch:


Performancemäßig eine ganz andere Hausnummer.

Das Lapierre begleitete mich dann einige Jahre, unter anderem auf meinem ersten Alpencross (inklusive kleiner Defekte wie abgerissenem Bremssattel vorne):


Wenn man so will war es bei den Fullies die letzte Konstante. Danach wirds unübersichtlich.

Es begann wie so häufig damit, dass ich der Meinung war ich bräuchte mehr Federweg. Also wurde das X-Control durch ein Intense 5.5 FRO ersetzt:


Diese Beziehung stand von Anfang an unter keinem günstigen Stern: Erst siffte der neue Dämpfer, dann ging die neue Gabel zum Service, weil die Zugstufeneinstellung ohne Funktion war. Als sie zurück kam, funktionierte zwar die Einstellung, dafür verlor sie jetzt größere Mengen Öl. Als ich dann endlich funktionierende Federelemente hatte, stand das Intense bereits 4 Monate halbfertig rum, die Anfangseuphorie war verflogen. Dann nervten ein paar Kleinigkeiten, zuvorderst der arg weiche Hinterbau und der hohle nach vorne offene untere Umlenkhebel, der gerne Steine, kleine Äste oder Nussschalen einsammelte und dann eine enervierende Geräuschkulisse erzeugte. Vor allem aber kam ich mit der Geometrie nie richtig klar.

Vielleicht kennt ihr das Gefühl: Der Rahmen hat die perfekte Größe, eigentlich funktioniert alles, aber irgendwie passt es einfach nicht. Tut mir heute noch ein bisschen leid, denn rein objektiv betrachtet war das ein sehr toller und seltener Rahmen. Jetzt freut sich jemand anderes darüber.
Auf der Suche nach Ersatz verguckte ich mich in das Ventana el Ciclón - und zögerte zu lange, als es die Rahmen bei competitive cyclist im Ausverkauf gab. Weil das Venti zum Listenpreis nicht im Budget war und gebraucht so gut wie nicht zu bekommen, kam stattdessen das hier:



Ein absolut genialer Trailräuber mit nicht ganz perfektem Hinterbau, aber so what? Spaß hat es gemacht, und darauf kommt es an. Ich kann behaupten, seit dem Transition hat sich meine Fahrtechnik stark verbessert und eine ganze Menge Blockaden im Kopf bestimmte Wegekategorien betreffend sind gefallen, weil das Bike eine Sicherheit vermittelte wie noch keines meiner Bikes zuvor.
Das Pech des Banditen war, dass mir zuerst eher zufällig ein Superexot über den Weg lief, bei dem ich ehrlich gesagt heute noch nicht genau weiß, warum ich ihn gekauft habe, zumal der Rahmen klar zu klein war:


Kurz danach lief mir doch tatsächlich über ebay.co.uk das Objekt der vorherigen Begierde zu:

(hier nur schnell zur Probefahrt zusammengesteckt).

Unbestimmtes Alter, mieser Lack in fragwürdiger Farbe, aber hey - sonst war er in Ordnung und wann bekommt man in unseren Breiten ein el Ciclón für 300€? Also habe ich zugeschlagen, den Rahmen generalüberholt


und plötzlich hatte ich wieder mindestens ein Bike zuviel. Also musste der Bandit weichen. :heul:
(hab ich im nachhinein übrigens nicht bereut, weil das Venti mindestens genauso gut geht und auch das Chumba sich nach Startschwierigkeiten als potentes Spaßbike entpuppte).

Das Venti steht noch hier, das Chumba ist mittlerweile im Allgäu unterwegs und bereitet dem neuen Besitzer hoffentlich so viel Spaß wie mir. :daumen:
 
Komponentenmäßig fehlt ja nicht mehr allzu viel zum kompletten Bike. Die meisten Teile kann ich aus der Restekiste übernehmen:

Sattelstütze - wird was silber poliertes, höchstwahrscheinlich Thomson.
Sattel - liegt hier noch ein WTB Devo
Lenker - habe ich noch einen gecleanten Easton EA-70 Flatbar mit 685mm.
Sattelklemme und hinterer Schnellspanner - da bleibe ich bei meinen altbewährten Hope-Teilen.

Bleibt die leidige Reifenfrage. Ich weiß, das wurde hier im Forum schon mehr als genügend breitgetreten. ich stelle sie trotzdem noch einmal.

Also, vom Lynskey wäre noch ein Satz Michelin Wildrac'r 2,1 da. Gegen die Reifen kann ich an sich nichts schlechtes sagen, außer dass sie recht schwer sind. Guter Grip, rollen gut, halten lange. Allerdings sind die Reifen jetzt schon ein paar Jahre alt und werden sicher nicht mehr besser. Also denke ich mir, wenn ich jetzt schon so einen Neuaufbau mache, kann ich die Reifen bei der Gelegenheit auch mal wechseln.

