Der Dieb ist des Radlers bösester Feind. Doch was lässt sich gegen Langfinger tun? Der pd-f (Pressedienst Fahrrad) sprach mit einem Fachmann: Georg Düsener vom Anbieter Wertgarantie.

pd-f: Wie viele Räder werden in Deutschland im Jahr gestohlen?

G. Düsener: „Jedes Jahr werden ca. 450.000 Räder gestohlen, Tendenz steigend. Allerdings ist das nur die Zahl der polizeilich erfassten Diebstähle. Viele Diebstähle werden gar nicht gemeldet. Insofern dürfte die Zahl in der Realität noch viel höher sein.“

pd-f: Wie hoch ist der Schaden, der durch Raddiebstahl entsteht?

G. Düsener: „Wenn der durchschnittliche Verkaufspreis in Deutschland von 374 Euro (Quelle: Industrieverband „ZIV“ 3´05) zugrunde gelegt wird, beträgt der jährliche Schaden ca. 16.000.000 Euro. Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Erfassungen, die diese Zahlen belegen. Es ist also eher ein theoretischer Wert. Deutlich praktischer / realer ist der individuelle Diebstahl: Wenn das eigene Rad weg ist, dann ist die Trauer und der Ärger groß. Ganz egal, wie viele andere Radler das gleiche Schicksal ereilt.“

pd-f: Ist Fahrraddiebstahl der Angstfaktor Nummer 1 beim Radfahrer?

G. Düsener: „Ja, nach wie vor spielt die Angst vor einem Diebstahl eine große Rolle, denn vielen Radfahrern ist es schon mal passiert, dass das Rad plötzlich weg ist. Oftmals sind die Kunden zurückhaltend, wenn es darum geht, ein hochwertiges Fahrrad zu kaufen, da sie der Meinung sind, dass dieses Rad eh nur gestohlen wird. Dabei vergessen sie, dass eine gutes hochwertiges Fahrrad natürlich viel mehr Spaß macht. Auch kann man selbst einiges gegen den Diebstahl tun und so das Risiko und die Angst reduzieren.“

pd-f: Angesichts immer mehr Fahrradstationen und immer besserer Fahrradschlösser: Ist Diebstahl wirklich noch ein Thema für Radler?

G. Düsener: „Wer hat keinen Bekannten, Freund oder Verwandten, dem schon einmal ein Rad geklaut wurde? Die Zahlen des Bundeskriminalamtes sprechen hier für sich. Jedes zehnte neu gekaufte Rad wird gestohlen. Bei ca. 450.000 Diebstählen in Deutschland ist der Diebstahl nach wie vor ein Thema, oder besser gesagt, der Schutz davor. Radfahren ist eine feine Sache, man sollte sich diese Freude nicht durch (die Angst vor) Langfinger(n) verderben lassen.“

pd-f: Was kann ich tun, damit mein Rad nicht gestohlen wird?

G. Düsener: „Zunächst ist es wichtig, nicht an der falschen Stelle, nämlich am Schloss zu sparen. Jeder Käufer eines Rades sollte ca. 10 Prozent des Kaufpreises für den Kauf eines Markenschlosses investieren. Das Schloss sollte ausreichend groß sein, um auch um Laternenpfähle und Verkehrsschilder passen. Denn: Das beste Schloss nützt nichts, wenn man es an einen Maschendrahtzaun anschließt … dann schnipst der Dieb den Zaun mit einer Nagelschere durch und das Rad ist weg.

Clever ist es auch, zwei Schlosstypen, also Seil- und Bügelschloss, zu kombinieren. Dafür bietet sich z. B. zusätzlich zum Bügelschloss ein Kabelschloss an, dass auch mühelos um dickere Gegenstände geschlungen werden kann. Niemals sollte das Rad nur in sich angeschlossen werden, da es sonst problemlos weggetragen werden kann. Kommentiert wird das Dilemma dann meist: „Ich war doch nur Brötchen holen!“ Der Radler sollte sein gutes Stück möglichst immer dort anschließen, wo eine ausreichende Beleuchtung vorhanden ist, denn Diebe scheuen das Licht. Hat der Radler sich für eine Fahrradversicherung entschieden, sollte er trotzdem nicht zu leichtsinnig mit dem Rad umgehen. Das bringt ihn in Erklärungsnöte und treibt auf Dauer die Versicherungsbeiträge hoch.“

pd-f: Wie viele Räder tauchen wieder auf?

G. Düsener: „Nur etwa 9 % der Diebstähle können aufgeklärt werden, oder besser gesagt ca. 91 % der Fahrräder bleiben für immer verschwunden. Praktisch gesprochen: nur jeder zehnte beklaute Radfahrer bekommt seinen geliebten Drahtesel zurück.“

pd-f: Was tue ich, um die Chancen zu erhöhen, dass mein Rad nach einem Diebstahl wieder aufgefunden wird?

