Nachdem wir vor kurzem darüber berichtet haben, wie das individuelle Maximum aus der Kettenschaltung geholt werden kann, soll es heute darum gehen, welche Alternativen sich dazu inzwischen bieten. Die Zeiten, zu denen das Honda Getriebe uns allen den Kopf verdrehte, sind zwar vorbei, doch das Thema hat deshalb nicht an Aktualität verloren.

Was spricht für eine alternative Gangschaltung? In erster Linie die Nachteile der Kettenschaltung: Sie ist schmutzanfällig, liegt exponiert, bedarf regelmäßiger Wartung, führt die Kette nicht immer sicher, außerdem ist ein Schalten im Stand und ohne zu treten nicht möglich. Bauartbedingt verfügen einige der Alternativen aber noch über weitere Vorteile, etwa einen zentraleren, niedrigeren Schwerpunkt und eine geringere ungefederte Masse.

Pinion

Auf der letzten Eurobike das erste mal der Öffentlichkeit vorgestellt steht das Getriebe heute kurz vor dem Serienstart. Dabei handelt es sich, ähnlich der G-Boxx II, um eine eigenständige Getriebebox, welche über einen eigenen Standard am Hauptrahmen fixiert wird und den über/untersetzten Gang ans Hinterrad weiterreicht. Dies kann entweder per Kette oder per Carbondrive (s. u.) geschehen. Betätigt wird das Pinion P1 per eigenem, leichtgewichtigen Drehgriffschalter, andere Betätigungsmöglichkeiten sind in Entwicklung, aber noch nicht weit gediehen. Das Getriebe ist als Stirnradgetriebe aufgebaut und hat zwei Stufen: eine 3-Gang und eine 6-Gang Stufe. Die 3-Gang Stufe ist grob abgestuft (analog zu den vorderen Kettenrädern bei der Kettenschaltung), die 6-Gang Stufe ist fein abgestuft (analog zur Kassette bei der KS). Die 18 Gänge ergeben sich ohne Überschneidungen durch Multiplikation der beiden Gangstufen.

Die Eckdaten:

– 18 voll nutzbare Gänge ohne Überschneidungen.

– Konstante Gangsprünge mit einer optimalen Abstufung von 11,5 % von Gang zu Gang.

– Gesamtübersetzungsverhältnis: 634 %. (Mehr als jede andere Fahrradschaltung)

– Das Getriebe ist extrem kompakt. Gepaart mit einem kleinen Kettenrad ergibt sich eine enorme Bodenfreiheit.

– Lage in der Fahrradmitte + leichtes Hinterrad mit nur einem Ritzel = maximale Fahrdynamik. Für vollgefederte Fahrräder bedeutet das ein spontaneres Ansprechen der Federung und mehr Grip.

– Schalten ohne Probleme: Hochschalten unter Last, Herunterschalten unter Teillast, Schalten im Stand.

– In jedem Fahrzustand ist ein Gang eingelegt. Auch während des Schaltens. Leertreten gibt es nicht. Versprochen und patentiert.

– Q-Faktor: 178 mm

– Geplanter Beginn der Serienproduktion im ersten Quartal 2012. Sobald die ersten Getriebe in Stuttgart fertiggestellt worden sind, werden sie an die Hersteller ausgeliefert. Abhängig vom Hersteller braucht es von da an sicher noch etwas Zeit, bis dann die Fahrräder im Laden stehen. Aber ich denke grob kann man noch vom ersten Quartal nächstes Jahr ausgehen.

– Auf der Eurobike wird es einige Bikes mit Pinion P1 zu sehen geben. Unter anderem dabei sind: Endorfin, Nicolai, Alutech, Tout Terrain, Hot Chili, Jeronimo Cycles und Winoura Group. Es sind noch weitere dabei, die aber nicht 100%ig sicher sind, ob sie bis zur EB Räder fertiggestellt bekommen und andere, die eine längere Entwicklungszeit einplanen oder noch unsicher sind.

– Einen Enkundenpreis wird es zunächst nicht geben. Somit liegt es beim OEM das Rad auszustatten und zu kalkulieren. Man kann aber jetzt schon sagen, dass das P-1 Getriebe als Technologieprodukt „Made in Germany“ in qualitativ hochwertigen Fahrrädern zu finden sein wird. Den Alutech Fanes Pinion Rahmen soll es zum Beispiel inklusive für 2599€ geben.