Nur - gegen was? Ich suche einen leichten, voluminösen Reifen für (fast) alle Wetter- und Bodenverhältnisse, die man hierzulande so erwartet, ausgenommen die Extreme. Wie weiter oben schon geschrieben, soll das Bike zum kilometerschrubben in eher leichtem Gelände dienen, Enduro- oder Downhillkarkassen sind also nicht notwendig. Bleiben wir also im Bereich "Cross-Country-Allroundreifen".

Von Schwalbe bin ich seit einigen Jahren nach schlechten Erfahrungen mit diversen rasenden Rälphen und noppigen Nikolausen weg. Aber vielleicht hätten die auch mal wieder eine Chance verdient?
Mit Maxxis hab ich bislang gute Erfahrungen gemacht - allerdings eher im AM-Bereich, da fand ich den Ardent sehr überzeugend. Fürs Titanradl ist mir der aber zu grob.
Conti - hatte ich zuletzt X-Kings am HT und eine RQ - MK - Combo am Fully. Bassd scho, die RS-Varianten sind aber mit ihren dünnen Seitenwänden schon extrem anfällig.

Also - leichte, gut rollende Allroundcombo mit ausreichend Grip für fränkische Waldwege gesucht, die auch vor den letztens eher feuchten fränkischen Sommern nicht sofort kapituliert. Eure Vorschläge?
Achso, angemessen haltbar sollten die Reifen schon auch sein. So ein RoRo soll ja an sich ein brauchbarer Reifen sein, aber wenn ich ihn nach jeder zweiten Asphaltpassage tauschen muss ...
 
Ich bin für die Michelin, ggf. als Ultimate in 2.0 (Auch wegen der schmalen Felgen). Mit den habe ich beste Erfahrungen. Vom Gewicht her auch schön leicht.

Ich selbst werde bald den Surly Knard 3.0 testen, aber das passt ja nicht zu Laufrädern/Rahmen hier.
 
Also gelten Felgen mit 21mm Maulweite am XC-Hardtail jetzt schon als schmal? Soll ja kein Fatbike werden, 2.2 . 2.3 sollte also reichen und dafür sind die Felgen allemal breit genug.
2.0 ist wiederum schon recht schmal, aber ich schau mir die Michelins mal an.

Die XDX waren ok, im bestem Sinne unauffällig.
 
Dieser bereitgelegen Trend verstehe ich absolut nicht:spinner:

21-23 für reicht ja mal locker aus auch um mal mit 2,4er durch den Wald zu Pflügen...

Nur weiss breiter ist ist es nicht automatisch besser...

Ich fahr 23er und das reicht vollkommen aus...

Am xc fahr ich 21mm da kommen auch nicht breitere wie 2,25er drauf...
 
Komponentenmäßig fehlt ja nicht mehr allzu viel zum kompletten Bike. Die meisten Teile kann ich aus der Restekiste übernehmen:

Sattelstütze - wird was silber poliertes, höchstwahrscheinlich Thomson.
Sattel - liegt hier noch ein WTB Devo
Lenker - habe ich noch einen gecleanten Easton EA-70 Flatbar mit 685mm.
Sattelklemme und hinterer Schnellspanner - da bleibe ich bei meinen altbewährten Hope-Teilen.

Bleibt die leidige Reifenfrage. Ich weiß, das wurde hier im Forum schon mehr als genügend breitgetreten. ich stelle sie trotzdem noch einmal.

Also, vom Lynskey wäre noch ein Satz Michelin Wildrac'r 2,1 da. Gegen die Reifen kann ich an sich nichts schlechtes sagen, außer dass sie recht schwer sind. Guter Grip, rollen gut, halten lange. Allerdings sind die Reifen jetzt schon ein paar Jahre alt und werden sicher nicht mehr besser. Also denke ich mir, wenn ich jetzt schon so einen Neuaufbau mache, kann ich die Reifen bei der Gelegenheit auch mal wechseln.

Nur - gegen was? Ich suche einen leichten, voluminösen Reifen für (fast) alle Wetter- und Bodenverhältnisse, die man hierzulande so erwartet, ausgenommen die Extreme. Wie weiter oben schon geschrieben, soll das Bike zum kilometerschrubben in eher leichtem Gelände dienen, Enduro- oder Downhillkarkassen sind also nicht notwendig. Bleiben wir also im Bereich "Cross-Country-Allroundreifen".