G. Düsener: „Zum Auffinden kann der Radfahrer selbst etwas beitragen, damit ihm das Rad wieder zugewiesen werden kann, denn es bleiben viele Räder „herrenlos“, weil die Polizei den Besitzer nicht ausfindig machen kann. Hier hilft es, die Rahmennummer zu notieren, das Rad codieren zu lassen und ein Foto vom Rad zu machen. Auch evtl. Besonderheiten helfen, das Rad wiederzufinden, wenn diese notiert worden sind. Dazu gehören markante Aufkleber, nachgerüstete Bauteile, besondere ergonomische Einstellungen des Rades, aber auch auffällige Kratzer oder Dellen. Jedes Merkmal, das hilft, unter baugleichen Modellen einen Unterschied erkennbar zu machen, erhöht die Chance, sein eigenes Rad wiederzubekommen. Auch ist Tempo gefragt: Im Diebstahlsfall schnellstmöglich die Polizei informieren, damit der Dieb nicht bereits „über alle Berge“ ist, bevor die Polizei sich der Sache annimmt. Sinnvoll ist es zudem: „Radklau“-Internetseiten mit den entsprechenden Informationen füllen und die Radläden in der Umgebung und Freunde und Bekannte zu informieren. Vier (oder 40) Augen sehen bekanntlich mehr, als zwei.“

pd-f: Welche Rolle spielt der Teilediebstahl am Fahrrad?

G. Düsener: „Gerade bei hochwertigen Rädern spielt der Teilediebstahl eine große Rolle. Laufräder und Sattelstützen, die lediglich mit einem Schnellspanner gesichert sind, sind am gefährdetsten. Bei Alltagsradeln ist in den letzten Monaten wieder ein vermehrter Klau von Vorderrädern festzustellen. Das hängt mit den Nabendynamos zusammen: Viele Radler wollen umrüsten und tun dies nicht legal … Damit nicht genug: Federgabel, Brems-Schalthebel-Kombinationen usw. es gibt viele Bauteile am Fahrrad, die in den vergangenen Jahren einen technologischen Schub machten und sich vergleichsweise einfach demontieren lassen. Insofern ist auch der Teilediebstahl ein wichtiges Thema für den Radfahrer.“

pd-f: Deckt dies die „gewöhnliche“ Fahrraddiebstahlversicherung ab?

G. Düsener: „Das kommt auf die Versicherungsgesellschaft an. Meist muss man schon einige Passagen im Kleingedruckten lesen, bevor man das herausfinden kann. Die klassische Hausratversicherung zum Beispiel zahlt nicht bei Teilediebstahl. Damit diese einspringt, muss schon das komplette Rad verschwunden sein.“

pd-f: Welche Arten der Fahrradversicherung gibt es?

G. Düsener: „Bei Hausratversicherungen kann man sein Fahrrad gegen einen gesonderten Beitrag aufnehmen lassen. Formalitäten und Tarife muss man sich im Detail angucken. Es gibt erhebliche Unterschiede. Darüber hinaus gibt es noch spezielle Fahrradversicherungen, die im Leistungsspektrum ebenfalls sehr unterschiedlich sind.

Bei Wertgarantie kann der Kunde zwischen einem reinen Diebstahlschutz und dem sogenannten Komplettschutz wählen, bei dem alle auftretenden Schäden versichert sind.

pd-f: Was bietet eine spezielle Fahrradversicherung gegenüber der Hausratversicherung?“

G. Düsener: „Auch hier kommt es auf die Versicherungsgesellschaft an. Bei Hausratversicherungen wird im Falle eines Diebstahls immer nur der Zeitwert ersetzt. Das sorgt nicht selten für böse Überraschungen, denn der geliebte Drahtesel aus den Achtzigern tut seinen Dienst perfekt, aber wert ist er aus Sicht der Versicherung nicht mehr viel…

Zudem schränken viele Hausratversicherungen die Schutzbedingungen genau ein. Beispielsweise zahlen sie nur, wenn das Rad zwischen 22.00 und 6.00 Uhr aus einem abgeschlossenen Fahrradkeller gestohlen wird oder in Benutzung war. Tagsüber gibt es jedoch bei keiner mir bekannten Versicherung eine zeitliche Einschränkung.

Die Angebote der speziellen Fahrradversicherer sind sehr unterschiedlich. Hier ist der Interessent gut beraten, zu schauen, welche Leistungsmerkmale für ihn persönlich die wichtigsten sind und den entsprechenden Anbieter auszuwählen.“

pd-f: Was bietet der Wertgarantie-Komplettschutz gegenüber der speziellen Fahrradversicherung?