– Das Gewicht ist bei 2,7kg geblieben. Daran wird sich voraussichtlich auch nicht mehr viel ändern. Wenn, dann handelt es sich um Nuancen. Für Downhiller und alle, die mit weniger Gängen zurecht kommen, könnte eines Tages eine abgespeckte Version folgen. „Es handelt sich hierbei für uns um den Startschuss einer neuen Technologie. Wie bei jeder anderen Technik wird auch bei uns die Entwicklung in den nächsten Jahren weiter gehen.“

„Das Getriebe läuft in einem geschlossenen Ölbad. Die genauen Wechselintervalle werden noch festgelegt, klar ist aber jetzt schon, dass Ölwechsel selten notwendig sein werden (Größenordnung einmal pro Jahr bzw. alle 10.000 km) und leicht durchzuführen sind.

Wir freuen uns auf die Eurobike, durften das Getriebe aber vorab schon exklusiv fahren – den Bericht gibt’s in Kürze.

Nagelcraft

Auch beim Nagelcraft-Getriebe handelt es sich um eine am Tretlager sitzende Schaltung. Anders als Pinion, G-Boxx, V-Boxx und Konsorten soll sie allerdings mit herkömmlichen Rahmen kompatibel sein. Die Schaltbox läge dann auf der linken Seite des Rahmens, durchs Innenlagergehäuse verliefen zwei Wellen. Im Video sieht man, wie die Schaltung funktionieren soll, allerdings sind laut Erfinder Edmund Nagel alle bisher existierenden Ansichten verzerrt dargestellt.

Edmund Nagel darüber: „Wir haben und hatten nie die Absicht in der Homepage, noch in der Presse noch sonst wo, schon jetzt eine reale Ansicht des Getriebes zu zeigen. Die Animationen zum Getriebe geben deswegen zwar  – soweit überhaupt gezeigt – reale physikalische Abläufe im Getriebe wieder, es sind aber sämtliche Darstellungen verzerrt. Umgekehrt stimmen die Angaben über Bauvolumen, Gewicht, Übersetzungsverhältnis, usw. natürlich exakt.“

– Der Erfinder: „Eine erste Serie als kleine Premium-Edition wird aller Voraussicht mit Saisonbeginn 2012 aufgelegt. Es wird zwar schon im Herbst 2011 eine Nullserie erzeugt, diese dient aber ausschließlich Testzwecken und wird nur einem kleinen geschlossenen Kreis von Testfahrern / Testinstitut zugänglich sein.“

– Nagel: „Was die Hersteller angeht hat jeder angesprochenen OEM sehr großes Interesse das Getriebe als fertige Komponente an deren Rädern anzubauen. Wir haben aus diesem Grund nicht einmal alle OEM, welche ihr Interesse angemeldet haben abgeklappert, da es sich nach einigen Besuchen bei namhaften OEM zeigte, dass ohnehin jeder das Getriebe liebend gerne in sein Sortiment aufnehmen will. Die Belieferung des OEM erfolgt übrigens keinesfalls über uns selbst, sondern ausschließlich durch autonome Lizenznehmer.E

– Über den Preis kann noch nichts Verbindliches gesagt werden. Er wird aber sicher kein Ausreißer nach oben und auch nicht nach unten sein.

– * Edmund Nagel: „Der mechanische Wirkungsgrad eines Bikegetriebes ist ein ähnlich missbrauchter Begriff, wie im zwischenmenschlichen Leben der Begriff „Liebe“. Es kommen z. B. Planetengetriebe mit unzähligen Zahnschlüssen in pseudowissenschaftlichen Abhandlungen auf 97% Wirkungsgrad oder Reiberad-Getriebe – mit einer für den Wirkungsgrad aberwitzigen Kraftübertragungsform über Gummikugeln – versprechen ebenfalls „einen guten Wirkungsgrad“ u. a. m.. Bei diesem Zahlenspiel machen wir nicht mit. Wir werden Getriebe jener Serie, die an die ersten Testfahrer gehen, auch ans Neutechnikum Buchs / FL geben um von dieser namhaften Hochschule seriös einen quasi amtlichen Wirkungsgradnachweis zertifiziert zu erhalten. Soviel aber vorweg: Das NagelCraft kann es da locker mit z.B. einem Rohloff aufnehmen.

Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich hier und jetzt noch keine näheren Auskünfte zum Getriebe gebe. Es ist nämlich geplant in Bälde breit darüber aufzuklären wie das Getriebe wirklich aussieht, wo es tatsächlich am Rad montiert ist (!!), was Radprofis davon halten usw. Dann mit Realfotos und Realfilm. Das wird verlässlich eine Riesenüberraschung.“

Wir sind bis dahin gespannt und halten hier noch einmal die angekündigten Eckdaten fest:

– Präzise und stufenlose Schaltung

– Übersetzungsbereich 600%

– Hoher* Wirkungsgrad

– Mit 960 g sehr leicht

– Geschlossener, einfacher Aufbau deshalb komplett schmutzunempfindlich

– Verschleiß im Vergleich zur Kettenschaltung sehr gering, weniger Wartung, optimale Kettenlinie

