Es ist die Hölle los beim Crankworx Festival, hier in Whistler/Kanada. Während ein Contest nach dem anderen über die Bühne geht, präsentieren diverse Firmen den anwesenden Medienvertretern ihre neuen 2012er Produkte. Neben Norco und SRAM zeigt auch Specialized, was man sich vom kommenden Jahr erwarten darf. Besonderen Wert legen die Kalifornier bei ihrer Präsentation, hier in Whistler, auf den Gravity-Bereich. Gestern wurde erstmals offiziell ein neuer DH-Helm sowie neue Flat Pedals vorgestellt, sowohl der Helm als auch die Pedale hatten in diversen Spy-Shot Artikeln schon im Vorfeld für viele Diskussionen gesorgt. Ebenfalls neu im Specialized Programm ist das Status, ein Low-Budget-DH-Bike, welches das legendäre Big Hit aus dem Programm drängt.

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Übersicht:

Die wohl herausstechendste Neuerscheinung in der Specialized Gravity-Produktpalette ist das brandneue Specialized Status. Hierbei handelt es sich um ein Low-Budget-DH-Bike, das Rennfahrer mit kleinem Geldbeutel ansprechen soll. Die Geometrie sowie die Parts wurden gezielt auf den Abfahrtseinsatz abgestimmt. Aufgrund des abflachenden Freeride-Marktes entschied man sich bei Specialized das Big Hit nicht weiter im Programm zu führen. Man habe zum neuen Status vollstes Vertrauen und trauere dem Big Hit daher keines Wegs nach, so Specialized. Beim Platzhirsch im Bereich DH-Race bleibt größtenteils alles beim Alten. Neues gibt es lediglich bei der Ausstattung, das Topmodell kommt nun mit einem kompletten SRAM X.0 DH Kit sowie einem Cane Creek Double Barrel Dämpfer. Ein Highlight im kommenden Jahr wird die TLD Sonderedition des Demo sein, diese wurde komplett von Troy Lee höchstpersönlich designt. Weltweit ist diese Sonderauflage auf 250 Stück limitiert, selbstverständlich gibt es passend zum Bike auch die entsprechenden Troy Lee Klamotten. Nicht von Troy Lee, sondern von Full-Face-Helm Legende Bob Lakes kommt ein neuer Specialized DH-Helm, der trotz seiner geringen 1000 Gramm, den internationalen Sicherheitsstandards für Motocross-Helme gerecht werden soll – er hört auf den Namen „Dissident“. Neben einem neuen Bike und einem neuen Helm wird Specialized kommendes Jahr auch neue Flat Pedals an den Start bringen. Hierbei handelt es sich um DH-Pedale, die exakt nach den Wünschen der Teamfahrer gefertigt wurden. Die 510 Gramm Gewicht rechtfertigt man Specialized damit, dass es nicht das Ziel gewesen sei, die leichtesten Pedale auf dem Markt zu bauen, sonder die funktionellsten. Da die Pedale äußerst hochwertig seien, werde man sie nur im Aftermarket anbieten. Ein würdiger Name konnte bisher nicht gefunden werden, Vorschläge werden daher dankend angenommen.

Soviel dazu im Überblick, alle weiteren Informationen lassen sich in folgendem Artikel finden:

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Specialized Demo 2012:

Im Großen und Ganzen bleibt beim 2012er Demo alles beim Alten. Nein, nicht ganz, einige Neuerungen gibt es dann doch. Von den neuen Farbvarianten einmal abgesehen, ist das wohl auffälligste und wichtigste Feature, die Verwendung eines neuen Dämpfers. Ab kommendem Jahr wird im teuren Modell, dem Demo 8.2, kein Fox DHX RC4 Dämpfer mehr verbaut sein, sondern der Wunderdämpfer Cane Creek Double Barrel. Specialized begründete den Wechsel zum Cane Creek Dämpfer folgendermaßen: „Wir haben den Anspruch, das beste DH-Race-Bike der Welt zu bauen, aus diesem Grund bedarf es selbstverständlich auch dem besten Dämpfer der Welt. In Sachen Federungseigenschaften orientieren wir uns stark am Motocross-Sport, da hier Dämpfer zum Einsatz kommen, die den bisherigen MTB-Dämpfern um ein Weites überlegen sind. Der Cane Creek Double Barrel kommt mit seinem ÖhlinsInnenleben am nächsten an die Performance eines Motocross-Dämpfers.” Der Double Barrel wurde eigens für das Demo von CaneCreek mit einem Werks-Set-Up versehen. Die fahrerspezifischen Feineinstellungen übernimmt der Fachhändler bzw. der Kunde selbst, zu Hilfe kommt ihm dabei ein Set-Up-Guide der von Specialized gemeinsam mit Cane Creek ausgearbeitet wurde. Da der Double Barrel Dämpfer nicht nur als After-Market Produkt, sondern auch als OEM Version, deutlich teurer ist als der Fox DHX RC4, muss sich der Kunde im kommenden Jahr auf steigende Preise beim Demo einstellen. Eine genaue Zahl, sowie den exakten Preis für den deutschen Markt konnte man uns bisher noch nicht nennen, der Aufpreis wird laut Specialized jedoch bei knapp 200 US-Dollar liegen. In Sachen Ausstattung gibt es neben dem Dämpfer noch weitere Neuerungen, so wird ab kommendem Jahr am Demo 8.2 ein Renthal Lenker sowie die neue SRAM X.0 DH Gruppe mit Carbon-Kurblen verbaut sein. Neu ist ebenso, dass Specialized bei allen Gravity Modellen auf Laufräder der hauseigenen Marke Roval setzt. Specialized begründete dies folgendermaßen, es habe bekanntlich große Probleme bei der Stabilität sowie der Langlebigkeit der bisher verbauten DT-Swiss Felgen gegeben, aus diesem Grund habe man sich entschieden eigene Felgen zu bauen, so Specialized.

