Nachdem sich Cube als Bike-Sponsor im Worldcup für 2011 zurückgezogen hat, fährt das erfolgreiche Rothaus Mountainbike-Team in der kommenden Saison auf Poison Mountainbikes. Die Teikotec Bike-Trading GmbH aus Mayen rüstet das Team um U23-Weltmeisterin Alexandra Engen mit Modellen der Direktvertriebsmarke Poison aus. Die MTB-Equipe aus dem Schwarzwald wird künftig unter dem Titel Team Rothaus Poison-Bikes an den Start gehen.
Bei der Schwarzwälder Bergradsport GmbH (SBR), Betreiber der Rothaus MTB-Equipe, blickt man gemeinsam mit dem neuen Bikesponsor optimistisch in die Zukunft. Wir haben mit Teikotec ein aufstrebendes Unternehmen an Bord und dort kompetente Leute kennen gelernt, die ihrer Arbeit mit viel Leidenschaft nachgehen. Die Zusammenarbeit hat sich bereits als sehr unkompliziert heraus gestellt und ich bin mir sicher, dass wir gegenseitig voneinander profitieren werden, sagt SBR-Gesellschafter Patrik Faller auch in Hinblick auf die vielfach prämierten Bikes der Marke Poison.
Bei Teikotec sieht man im Engagement bei der erfolgreichen Schwarzwälder Crew eine Chance, die man beim Schopfe ergriffen hat. Mit Rothaus können wir Poison-Bikes noch besser im sportiven Bereich platzieren und Interesse an unseren Produkten wecken. Das Team besitzt eine gute Mixtur aus jungen und erfolgreichen Athleten aus dem In- und Ausland und ist zudem sehr gut organisiert. Das passt zu uns, erklärt Hans-Werner Theisen, Managing Director bei Teikotec.
Das künftige Team Rothaus Poison-Bikes mit U23-Weltmeisterin Alexandra Engen und dem Deutschen U23-Meister Felix Euteneuer wird auf einer Palette von Bikes mit einem individuellen Rothaus-Design an den Start gehen. Im Zentrum steht der brandneue Carbon-Rahmen Graphene – ab Januar wird das High-End-Modell den bisherigen Team-Rahmen „Mescalin“ ablösen und die obere Spitze der Race-Pallette von Poison markieren. Ein paar Facts: In der Rahmenhöhe 43 wiegt der Rahmen mit 2fach-Lackierung und Decals federleichte 1040 g. Das konifizierte Steuerrohr soll dabei für eine exzellente Steifigkeit in der Front sorgen.
Sinn einer solchen Partnerschaft ist auch, dass wir von den Sportlern Feedback für unsere Entwicklung bekommen, so Theisen. Die Erfahrungen von Engen, Euteneuer und Co. auf den Cross-Country- und Marathonstrecken dieser Welt werden unmittelbar in die Weiterentwicklung der Poison-Bikes einfließen.
(PM Rothaus-Poison-Bikes)
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