Von Schwalbe bin ich seit einigen Jahren nach schlechten Erfahrungen mit diversen rasenden Rälphen und noppigen Nikolausen weg. Aber vielleicht hätten die auch mal wieder eine Chance verdient?
Mit Maxxis hab ich bislang gute Erfahrungen gemacht - allerdings eher im AM-Bereich, da fand ich den Ardent sehr überzeugend. Fürs Titanradl ist mir der aber zu grob.
Conti - hatte ich zuletzt X-Kings am HT und eine RQ - MK - Combo am Fully. Bassd scho, die RS-Varianten sind aber mit ihren dünnen Seitenwänden schon extrem anfällig.

Also - leichte, gut rollende Allroundcombo mit ausreichend Grip für fränkische Waldwege gesucht, die auch vor den letztens eher feuchten fränkischen Sommern nicht sofort kapituliert. Eure Vorschläge?
Achso, angemessen haltbar sollten die Reifen schon auch sein. So ein RoRo soll ja an sich ein brauchbarer Reifen sein, aber wenn ich ihn nach jeder zweiten Asphaltpassage tauschen muss ...
Maxxis Ikon Vo/Hi oder eventuell den Aspen am HR.

oder schwalbe Roro/Rara in 2.25 Zoll. Der Roro ist vorne Top
 
Ok, 21mm ist ok. Ich hatte 19mm im Kopf.

19 mm ist auch fast richtig. Die anderen Felgen aus der XMD-Serie haben 19 mm Maulweite, aber diese spezielle hat 21 mm. ;)
Ich nehme an da kündigt sich bei BOR eine Umstellung auf etwas breitere Felgen an.

Dieser bereitgelegen Trend verstehe ich absolut nicht:spinner:
21-23 für reicht ja mal locker aus auch um mal mit 2,4er durch den Wald zu Pflügen...
Nur weiss breiter ist ist es nicht automatisch besser...
Ich fahr 23er und das reicht vollkommen aus...
Am xc fahr ich 21mm da kommen auch nicht breitere wie 2,25er drauf...

Doc, was ist los? Abendbierchen schon genossen oder sehr in Eile beim Tippen? Normal schreibst du doch ganz gepflegt. ;)
An sich sind breitere Felgen nicht verkehrt, sie sind seitensteifer und der Reifen sitzt unbestritten besser. Gerade bei tubeless und wenig Druck macht das schon Sinn. Aber wie immer kann man es auch hier übertreiben. An einem XC-Bike muss ich keine 30mm-Felgen mit entsprechendem Mehrgewicht montieren, genausowenig wie ich an ein DH-Bike 17er-Felgen montieren würde.
Bis vor kurzem fuhr ich noch FunWorks Universe mit 18mm Maulweite und 2,2er X-Kings :eek:. Erstaunlicherweise lebe ich trotzdem noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wärs mit etwas speziellerem - beispielsweise WTB Reifen? Habe keine Erfahrungen mit denen (bzw. ob sie etwas Passendes für dich haben), aber überlege momentan, ob ich die nicht mal probieren sollte...
 
Wie wärs mit etwas speziellerem - beispielsweise WTB Reifen? Habe keine Erfahrungen mit denen (bzw. ob sie etwas Passendes für dich haben), aber überlege momentan, ob ich die nicht mal probieren sollte...
Das Problem mit den Exoten wie z.B. Geax, WTB, Onza, Panaracer etc ist das doch recht hohe Gewicht gegenüber Schwalbe, Conti, Maxxis.
 
19 mm ist auch fast richtig. Die anderen Felgen aus der XMD-Serie haben 19 mm Maulweite, aber diese spezielle hat 21 mm. ;)
Ich nehme an da kündigt sich bei BOR eine Umstellung auf etwas breitere Felgen an.



Doc, was ist los? Abendbierchen schon genossen oder sehr in Eile beim Tippen? Normal schreibst du doch ganz gepflegt. ;)
An sich sind breitere Felgen nicht verkehrt, sie sind seitensteifer und der Reifen sitzt unbestritten besser. Gerade bei tubeless und wenig Druck macht das schon Sinn. Aber wie immer kann man es auch hier übertreiben. An einem XC-Bike muss ich keine 30mm-Felgen mit entsprechendem Mehrgewicht montieren, genausowenig wie ich an ein DH-Bike 17er-Felgen montieren würde.
Bis vor kurzem fuhr ich noch FunWorks Universe mit 18mm Maulweite und 2,2er X-Kings :eek:. Erstaunlicherweise lebe ich trotzdem noch.

Sorry... die nervige autokorrektur...:wut:
 
Wie wärs mit etwas speziellerem - beispielsweise WTB Reifen? Habe keine Erfahrungen mit denen (bzw. ob sie etwas Passendes für dich haben), aber überlege momentan, ob ich die nicht mal probieren sollte...

Prinzipiell bin ich immer für seltenere Parts zu haben und probiere gerne mal was aus, was nicht in jedem zweiten Bike steckt. Allerdings bin ich damit das eine oder andere Mal auch schon auf die Nase gefallen ...
Bei WTB sehen z.B. der Nine Line oder der Nano ganz interessant aus.

