Zillertal-Bikechallenge

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Etappe 1 - ca. 70 km / 3450 hm, von Fügen nach Zell am Ziller
Etappe 2 - ca. 75 km / 3600 hm, von Zell am Ziller nach Mayrhofen
Etappe 3 - ca. 50 km / 3250 hm, von Mayrhofen zum Tuxer Fernerhaus
gesamt - ca. 195 km / 10300 hm


Das ist schon ziemlich heftig an 3 Tagen.
Gute Alternative ist da die andere Variante mit 152,1 km/ 5656 hm.
Was meint ihr dazu?

MfG
 
will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber ... findet das Rennen tatsächlich statt? Ein paar andere innovative Veranstaltungen wurden ja abgesagt, die Website "steht" seit März, keine Teilnehmerlisten, auf e-mail antwortet niemand
ka.gif
 
>bike bike:

Beim Giro d'Italia, der vor kurzem in Mayrhofen Station machte, wurde groß Werbung für das Rennen gemacht. Siehe ggf. ganz am Ende dieses Videos: [ame="http://www.youtube.com/watch?v=BQrN7LKChAs"]YouTube - Giro d'Italia - Etappe 6, Zielimpressionen Mayrhofen[/ame]

Teilnehmer- bzw. Starterliste gibt es tatsächlich keine und wird es auch nicht geben; diese Auskunft hab' ich erhalten können.
 
leider keine Zeit, hört sich allerdings "sau geil" an.

Solltest du fahren, wäre es schön wenn du hier Bericht erstattest wie es war.
 
will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber ... findet das Rennen tatsächlich statt? Ein paar andere innovative Veranstaltungen wurden ja abgesagt, die Website "steht" seit März, keine Teilnehmerlisten, auf e-mail antwortet niemand
ka.gif

:confused::confused::confused:

kann ich überhaupt nicht bestätigen. hab nen sack fragen hingeschickt und hatte wenige stunden später eine reihe sinnvoller und präziser antworten zurück.

bin noch nicht gemeldt, aber die urlaubsplanung samt unterkunftssuche erfolgt am wochenende, zusammen mit der anmeldung.
 
Wie lauteten denn die Fragen? (Man verzeihe die Neugier!)

vielleicht kannst du ja helfen ....

die Fragen bezogen sich va auf den Startmodus nach Gundersen-Methode. Bei Langstreckenrennen (und dazu zähle ich die 10200hm in 3 Tagen) hat gut die Hälfte des Starterfeldes mehr als 2 Stunden Zeitverlust auf den Erstplatzierten.
Aufgrund des Startmodus kann daher mehr als die Hälfte der Teilnehmer
- erst um 11.00 starten
- die langen Anstiege in der größten Tageshitze angreifen
- befindet sich genau zur größten Gewittergefahr (Juli-Nachmittage) im Hochgebirge

Bleibt´s bei dem Modus?

... bin aber wahrscheinlich doch schon anderweitig gebucht, also "a egal" ...
 
[...] Gundersen-Methode [...] gut die Hälfte des Starterfeldes mehr als 2 Stunden Zeitverlust auf den Erstplatzierten [...]
Bleibt´s bei dem Modus?

Das hat man mir in der Tat auch geschildert, wie man dem entgegenwirken möchte. Und zwar ganz einfach dadurch, daß die Zeitnehmung diese Lücke rein rechnerisch mitführt, d. h. werden die Startabstände zu groß (wie in dem Beispiel, das du anführst), holt man die Teilnehmer früher an den Start, vermerkt aber in der Zeitnehmung die Differenzzeit auf den tatsächlichen Rückstand, der dann bei der Etappenzieleinfahrt wieder aufgeschlagen wird.

Man wird also sinnvollerweise diese adaptierte Form der Gundersen-Methode anwenden.
 
hier der auszug aus dem reglement (also maximal 2h rückstand ab start) was allerdings ja schon fies sein kann, weil man ja auf der etappe zu der gestartet wird wiederum vermutlich entsprechend zeit verlieren wird und demzufolge vermutlich 4h nach dem sieger im ziel ist (wenn das reicht).

3.4 Start
Vor der offiziellen Startzeit erfolgt die Startaufstellung, und zwar genau ab 45 Minuten vorher. Ab der zweiten Etappe sollte sich jeder Fahrer 15 Minuten vor seiner Startzeit im Start Bereich aufhalten.
Profis und andere prominente Fahrer erhalten am ersten Tag einen Block vor allen anderen Startern. Dahinter erfolgt die Aufstellung nach „First come first serve“! An allen anderen Tagen wird die Startaufstellung dem Gesamtklassement entsprechend durch den Veranstalter vorgenommen. Dies geschieht nach der Gundersen Methode.

Alle Fahrer starten nach Zieleinlauf des Vortages. Alle weiteren Fahrer starten nach der Gundersen Methode mit der Differenzzeit, die er am Vortag eingebüsst hat. Damit gewinnt die Etappe immer der Fahrer, welcher zuerst über die Ziellinie fährt (vorbehaltlich etwaiger Strafen).

Starter welche am Vortag mehr als 120 Minuten auf den Sieger verloren haben starten zusammengefasst am Ende des Starterfeldes. Startzeit wird am Vorabend bekannt gegeben!
 
>captain hook:

Sind diese Fragen und Antworten ggf. auch für andere Teilnahmewillige interessant? :)

kurzfassung: man wohnt am besten in zell am see und es ist möglich einen längeren aufenthalt komplett über den veranstalter zu buchen. ausserdem soll es möglich sein, dass man sachen am start aufgibt und am zielort wieder entgegen nehmen kann. die fahrpläne der zillertalbahn geben gut auskunft über anfahrtszeiten zum start und vom ziel nach hause. (sollte alles erträglich sein)
 
kurzfassung: man wohnt am besten in zell am see [...]

Zell am Ziller ist natürlich gemeint, nicht das salzburgerische Zell am See. :p

Ich hab' den Tipp erhalten, daß Mayrhofen das beste "Basislager" sei. Denn von dort habe man's "weniger weit von der Zieleinfahrt bis zur Zillertalbahn".
Selber war ich allerdings auch von Zell als Idealstandort fürs Basislager ausgegangen.
 
MM :
danke ...!!

ZBC war eigentlich fix, aber wahrscheinlich wird Familienurlaub kurzfristig umgeplant und fällt dann genau in diese Woche (und nicht ins Zillertal ....)
 
>bike bike:

Nix zu danken! - Wobei ja auch captain hook jetzt ordentlich Infos geliefert hat. :daumen:

Teilnehmer- bzw. Starterliste gibt es tatsächlich keine und wird es auch nicht geben; diese Auskunft hab' ich erhalten können.

Inzwischen sieht es so aus, als würde in der letzten Woche eine Liste freigeschaltet werden, weil Teilnehmer es ja sehr schätzen, vorab eine Gelegenheit zu erhalten, sich auf die jeweilige Gegnerschaft einzustellen.
 
natürlich zell am ziller... wo ich da wohl wieder war?!

hab allerdings selber auch in mayrhofen gebucht. :) liegt ja eh alles dicht beisammen.
 
Bislang galt FR, 19. 6. als Nennfrist.
Gestern hat man diese Frist um eine Woche verlängert; bis zum FR, 26. 6. kann man sich also noch zum regulären Nenngeld anmelden, danach kostet's € 20,- mehr.

Die Strecke sei übrigens komplett schneefrei und in bestem Zustand. :daumen:
 

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