(pm)Paletten, Telefonzellen, riesige Kabeltrommeln, Reifen, Autos, Gerüstteile, Bojen – alles Gegenstände, die der normale Radfahrer sicher gerne umfährt. Nicht so die Freunde des Trial-Sports. Für sie sind Hindernisse Herausforderungen, über die sie „fahren“, klettern und springen. Bedingung: Die Füße bleiben auf den Pedalen, Bodenberührung ist verboten und gibt Strafpunkte. Die Besucher der IFMA Cologne können es live erleben und zwar beim Finallauf des Trial World Cup des Weltfahrradverbandes Union Cycliste Internationale (UCI) am 17. und 18. September 2005. Die ursprünglich angekündigten NRWTrial-Meisterschaften weichen dem Weltevent gerne. Die ersten beiden Läufe haben zehntausende Trialfans in Madrid und Graz besucht.

Die weltbesten Bike-Akrobaten aus mehr als einem Dutzend Ländern werden auf verschiedenen, künstlich aufgebauten Hindernis-Parcours (Sektionen) auf rd. 900 Quadratmetern in Halle 10.2 ihre akrobatischen Fähigkeiten zeigen. Professionelle Moderation sorgt dafür, dass auch Trial-Laien die Regeln verstehen und die Protagonisten kennen lernen. Der Wettbewerb ist ein Highlight im Programm der IFMA Cologne 2005, die in diesem Jahr erstmals zwei Tage für das breite Publikum geöffnet ist, eben am 17. und 18. September.

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