Den Ikon hatte ich auch schon im Auge, ist halt schon recht teuer. Aber wenn die Performance entsprechend ist.
Bei Maxxis stört nur immer die gelbe Schrift, die passt nicht so richtig ins Konzept.
 
Die Reifenentscheidung ist gefallen, habe mir gedacht dass ich Schwalbe noch einmal eine Chance gebe und mir eine RoRo/RaRa-Combo in 2,25 geschossen.

Die Frage von @canelon bringt mich aber auf eine Idee, wie man in diesem Thread noch ein bisschen die Wartezeit überbrücken könnte. Hier sind doch viele Selbstaufbauer und Customizer unterwegs. Einer der Gründe, seine Bikes selber aufzubauen ist doch, dass man nicht immer die gleiche Massenware haben möchte, wie bewährt sie auch sein mag. Ich für meinen Teil habe Spaß daran, bei meinen Aufbauten auch immer mal den einen oder anderen Exoten - nicht nur rahmenseitig - anzutesten. Geht euch das ähnlich?

Also, welche seltenen, skurillen, exotischen oder sonstwie besonderen Parts hattet ihr bisher im Einsatz und mit welchem Ergebnis? Ich möchte hier bitte nichts über Pikes, Ritchey WCS oder Shimano XT lesen ;).

Ich fang gleich mal an:

German-A Flame Boost USD-Gabel: Bin ich im Moment gerade am testen, macht einen sehr brauchbaren ersten Eindruck.

Pro-Lite Merano RR-Laufräder: Tipptopp. Handgebaut, leicht, superstabil, laufen und laufen und laufen.

KCNC DB3 Scheibenbremse: Darüber decken wir den Mantel des Schweigens.

TRP Dash Scheibenbremse: Schön, leicht, gut dosierbar, im Feuchten nicht zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt es mal wieder Neuigkeiten: Die Geometrie und Eckdaten des Rahmens sind fest. Er ist gerade in der Konstruktion und wird dann nach Dmitrys Aussage "so schnell wie möglich" gebaut.

Ich habe die Ehre, einen der ersten ausgelieferten Rahmen mit neu designtem CNC-Yoke zu bekommen, zwecks besserer Reifenfreiheit bei kurzen Kettenstreben:

 
Als ich die ersten Triton Rahmen hier gesehen habe, gefiehlen die mir nicht so gut, aber mittlerweile machen die richtig gute Arbeit. Und auch die Schweißnähte sind ansprechend.:daumen:
 
Hab ich schon bei FB gesehen...Wahnsinn, zu schade um Teile dran zu bauen:lol:
Ich würde mir 2 bestellen, 1x für die Vitrine:daumen:
 
Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt es mal wieder Neuigkeiten: Die Geometrie und Eckdaten des Rahmens sind fest. Er ist gerade in der Konstruktion und wird dann nach Dmitrys Aussage "so schnell wie möglich" gebaut

Gleiche Aussage war bei mir...hat dann noch 5 Monate gedauert bis es fertig war, hoffentlich geht es bei dir schneller :)

Hoffentlich macht's dir nix aus ich zeig mal ein Bild von meinem ohne dem yoke, das hat mir nicht gefallen und ich wollte es dann klassisch

 
nach Dmitrys Aussage "so schnell wie möglich" gebaut.

:D

Wir könnten ja jetzt hier ein kleines Wettspielchen starten :)

Ich würde mal sagen, für das eine oder andere schöne Herbsttoürchen sollte es noch reichen ;)

Mein Tipp: später August

Ansonsten ist es tatsächlich so, dass die Jungs quasi von Woche zu Woche Fortschritte machen. Das Niveau kommt mittlerweile nahe an das der renommierten Grössen im Ti-Geschäft ran mit dem Unterschied, dass die Russen deutlich innovativer sind als viele der Alteingesessenen.
Entsprechend brummt der Laden und entsprechend platzt da alles aus den Nähten.

Also, erste Voraussetzung um ein Russisches Projekt in Angriff zu nehmen ist nicht etwa Geld sondern GEDULD ;)
 
Na, ihr macht mir ja Mut. Glücklicherweise habe ich noch andere Bikes, sonst würde ich kaum noch die Geduld aufbringen.
Aber mit den langen Wartezeiten befindet Triton sich in guter Gesellschaft.

Hoffentlich macht's dir nix aus ich zeig mal ein Bild von meinem ohne dem yoke, das hat mir nicht gefallen und ich wollte es dann klassisch


Warum sollte es mir was ausmachen? Auch sehr schön, aber ich bin ein Fan von CNC-Kram und speziellen Details.
 
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