G. Düsener: „Wer sein Fahrrad mit dem Wertgarantie-Komplettschutz schützt, braucht sich über eventuelle zusätzliche Kosten keine Sorgen mehr machen. Egal was passiert, ob Diebstahl, Teilediebstahl, Vandalismus, Sturz- und Unfallschäden, Verschleiß, oder die jährliche Wartung, alle Kosten sind abgedeckt und das sogar bei Eigenverschulden bis zu 1.200 Euro pro Schadenfall.

pd-f: Ist denn die Fahrradtechnik nach wie vor so anfällig, dass jährliche Inspektionen sinnvoll sind?

G. Düsener: „Damit das Fahrrad jederzeit in einem technisch einwandfreien Zustand ist, sollte es mindestens einmal jährlich gewartet werden. Das ist etwa wie beim Auto: Auch wenn die Technik immer besser wird, in bestimmten Intervallen sollte ein Fachmann das Fahrzeug überprüfen. Und weil beim Fahrrad die Technik offen liegt und gegen Wind und Witterung wenig Schutz besteht, sind solche „Boxenstopps“ umso wichtiger.

pd-f: Für wen lohnt sich der Komplettschutz?

G. Düsener: „Für jeden, der auf der sicheren Seite sein will und sich über Kosten durch Diebstahl oder Reparatur keine Gedanken machen möchte. Für den Kunden, der sein Fahrrad finanziert, ist die Fahrradversicherung ein Pflichtprogramm. Denn was ist schlimmer, als für ein gestohlenes Fahrrad weiterhin Raten bezahlen zu müssen. Je nach dem, wie viel Service der Kunde wünscht, kann er zwischen einer Diebstahlversicherung oder dem Komplettschutz der Wertgarantie wählen.“

pd-f: Was kostet ein Komplettschutz?

G. Düsener: „Das hängt vom Kaufpreis des Fahrrades ab und beginnt mit 6 Euro monatlich. Der Beitrag z. B. für ein 600 Euro teures Rad beträgt 10 Euro im Monat. Nach dem 2. Jahr wird der Monatsbeitrag jährlich um 3 Euro angepasst, da mit dem Alter des Rades auch das Reparaturrisiko ansteigt. Den separaten Diebstahlschutz gibt es bereits ab 2 Euro im Monat, bei gleich bleibenden Beiträgen.“

pd-f: Hat sich der Anspruch der Radler gewandelt? Gibt es einen Trend zum Komplettschutz von der klassischen Diebstahlversicherung hin zum Vollschutz?

G. Düsener: „Auf jeden Fall. Bis vor ca. einem Jahr hat ganz klar der Diebstahlschutz dominiert. Aber jetzt ist ein deutlicher Wandel zu spüren, denn der Anteil Komplettschutz ist ganz entschieden gestiegen und macht fast 45 Prozent des Geschäftes bei der Wertgarantie aus. Das zeigt auch, dass der Service beim Fachhändler und der Rund-um-Sorglos-Schutz immer mehr in den Fokus rückt.

Diese Entwicklung vollzieht sich im Einklang mit gesellschaftlichen Tendenzen. Wir sind auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft: Man kauft keine Produkte mehr, sondern das, was man mit den Produkten machen und erleben kann. Viele kaufen „Rad fahren“ und nicht das „Rad“ an sich. Um gegen die Unzulänglichkeiten der Radtechnik gefeit zu sein, ergänzen immer mehr Radler ihr Rad um einen Komplettschutz.“

pd-f: Will der moderne Radler eine Art Mobilitätsgarantie, wie er sie vom Auto kennt?

G. Düsener: „Jeder Radler, der regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist, bekommt ein Problem, wenn das Rad gestohlen wurde oder zu einer größeren Reparatur in die Werkstatt muss. Er muss sich ein anderes Verkehrsmittel aussuchen. Gerade bei den Alltagsradlern ist eine sofortige Mobilität sehr wichtig, da sie sich ganz bewusst für das Fahrrad entschieden haben. Unser Komplettschutz ist ein wichtiger Baustein in dieser Mobilitätsform. Übrigens arbeitet die Wertgarantie aus diesem Grunde nur mit Fahrradfachgeschäften zusammen, denn nur wirkliche Fachleute haben das Knowhow und bieten den Service, den moderne Fahrräder und Radler brauchen und wünschen.“

pd-f: Versicherung gleich Kleingedrucktes: Was muss der Radler tun, um den vollen Schutz zu haben?

G. Düsener: „Logisch, Versicherungen müssen einiges auflisten, um ordnungsgemäß zu arbeiten. Jeder kennt das ja auch vom Beipackzettel bei Medikamenten.

