Dieses Wochenende stand im kanadischen Bromont ein weiterer XC-Weltcup auf dem Programm.

Video von beiden Rennen mit Interviews der Sieger:

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Ergebnisse Mountainbike Worldcup Bromont, Cross Country Men:

1. Julien Absalon (FRA), 2:16.24

2. Lukas Flückiger (SUI), +2:14

3. Adam Craig (USA), +3:46

4. Geoff Kabush (CAN), +5:06

5. José Hermida (ESP), +6:07

Ergebnisse Mountainbike Worldcup Bromont, Cross Country Women:

1. Catherine Pendrel (CAN), 1:37.43

2. Marie-Hélène Prémont (CAN), +1.53

3. Katerina Nash (USA), +2.39

4. Lene Byberg (NOR), +3.56

5. Georgia Gould (USA), +7.06

Gunn-Rita Dahle Flesjå konnte wegen einer Magenverstimmung nicht starten.

José Hermida trägt seit neuestem einen Bart … ich bezweifle, dass er dadurch schneller ist.

  1. benutzerbild

    Firefighter

    dabei seit 09/2002

    Ich bezweifle das Starrgabeln bei den UCI Rennen zugelassen sind.

    Eine etwas einfedernde Gabel ist vom Fahrgefühl her immer noch was anderes wie eine reine Starrgabel.

    Ausserdem sieht man nicht wirklich wie bei grobem Gelände wirklich gefahren wird. Ich schalte meine Gabel auch nur selten auf "weich", wenns schnell gehen muss, da die Kraft halt viel besser umgesetzt wird. smilie

    Gruß
    Andi

  2. benutzerbild

    Don Trailo

    dabei seit 11/2004

    Ich bezweifle das Starrgabeln bei den UCI Rennen zugelassen sind.
    Gruß
    Andi


    natürlich kann man mit starrgabel fahren an einem off. UCI rennen fahren
  3. benutzerbild

    Deleted 57408

    dabei seit 12/2015

    Ich bezweifle das Starrgabeln bei den UCI Rennen zugelassen sind.

    Natürlich sind Starrgabeln bei Rennen der UCI zugelassen. Theoretisch dürfte Sven Nys sogar mit seinem Cyclo Cross Rad beim CC-Rennen bei den Olympischen Spielen in Peking antreten.
  4. benutzerbild

    Deleted 57408

    dabei seit 12/2015

    Haltet mich jetzt nicht für dämlich aber ich muss die Frage stellen:

    Die Jungs fahren ja ausschließlich mit Lockout. Nicht eine Federgabel federt mehr ein, als die Lockout-Funktion zulässt - sieht man speziell bei den Zieleinfahrten, dass die Gabeln nur wenig Federweg zur Verfügung gestellt haben. Ist das fahren mit Federgabeln bei richtigen Cross-Country-Rennen nur nur ein Marketinggag?

    Theoretisch könnten die auch Starrgabeln (ala Pace etc) nehmem, komibiniert mit ein wenig weniger Luftdruck in den Reifen, damit kämen die dort auch über Stock und Stein.

    Da du dich auf die Zieldurchfahrten beziehst: schon vor der Brücke (vor der Einfahrt in den Zielbereich) ist ein kleiner Gegenanstieg, den die meisten Jungs (und übrigens auch die Mädels) bereits mit blockierter Gabel befahren. Nach der Brücke kommt die flache Zielpassage und danach der erste steilere Anstieg. Also bleibt die Gabel gleich blockiert, um den Anstieg gleich vernünftig und ohne Kraftverlust hochzukommen. Absalon ist beispielsweise den kompletten zweiten und sehr langen Anstieg mit blockierter Gabel gefahren und hat schon weit vorher auf Lockout gestellt. Den Herrschaften im CC-Zirkus geht es weniger um Komfort, als um schnellstmögliches Vorwärtskommen ohne überflüssigen Zeitverlust.
  5. benutzerbild

    berlin-mtbler

    dabei seit 03/2005

    José Hermida trägt seit neuestem einen Bart ... ich bezweifle, dass er dadurch schneller ist.

    Sieht aber zumindest cooler aus. smilie *jedenfalls dann, wenn wir in den 70ern des letzten Jahrhunderts wären* smilie


    Und der Kabush hat auch so 70's Koteletten. smilie *wat is da los: optische Störmanöver zur Verwirrung der Gegner vor Olympia* smilie

    Wer macht eine Montage?! *klon*

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