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Da es in Sachen Geometrie keine Veränderungen gibt, erlaubte ich mir die Frage, ob es nicht zeitgemäß wäre, den Lenkwinkel des Demos abzuflachen. Als Beispiel führte ich hierzu diverse DH-Race-Bikes der Konkurrenz an, bei denen sich der Lenkwinkel mittlerweile um die 63° einpendelt. Neben den Entwicklern des Demos, die in Ihrer Antwort auf die Vorgaben und Wünsche der Teamfahrer verwiesen, antwortete mir auch Brendan Fairclough auf meine Frage. Brendan sagte, dass es seiner, sowie Sam´s Meinung nach, nicht nötig wäre den Lenkwinkel flacher zu machen. Sie seien beide der Meinung dass ein 64° Lenkwinkel den idealen Kompromiss aus Wendigkeit und Laufruhe darstelle, daher hätten sie auch kein Verständnis dafür, dass z.B. Fabien Barell bei seinem Mondraker auf einen so flachen Lenkwinkel setzt.

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Das Demo 8.2 präsentiert sich kommendes Jahr in schwarz-rot-weiß. Ein ganz besonderes Highlight wird die auf 250 Stück weltweit limitierte Troy Lee Sonderedition sein. Das gesamte Design stammt von Troy Lee selbst und wurde auf dessen DH-Kollektion abgestimmt. Die Vorbestellungen können ab sofort getätigt werden, ausgeliefert soll das Bike voraussichtlich im Herbst diesen Jahres werden. Das günstige Demo 8.1 sowie das Rahmenset wird es jeweils in zwei Farbvarianten geben. Die Frage, ob all diese Versionen auch in Deutschland erhältlich seien werden, konnten uns die Amis noch nicht beantworten. Man wolle erst das Feedback nach den Präsentationen abwarten, so Specialized. Die Spekulationen über ein Carbon-Demo verdichten sich zunehmend, hierzu wollte Specialized jedoch keine Stellung beziehen.

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Geometrie und Ausstattung:

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Specialized Status 2012:

Ein Ära geht zu Ende, das Specialized Big Hit läuft gegen Ende des Jahres aus. Seit 2001, als das Big Hit erstmals auf den Markt kam, unterzog es sich vielen technischen als auch optischen Veränderungen, nun muss es dem neuen Modell Status weichen. Das Status soll nicht als Big Hit Nachfolger gesehen werden, sondern als eine komplett neue und eigenständige Modellreihe. Specialized erklärte das Ende des Big Hits so, man habe in den letzten Jahren zunehmend einen Trend verzeichnen können, dass der Freeride-Markt am Abflachen sei. Der Downhill-Markt hingegen würde stetig wachsen. Das neue Status soll daher, so Specialized, ein Low-Budget-DH-Bike darstellen. Das Status bietet 200 mm Federweg am Heck, einen 135 mm breiten Hinterbau, ein 1.5 Steuerrohr sowie eine ISCG 03 Aufnahme. Die Geometrie orientiert sich an den Wünschen des Monster Specialized Teams, soll jedoch nicht ganz so extrem, sondern für den „ottonormal“ DH-Fahrer angemessen sein. Es bietet einen 64,5° Lenkwinkel, 426 mm kurze Kettenstreben, ein 355 mm hohes Tretlager und einen Radstand von 1189mm bei Rahmengröße M. Der neue Downhiller wird in zwei Versionen in den Handel kommen. Das günstige Status 1 kommt mit X-Fusion Federelementen. An der Front findet sich eine X-Fusion Vengeance Single-Crown-Gabel mit 170 mm Federweg wieder. Am Heck kommt ein X-Fusion Vector R zum Einsatz. Das Status 2 wird mit einer Rock Shox Domain R Double-Crown-Gabel und einem Fox Van RC Dämpfer bestückt. Exakte Gewichte sowie die Preise für den deutschen Markt sind bisher noch nicht bekannt.

