...zeigt eure neuen bikesachen !! :-)))

Hi, etwas off topic, aber mich würde mal interessieren welches Board Du hast und wie so deine bisherigen Erfahrungen damit sind.
Würde mir auch gerne eins zulegen, aber die Auswahl ist ja riesig, und die Preise leider auch.:spinner:
Danke!:anbet:

Ich habe das Pro von Togu. Also die mittlere Preiskategorie (379,00 Öcken). Das einfache war mir zu einfach, da der Ball in der Mitte fest ist und die Profiversion war mir zu anspruchsvoll (und zu teuer).

Man muss am Anfang wirklich oft mit üben, der Medizinball kommt lose drunter, die Randbegrenzung verhindert aber, dass er sozusagen "abhaut". Man kann den Schwierigkeitsgrad über den Ball varieren. Je weniger Luft, desto einfacher. Ist sauanstrengend, trainiert quasi den gesamten Körper, Arme ausgenommen, da man sich ja nicht am Lenker festklammern soll. Also für das Balancieren auf dem Bike wenn die Trails ruppiger sind hat es mir was gebracht. Und wenn schlechtes Wetter ist bzw. man wochenlang nur Grundlage fährt ist es ein schöner Ausgleich für das Üben auf Trails. Ne Anleitung wird übrigens mitgeliefert.
 
@Chaotenkind Danke für deinen Erfahrungsbericht, hab das Classic Modell (599€:spinner:) schon ausprobiert und gleich ohne große Probleme "bewegt", daher war ja meine Befürchtung, das es, wenn man schon einigermaßen "gut" ist, eher nicht so nützlich ist, sprich der Gewöhnungseffekt rasch eintritt.
Ich trainiere nämlich seit Jahren schon die Balance auf Pezzibällen/Bosu Balance Trainern, etc.
Mal schauen, vielleicht ist ein Nachbau möglich:D
Dir noch viel Spaß.
 
So ein Balanceboard dürfte sich in den meisten Wohnzimmern halt besser machen, als mit dem verschlammten Enduroradl bei der Tagesschau Trackstand zu üben ;)
 
So ein Balanceboard dürfte sich in den meisten Wohnzimmern halt besser machen, als mit dem verschlammten Enduroradl bei der Tagesschau Trackstand zu üben ;)

Habe ich etwas von Wohnzimmer gesagt? Ich dachte immer MTB-Radlsport ist eine Outdoor-Sportart und wenn man ein verschlammtes Enduroradl hat, setzt dies voraus, das man damit vorher unterwegs war, richtig? Was hindert einen daran, dann die Balanceübungen unterwegs an der frischen Luft zu machen? Tagesschau kann man dann immer noch schauen. ;)
 
Meins wärs ja auch nicht. Aber ich kann auch verstehen, wenn jemand anders keinen Bock darauf hat, sich jeden Tag im Kalten komplett einzusauen, aber trotzdem nicht aus der Übung kommen will. Jedem das seine, und irgendwie führen doch am Ende alle Wege zum Ziel :bier:
 
Ich wollte hier jetzt keine Diskussionen lostreten, muss jeder für sich entscheiden, der eine mag es, der andere nicht.:bier:

Ich freue mich halt immer, wenn ich zusätzlich zum Biken draussen! auch so noch was tun kann und fahre dann lächelnd an vielen vorbei, die absteigen müssen, wenn es mal mehr wie S2 hat, oder der Rücken zwickt, etc., aber wie gesagt, jeder nach seinem Geschmack.:)
 
Zurück zu den Winterschuhen:

Der Freerider EPS fällt meiner Meinung nach NICHT größer aus als der "normale" Freerider; im Gegenteil; ich muss ihn eine halbe Nummer größer nehmen, und dann ist er mit zwei Paar Socken immer noch knapp (aber nicht zu eng)- Sohlen passen aber vermutlich nicht mehr hinein.

Mädels,

da ihr alle so fleißig testet, welcher Five Ten ist eurer Meinung nach im VORfuß am breitesten?

EPS >> XVI >> Freerider ??

Meiner persönlichen Meinung / Fußform nach ;) ist es der Impact.
 
Zurück zu den Winterschuhen:

Der Freerider EPS fällt meiner Meinung nach NICHT größer aus als der "normale" Freerider; im Gegenteil; ich muss ihn eine halbe Nummer größer nehmen, und dann ist er mit zwei Paar Socken immer noch knapp (aber nicht zu eng)- Sohlen passen aber vermutlich nicht mehr hinein.



Meiner persönlichen Meinung / Fußform nach ist es der Impact.


Für mich schwer zu beurteilen, da ich ehr auf Spargelfüssen (lang und schmal, wenigstens etwas an mir;)) unterwegs bin.
Daher ist mir jeder Schuh zu weit:wut:
 
Ich finde alleine den Preis schon abschreckend.:(
Die günstige Lösung selbst bauen:
Habe so ein komisches aufblasbares Sitzkissen von Tschibo gekauft, dann ein 12mm Sperrholz passend gesägt und fertig ist das Balanceboard,
Kostenpunkt knapp 30.- Euro und ab und zu im Winter benutze ich es auch :)
(Z.B. einen kl. Medizinball an einen alten Lenker hängen und dann die Übungen, welche Schurter (?) mal in der Bike beschrieben hat zu versuchen.)
 
Um nach Krankenhausaufenthalten wieder fit zu werden, wenn man noch nicht, oder nur eingeschränkt biken darf.

Grundsätzlich war meine Frage auch eher retorisch. Wozu man ein solches "Monstrum" nutzt ist mir durchaus bekannt
und gegen ein Board ist doch auch nichts einzuwenden. Mir stößt nur der unrealistische Preis dieses teuren Teils auf - 300,00€!!!
@Votec Tox hat da eine Idee in Günstig umgesetzt. Finde ich super. Man muss nicht immer Leuten Geld für Dinge in den Rachen werfen,
die sie eigententlich nicht wert sind. Dafür muß wohl jeder für sein Geld viel zu hart arbeiten, um es einfach so zum Fenster rauszuwerfen.
 

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So ein kleines Balanceboard zusätzlich zum Duffy Board haben wir auch daheim. Besser gesagt sogar zwei seit wir zusammen gezogen sind.
Falls es jemand haben kann er gerne hier schreien. Liegt da es doppelt ist eh nur rum. Würde es für 10 Euro inkl Versand abgeben.
Ist dieses hier, aus Holz da wir dem Plastik nicht getraut haben:
https://www.amazon.de/Gonge-G-2110-...qid=1476345991&sr=1-28&keywords=balance+board

Und schon ist es weg :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, als ich es bestellt habe, war mir nicht nach Heimwerken und auch nicht nach rumlaufen in Geschäften. Und ich fand die Idee charmant, dass man quasi auch Kurven und bergab "fahren" kann und eine Haltung wie auf nem Bike imitiert. Wenn man es allerdings nur sporadisch nutzt, ist es sicher zu viel Kohle. Ist bei mir aber mehrfach die Woche in Gebrauch. Und da ja wieder Krankenhausaufenthalte anstehen wird sich daran wohl erst mal nichts ändern.
 
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