– Passend auf jeden Radrahmen dh. Nachrüstmöglichkeit

G-Boxx

Nichts neues in Lübbrechtsen? Kann kaum sein, denkt sich jeder, der Kalle Nicolai kennt. Aufmerksame Leser haben oben bereits festgestellt, dass auch Nicolai Pinion-kompatible Rahmen bringen wird, und auch wenn die G-Boxx II eingestellt und durch die G-Boxx I ersetzt wurde, heißt das nicht, dass da nichts kommt. Konkret: Man denkt an eine G-Boxx III, mehr verrät man momentan aber noch nicht. Ich persönlich bin jedenfalls gespannt, welche Rahmen mit Pinion geordert werden können, würde meine Wetten aber auf AM-Modelle von Argon und Helius setzen.

Weiterhin werden aber folgende Alternativen zur Kettenschaltung im Angebot bleiben:

G-Boxx I

Die G-Boxx vereint nutzt die Vorteile einer Nabenschaltung (in diesem Fall Rohloff) und eliminiert gleichzeitig ihre Hauptnachteile. Sprich: Sie ist absolut schmutzresistent, wartungsarm und hat eine absolut gerade Kettenlinie, durch die Positionierung im Hauptrahmen entfällt aber die ungefederte Masse im Heck, der Schwerpunkt sitzt stattdessen sehr zentral. Die Übersetzungsbandbreite liegt dabei auf Augenhöhe mit Kettenschaltungen, die Gangsprünge sind gleichmäßig und ohne Überlappungen. Obendrein gibt es bei dieser Schaltung bauartbedingt keinen Pedalrückschlag, kein Wippen und auch sonst quasi keine Antriebseinflüsse, da die Sekundärkette keinerlei Kettenlängung aufweist. Die Kehrseite der Medallie: Der Kettenzug kann die Federung nicht verhärten, ein Wegsacken wird nicht verhindert (Kein „Anti-Squat“).

Zum Antrieb der Nabenschaltung ist außerdem eine zweite Kette nötig, die Nabe ist kein Leichtgewicht, und zusammen mit verstellbaren Ausfallenden + eigener Nabe (Sekundärkette auf der linken Seite, Bremse auf der rechten) ergibt sich unterm Strich ein Mehrgewicht. Der Fahreindruck leidet darunter zwar so gut wie gar nicht, doch es bleibt ein wenig das Totschlagargument für Tourenbikes. Ein weit verbreiteter Irrtum ist übrigens, dass das Rohloff-Gehäuse im Rahmen überflüssig schwer wäre. Der Grund, warum die Rohloff im inneren des Rahmen nicht auf ihr eigenes Gehäuse verzichten kann, ist, dass dieser schlicht und ergreifend Teil der Schaltung ist. Selbstverständlich findet sich im inneren eines Nicolai Nucleons aber eine spezielle Version, die keinen Speichenflansch etc. besitzt.

B-Boxx

Die Entwicklung der B-Boxx (Im Grunde eine hochwertigeren Hammerschmidt, also eine Getriebeuntersetzung für das Kettenblatt) ist abgeschlossen. Eine Serienfertigung ist jedoch betriebswirtschaftlich momentan nicht sinnvoll, weshalb das Projekt seit längerem auf Eis liegt.

Gates

Wer findet, dass das schlimmste an der Kettenschaltung die Kette ist, könnte den Gates Carbondrive lieben. Dabei handelt es sich um eine Art Zahnriemen, der die Nachteile der Kette aus der Welt schafft. Er ist leichter, muss nicht geschmiert werden, hält deutlich länger* und verringert seinen Wirkungsgrad im Laufe der Zeit nicht. Leider verfügt er nicht über eine wesentliche Eigenschaft der Kette, nämlich auch schräg laufen zu können, weshalb er nicht aus einer Kettenschaltung eine Riemenschaltung machen kann. Kombiniert mit einer Nabenschaltung (oder einer der erwähnten Alternativen) ergibt sich aber eine sehr wartungsarme, langlebige Schaltung. Ein ausführlicher Bericht dazu findet sich hier.

NosmokeMTB Phaser

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Bei dieser italienischen Getriebeschaltung handelt es sich im Grunde um eine Kettenschaltung, die im Rahmen integriert werden soll. Zwei Kassetten mit je 11 Ritzeln sorgen für eine große Übersetzungsbandbreite, dank Carbon-Gehäuse brachte es der Prototyp auf wenig mehr als 2kg. Bedauernswerterweise ist die Homepage vor wenigen Tagen offline gegangen, seit nunmehr 3 Jahren gibt es nichts neues, doch per Mail wurde mir gestern angekündigt, dass im September 3D Renderings einer neuen Version fertig sein sollen, welche noch deutlich weniger wiegen soll – wir sind gespannt.