Was genau im Kleingedruckten steht muss man von Fall zu Fall, spricht bei jeder Versicherung um einzelnen prüfen. Da kann ich natürlich nur über die Wertgarantie sprechen. Für den Diebstahlschutz ist unbedingt ein Markenschloss erforderlich und ganz wichtig ist es, dass das Fahrrad damit an einen festen Gegenstand angeschlossen wird. Zugelassen sind Schlösser der Marken ABUS, Trelock oder Kryptonite.

Sollte es doch zu einem Diebstahl kommen, muss der Radler sofort bei der Polizei Anzeige erstatten und mit der Bestätigung zu seinem Fachhändler gehen. Der sorgt dafür, dass der Fahrradfahrer sofort wieder mobil wird. Auch bei Reparaturen wird ihm sein Fachhändler umgehend helfen. Die Abwicklung erfolgt direkt zwischen dem Fachhändler und der Wertgarantie. Der Kunde muss sich um nichts weiter kümmern.“

pd-f: „Herzlichen Dank für das Interview.“

Zur Person / Zum Unternehmen:

Georg Düsener, 45 Jahre, ist Verkaufsleiter für den Geschäftsbereich Fahrrad bei der Wertgarantie. Die Wertgarantie ist Deutschlands größter Anbieter für Garantiedienstleistungen im Fahrradbereich. Neben der Fahrradbranche bietet Wertgarantie auch Garantiedienstleistungen für Geräte der Hausgerätetechnik, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation und Fototechnik. Diesen Geschäftsbereich betreibt die Wertgarantie seit über 40 Jahren. Der Stammsitz ist Hannover. Dort bearbeiten 220 Mitarbeiter zur Zeit ca. 556.000 Versicherungsverträge. Tendenz steigend.

Was denkt Ihr? Wie sicher Ihr euer Rad ab? ist es gegen Diebstahl versichert?

  1. benutzerbild

    burn

    dabei seit 04/2003

    Glückwunsch, dann kannst Du ja Dein Profil wieder ändern smilie . Und wie ist der Zustand ?! Hoffentlich nicht arg mitgenommen.
    Das sind immer so meine Bedenken, dass das Bike, wenn es gefunden wird, hinterher womöglich nur noch ne Ruine ist.



    steht leider noch bis morgen bei der polizei... weil ich dann erst die rechnungen vorlegen kann um somit zu beweisen das es wirklich meins ist smilie
  2. benutzerbild

    burn

    dabei seit 04/2003

    .............
    Also, wenn einer von euch eine Versicherung kennt die Räder ab 1000 euro auf-wärts versichert zum vernünftigen Preis nur her damit



    also ich habe eine versicherung bei der allianz, ich weiss jetzt leider nicht genau wie die heisst aber zumindest haetten sie mir ein neues zymotic bezahlt!
    musst da mal anfragen...
  3. benutzerbild

    Hot Carrot

    dabei seit 03/2005

    also ich habe eine versicherung bei der allianz, ich weiss jetzt leider nicht genau wie die heisst aber zumindest haetten sie mir ein neues zymotic bezahlt!
    musst da mal anfragen...


    Hallo

    Danke für den Tip smilie

    aber dazu müssen wir erst den Kündigungstermin der Versicherung abwarten
    die Räder sind bei der Alianz in der Hausrat inklusive

    sobald wir wechslen können werde ich auf alle fälle die Alianz in betracht ziehen smilie

    MFG
  4. benutzerbild

    resemann

    dabei seit 07/2004

    Moin !

    Das mit dem Chip gibt´s schon ! Hab ich mal inner "Bike" glaub ich gelesen. Der Chip wird irgendwo im Rahmen (innen) fixiert und funzt per GPS... Diebe aufgepasst !!
    Werd mal googeln und evtl. Ergebnisse danach hier reinstellen.

    Diebe aufgepasst !!



    P.S.: Am Freitag 2.12.05 wurde mein Trenga-DE TDF-4 Bj. 00 gestohlen, mit 2 Bügelschlössern gesichert (davon 1 Kryptonite mit Rundschlüssel)! Hät ich von dem Kuli-Trick gewußt hät ich mein Bike glaub ich nicht stehen lassen.

  5. benutzerbild

    mightyEx

    dabei seit 04/2001

    Moin !

    Das mit dem Chip gibt´s schon ! Hab ich mal inner "Bike" glaub ich gelesen. Der Chip wird irgendwo im Rahmen (innen) fixiert und funzt per GPS...

    Ne, glaube Du meinst www.bikefinder.de . Da ist zwar ein Chip im Rahmen, aber der arbeitet passiv, sendet also nix. Es muß erst das Bike gefunden werden, damit dann der Chip ausgelesen werden kann.

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