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Geometrie und Ausstattung:

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Specialized SX Trail 2012:

Das SX-Trail bleibt kommendes Jahr unverändert, lediglich die Ausstattung wurde überdacht und verbessert. So kommt das SX Trail mit einer 180er 36 Van R und einem Fox Van RC Dämpfer. Wie auch beim Demo findet sich eine 10-fach Schaltung wieder, welche aus einem X.0/X.7 Mix besteht. Generell lassen sich am 2012er deutlich hochwertigere Parts, gegenüber seinem Vorgänger, finden. Wie auch schon im Vorjahr fällt die Farbwahl eher schlicht aus. Das Rahmenset ist mit seiner modernen Farbkombination aus schwarz, weis und grün deutlich auffälliger als das Komplett-Bike.

Geometrie und Ausstattung:

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Specialized Dissident Helm:

Der Dissident Helm sorgte bereits im Vorfeld für viel Aufsehen. Erstmals bekam ihn die Öffentlichkeit gegen Ende Mai, bei einem DH Rennen in den USA zu sehen. Nun wurde der Helm offiziell Vorgestellt – er hört auf den Namen “Dissident”. Der Dissident soll eine ernsthafte Konkurrenz zum Troy Lee D3 darstellen. Er soll leichter, sicherer und günstiger sein als der D3. Specialized hatte den Anspruch einen DH-Helm zu bauen, der problemlos die Sicherheitsstandards eines Motocross-Helms erfüllt, dabei aber dennoch leicht sein sollte. Dieses sei ihnen nach eigenen Angaben gelungen. Der Dissident bringt genau 1000 Gramm (Größe M) auf die Waage. Erzielt werden konnte dieses Gewicht durch ein Grundgerüst aus 3K Carbon-Geweben welches die äußere Schale darstellt, darunter verbirgt sich eine weitere dünne Schicht aus Carbon-Kevlar-Fiberglas Gewebe. Ebenfalls für Sicherheit und geringes Gewicht sorgt ein D-Verschluss aus Titan. Anders als bei vielen günstigen Helmen hat jede Größe eine eigene Helmschale. Um eine perfekte und spielfreie Passform zu gewährleisten, setzt man im Inneren des Helms auf recht voluminöse Polster, diese sollen sich an die jeweilige Kopfform perfekt anpassen. Für Sicherheit nach einem schweren Sturz, sorgen gleich zwei Systeme, zum einen ist das Specialized EMT Removal System, zum anderen ist der Dissident EJECT ready. Das EMT Removal System ermöglicht es, die Backenpolster zu entfernen, währen der Fahrer den Helm trägt, das soll es deutlich erleichtern, dem verletzten Fahrer den Helm abzunehmen. Ebenfalls dazu dient das EJECT Airbag System. Am Boden des Helms ist ein Airbag angebracht, dieser wird nach einem Sturz mit einer Pumpe aufgepumpt wodurch der Helm ohne Kräfte auf die Wirbelsäule nach oben weggedrückt wird. Der Schlauch zum Airbag hin ist in die Schaumschale des Helms eingearbeitet. Das ECECT System wir nicht mit dem Helm mitgeliefert sondern muss nachgerüstet werden. Ein weiteres Feature ist eine Art Audio-System. Wer während der Fahrt Musik hören möchte, findet im Inneren des Helms eine spezielle Halterung für Kopfhörer vor, die Kabel für die Kopfhörer verlaufen aufgeräumt hinter den Polstern zum Hinterkopf, wo sie den Helm über eine eigenes dafür gefertigte Aufnahme verlassen.

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Für die dreijährige Entwicklung des Dissidents Helms holte sich Specialized eine Legende in Sachen Full-Face-Helme an Bord – Bob Lakes. Lakes ist als “Godfather of Full-Face Motocross Helmets” bekannt und ist für einige der besten Motocross Helme verantwortlich.