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Suntour V-Boxx

Bei dieser Getriebeschaltung handelt es sich um ein echtes Getriebe, welches ursprünglich von Kalle Nicolai ersonnen und später von Suntour gekauft und weiter entwickelt wurde. Es zeichnet sich durch eine enorme Übersetzungsbandbreite aus und verfügt über den G-Con Standard, mit dessen 6 Schrauben es am Rahmen fixiert wird. Verkauft wurde die V-Boxx unter anderem in Rahmen von Bergamont (Big Air G9) und Brodie, Suntour entwickelt aber nicht mehr daran weiter. Bei einem kurzen Fahrbericht fielen die großen Gangsprünge auf, dafür lässt es sich im Stand, ohne Treten aber auch unter Last schalten.

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– Ganganzahl: 9-speed

– Gehäuse: Alloy / Crank arm: Forged hollow alloy (A7050)

– Länge: 170 / 175mm

– Q-Faktor: 180mm

– Übersetzungsbandbreite: 610% / 1) 0,63 / 2) 0,88 / 3) 1,29 / 4) 1,45 / 5) 1,67 / 6) 1,80 / 7) 2,33 / 8) 2,96 / 9) 3,

– Ritzelgröße (Front & rear): 22T

– Gewicht: 3000g

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Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

Nabenschaltungen:

Rohloff

Von allen am Markt verfügbaren Nabenschaltungen kann die Rohloff mit der größten Übersetzungsbandbreite und den meisten Gängen aufwarten. Sie ist wartungsarm, hat gleichmäßige Gangsprünge, die Kette verläuft gerade – obendrein Gateskompatibel, für Tandems zugelassen und ein absoluter Dauerläufer. Hausbesuch bei Rohloff.

Shimano Alfine 8fach / 11fach

Auch Shimano bietet eine sehr gut funktionierende Nabenschaltung an. Die Alfine ist in einer 8-Gang und einer 11-Gang Version erhältlich und zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: Schalten im Stand, schalten unter Teillast, regelmäßige Gangsprünge und leichter Lauf Allerdings ist sie an sich nicht für Mountainbikes zugelassen, macht aber beispielsweise als im Rahmen integriertes Getriebe viel Sinn. So findet sie sich zum Beispiel in Zerode Bikes und auch bei Nicolai denkt man darüber nach, eine G-Boxx Version mit Shimano Nabe anzubieten.

Fazit:

Mit G-Boxx I, Nabenschaltungen, Gates Carbon Drive und Suntour V-Boxx gibt und gab es schon einige Alternativen zur Kettenschaltung. Bisher hat sich keine davon richtig durchgesetzt, was wohl an Kosten und dem Totschlagargument Gewicht liegen dürfte, denn die Vorteile liegen eigentlich auf der Hand. Die Eurobike, und damit die Saison 2012, werden jedoch richtig spannend, wenn es darum geht, der Kettenschaltung einzuheizen.

  1. benutzerbild

    LB Jörg

    dabei seit 12/2002

    Sowas ähnliches. Er hat wohl jetzt das Teilchen endeckt über das die Schwerkraft übertragen wird und bastelt seitdem an einem Schwerkraftneutralisator. Dann brauchen wir weniger Gänge, weil wir ja nur noch den Luftwiderstand entgegentreten müssen.

    Um hier mal wieder Schwung reinzubringen: Effi-Gear sollte ab sofort auch diskutiert werden. Ist die schon jemand gefahren? Wie sind die Unterschiede zu Pionion?

    Meins müßte die Tage bei mir ankommen..warte schon sehnsüchtig draufsmilie

    G.smilie
  2. benutzerbild

    supermanlovers

    dabei seit 04/2006

    Was ist eigentlich aus Nagelcraft geworden

    Afaik arbeitet er derzeit mit Mehrdad zusammen. Zur Eurobike soll ein
    Hydro-Pneumatisches Hybrid-Antrieb mit Nagelcraft vorgestellt werden.

    Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
  3. benutzerbild

    LB Jörg

    dabei seit 12/2002

    Sind die beiden net einundderselbe...nur eben mit 2 gleichen Perönlichkeiten smilie

    G.smilie

  4. benutzerbild

    Lord Shadow

    dabei seit 06/2006

    Sehr schön, dass ihr im Moment soviele Vergleichstests mit soviel Aufwand rausbringtsmilie

  5. benutzerbild

    freigeist

    dabei seit 05/2004

    Afaik arbeitet er derzeit mit Mehrdad zusammen. Zur Eurobike soll ein
    Hydro-Pneumatisches Hybrid-Antrieb mit Nagelcraft vorgestellt werden.

    smilie smilie

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