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- 16. Oktober 2007
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Nachdem ich wochenlang auf der Suche nach wirklich brauchbaren Scheinwerfern war, hatte ich vor kurzem die Chance, einen Fly IQ (ohne Sensor, Standlicht, Schalter) bei Räderwerk in Hannover zu ergattern. Die übrigen Modelle haben erheblich Lieferzeit, hieß es bei verschiedenen Radläden.
Zwischenzeitlich hatte ich verschiedene Selbstbaulösungen studiert, die mich zu Experimenten mit einer Penny-Stirnleuchte mit radialsymmetrischer Optik (vermutlich Luxeon 1 W mit 6-10° Spot) führten.
Die Fly IQ verfügt über eine mir bis dahin unbekannte Helligkeit und gleichmässige Lichtverteilung in dem Bereich, den ich mit meinem Liegerad (Ostrad Adagio) benötige. Dabei wird mittels einer scharfen Hell-Dunkel-Grenze eine Ausleuchtung fast ohne Blendung des Gegenverkehrs erreicht.
Neugierig auf die Technik und die tatsächlichen Leistungsdaten testete ich die Leuchte an einem 6V-Bleiakku (tats. Spannung 6,4 - 6,6 V). Stromaufnahme: 150 mA bei 6,4 Volt, 180 mA bei 6,7 Volt.
Was bedeutet das für die Reserven, die in der LED-Technik stecken? Geht es noch viel heller? Was "sagt" das Rücklicht zur "großzügigen" Überlassung von Mehrleistung?
Nach einigen nächtlichen Versuchen und leider vor der Montage des Scheinwerfers am Rad fiel er mir leider aus der Hand und auf den heimischen Holzfußboden, Resultat: Abgesprungene Klarglasabdeckung mit kleinen Abplatzungen. Daher war die Hemmschwelle zum Zerlegen des Teils nur noch gering, siehe anliegende Fotos:
Der in den Zuleitungen der Leuchtdiode gemessene Strom betrug (bei 6,4 V außen an den Scheinwerfer-Pins) nur 250 mA. Wer hat Ideen zu weiteren Leistungssteigerungen?
Zwischenzeitlich hatte ich verschiedene Selbstbaulösungen studiert, die mich zu Experimenten mit einer Penny-Stirnleuchte mit radialsymmetrischer Optik (vermutlich Luxeon 1 W mit 6-10° Spot) führten.
Die Fly IQ verfügt über eine mir bis dahin unbekannte Helligkeit und gleichmässige Lichtverteilung in dem Bereich, den ich mit meinem Liegerad (Ostrad Adagio) benötige. Dabei wird mittels einer scharfen Hell-Dunkel-Grenze eine Ausleuchtung fast ohne Blendung des Gegenverkehrs erreicht.
Neugierig auf die Technik und die tatsächlichen Leistungsdaten testete ich die Leuchte an einem 6V-Bleiakku (tats. Spannung 6,4 - 6,6 V). Stromaufnahme: 150 mA bei 6,4 Volt, 180 mA bei 6,7 Volt.
Was bedeutet das für die Reserven, die in der LED-Technik stecken? Geht es noch viel heller? Was "sagt" das Rücklicht zur "großzügigen" Überlassung von Mehrleistung?
Nach einigen nächtlichen Versuchen und leider vor der Montage des Scheinwerfers am Rad fiel er mir leider aus der Hand und auf den heimischen Holzfußboden, Resultat: Abgesprungene Klarglasabdeckung mit kleinen Abplatzungen. Daher war die Hemmschwelle zum Zerlegen des Teils nur noch gering, siehe anliegende Fotos:
Der in den Zuleitungen der Leuchtdiode gemessene Strom betrug (bei 6,4 V außen an den Scheinwerfer-Pins) nur 250 mA. Wer hat Ideen zu weiteren Leistungssteigerungen?