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Specialized DH Flatpedals:

Die bisher namenlosen Flat Pedals aus dem Hause Specialized, wurden in enger Zusammenarbeit mit den Monster-Specialized Team-Fahrern Sam Hill und Brendan Fairclough entwickelt. Mit ihren 510 Gramm Gewicht, handelt es sich wahrlich nicht um die leichtesten Pedale auf dem Markt, das sei jedoch auch gar nicht das Ziel gewesen, so Specialized. Die neuen Pedale habe man speziell auf die enormen Ansprüche eines World Cup Fahrers angepasst. So soll das Pedal mit seiner kompakten und abgerundeten Bauweise nahezu unkaputtbar sein. Nicht nur die Stabilität des Pedals sein beeindruckend, auch der Halt den es bieten würde sei unübertroffen. Das Pedal ist nicht nur von vorne nach hinten konkav geschliffen, sondern auch von innen nach außen. An der dünnsten Stelle, sprich in der Mitte, ist das Pedal nur unglaubliche 10 mm dünn. Wie man sehen kann, ist das Pedal zur Kurbel gewandten Seite deutlich aufgeweitet, dass hat nicht nur etwas mit dem überproportionalen Industrielager zu tun, welches an dieser Stelle sitzt, sondern soll auch der richtigen Fuß Positionierung auf dem Pedal dienen. Durch den großen Flansch soll der Fuß immer automatisch an die Richtige stelle auf dem Pedal rutschen, zudem halte der Flansch den Schuh von der Kurbel fern, so Specialized. Über die mittig im Pedal angebrachte Platte wurde bereits im Vorfeld viel spekuliert, nun wurde das Geheimnis gelüftet. Die Platte dient dazu, die Achse in der Richtigen Position zu halten. Dies ist nötig, da die zwei Lager, welche in der Mitte des Pedals sitzen, nicht im Pedalkörper eingepresst sind, so wie üblich, sondern einfach nur von oben in die Aussparung eingelegt wurden. Sobald die Lager an je beiden enden der silbernen Platte eingelegt wurden, schiebt man die Achse von der Kurbelseite aus, in den Pedalkörper und durch die Lager, so werden diese von der Achse auf Position gehalten. Die Achse wiederum wird durch die besagte Platte auf positioniert. Geklemmt bzw. gesichert wird das ganze durch eine Gewindescheibe (ähnlich einer Mavic Nabe) welche in den oben angesprochenen Flansch geschraubt wird. Der Grund dafür, dass die Lager an eine Seite nicht vom Pedalkörper umschlossen sind, ist der, dass man sonst nicht auf ein solch dünnes Maß der Pedale gekommen wären. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise sei laut Specialized der, dass man die lager jederzeit im Handumdrehen abschmieren oder falls nötig reinigen kann. Um für die Zukunft auch noch an Gewicht zu sparen, würde man bereits an Titan Pins arbeiten, auch ein Pedalkörper aus mit einem hohen Magnesium Anteil sei nicht ausgeschlossen.

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Specialized präsentierte uns hier in Whistler auch alle neuen Stumpjumper und Enduro Modelle, diese werden wir euch in einem separaten Artikel vorstellen. In den vergangen zwei Tagen hatte ich genügend Zeit und natürlich auch die Möglichkeiten, die neuen Bikes einigen ausgiebigen Fahrtests zu unterziehen. Meine Fahreindrücke zu den 2012er Bike erfahrt ihr in den jeweiligen, Bike spezifischen, Fahrbericht-Artikeln, sobald ich wieder in Deutschland bin.
Zum Abschluss noch einige Impressionen des Specialized Product-Launches hier in Whistler.

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  1. benutzerbild

    Black_Label

    dabei seit 11/2009

    ja wenn man richtige kassete hat, z.b. 9-32 und vorne 36, ist das voll ausreichend.

    Jetzt überlege ich mir wi Travis triple auf Status aussehen wird.


    bei nem 36er vorne, minimum 9-28 besser 9-25/38er
  2. benutzerbild

    ERROR133

    dabei seit 03/2008

    bei nem 36er vorne, minimum 9-28 besser 9-25/38er

    das habe ich auch gemeint, wenn man vorne 38 nimmt braucht man hinten was großes, und dann am besten ab 9t und was gutes dazwischen. z.b. ich habe 9 Gang, davon ginge such 7 ohne probleme, nur halt extreme behalten.
    x7 schltwerk ist ausreichend, aber x4 schalter finde ich einwenig kommisch, aber ich glaube der schlatet genau so gut.
  3. benutzerbild

    ERROR133

    dabei seit 03/2008

    bei status steht feder weg 200 mm, ist das für Gabel oder dämpfer gemeint,
    is das bei Dämpfer von befestigungsloch von einer seite bis andere Seite 200mm? Weil so was finde ich kaum. Steht aber auf beschreibung bei fsr1 8,5" was 215,9mm ist, bei fsr 2 sht 8,75" was 222,3mm ist.
    Nach was soll ich suchen 220?

  4. benutzerbild

    nollak

    dabei seit 12/2009

    Das was in der Beschreibung steht werden die Dämpferlängen sein. 216 und 222mm halt.

  5. benutzerbild

    Black_Label

    dabei seit 11/2009

    Kannst halt wählen zw. 216x63 & 222x68 -- 190/200mm FW......

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