Bewusster Konsum ist nicht mehr nur bei Lebensmitteln ein Thema, auch im Klamottenbereich wollen die Verbraucher immer häufiger wissen, wie und aus welchen Rohstoffen die Ware produziert wurde. Mit dem Ziel modisch ansprechende und ökologisch, sowie auch sozial nachhaltige Bike-Klamotten auf den Markt zu bringen, präsentiert die kleine Marke triple2 aus München ihre neue Kollektion.
Gründer der Marke ist Matthias Dreuws, der jahrelang als BIKE-Redakteur viel Erfahrungen mit MTB-Bekleidung sammeln konnte und als Diplom-Energietechniker das Know-How für umweltfreundlichen Ressourceneinsatz besitzt. Zusammen mit seiner Kollegin Julia Bohlmann konzentriert er sich künftig voll auf seine ambitionierte Klamottenmarke. Auch auf der Eurobike werden die Beiden vor Ort sein und ihre „grünen“ Produkte vorstellen. Ihr findet triple2 am Stand von VELOHELD auf dem Freigelände unter den Arkaden (FG-AK1).
Mit folgendem Video kam triple2 in das Finale des Bike Expo BrandNew-Awards:
Matthias beschreibt sein Konzept folgendermaßen:
„Das eco in unserem Namen steht für ökologische und Ressourcen schonende Materialien, soziale Verantwortung und unser „grünes“ Engagement. Wir verarbeiten in unserer Bekleidung ausschließlich recyceltes Polyester in Kombination mit Hanffasern, unsere Stromversorgung besteht aus Wasser und Windkraft und überschüssiges CO2 neutralisieren wir mit dem myClimate Kompensationsprogramm.
Zu den Klamotten: Der Hanf im Polyester sorgt für einen extrem soften Touch des Materials, unsere Sportswear sieht absolut nicht nach Plastik aus, ist auf natürliche Weise antibakteriell, trocknet schnell und macht überall eine gute Figur. Ob auf dem Bike, beim Klettern, bei Bergtouren, beim Trail Running, auf der Slackline oder nur auf dem Weg zur Arbeit oder in der Eisdiele.“
Erste Eindrücke auf Mädels- und Herren-Modelle von triple2:
Mehr Infos findet ihr auf der Webseite:
+++ Facebook-Seite von triple2 +++
Sind Aspekte der Nachhaltigkeit bei Rohstoffen und Produktion für euch bei der Kaufentscheidung von Klamotten relevant? Werden „ökorrekte“ Klamotten eurer Meinung nach in Zukunft an Bedeutung gewinnen oder geht der Trend weiterhin eher in Richtung Discount-Kleidung?
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