Wenn es ein Thema gibt, über das es sich ganz besonders lohnt zu berichten, dann ist es die Legalisierung von Strecken in Deutschland. Nach wie vor leben wir als Mountainbiker in der Bundesrepublik in einer kriminalisierten Nische, denn genau dort, wo der Spaß auf dem Mountainbike anfängt, endet die Legalität: An der berüchtigten 2-Meter-Regel.

Doch während die Schweiz, ein an sich deutlich liberaleres Land mit einer starken Sportförderung für das Mountainbiken, sich im Kanton Bern auf unverständliche Art und Weise von einem geregelten Miteinander der Wanderer und Mountainbiker zu verabschieden scheint, gibt es an immer mehr Orten in Deutschland Grund zur Hoffnung. Getragen von dem Gedanken, dass Mountainbiken einerseits ein gesellschaftsstiftender Sport ist und andererseits bei Weitem nicht so zerstörerisch wie gemeinhin unterstellt, arbeiten quer durch’s Land viele privat oder von Vereinen getragene Initiativen an der Etablierung unseres Sports.

Vor wenigen Wochen haben wir von der in Ravensburg stattfindenden Entwicklung berichtet und schon in diesem Zusammenhang hervorgehoben, wie sinnvoll gerade auch aus Naturschutzgründen die Bündelung der Mountainbiker in einer Region sein kann. Kurz darauf schwirrte ein Bild durch das Fotoalbum, das allen MountainbikerInnen im Raum Heidelberg ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert haben dürfte:


Der Gestattungsvertrag – Startpunkt einer neuen Epoche des Mountainbikens in und um Heidelberg?

Das Bild zeigt den unterschriebenen Gestattungsvertrag zum Betrieb einer Freeride-Strecke, der zwischen der Stadt Heidelberg und dem Heidelberg Freeride e.V. geschlossen worden ist. Mittlerweile hängen an der Strecke die ersten Hinweisschilder.


Die ersten Schilder werden an der nun legalen Strecke aufgehängt.

Maßgeblich verantwortlich für das Zustandekommen dieses Dokumentes ist Rainer Schönfeld, der den Verein gegründet hat und hier im Forum als guru39 bekannt ist. Aus gegebenen Anlass habe ich Rainer zum Interview gebeten, damit er ein paar Anekdoten, Geschichten und vor allem den Werdegang der Legalisierung näher beschreiben kann. Schließlich sollen solche Erfolge wie in Heidelberg kein Einzelfall bleiben und nichts motiviert mehr als die Erfolgsgeschichte einer der bekanntesten Initiativen in Deutschland. Vorhang auf für den HD Freeride e.V.:

Servus Rainer, schön, dass du die Zeit hast uns ein wenig über deine neusten Erfolge bei der Legalisierung einer Strecke in Heidelberg zu berichten. Stellst du dich kurz vor?

Hallo Tobi und Hallo liebe IBC-User.

Mein Name ist Rainer Schönfeld und ich wurde 1965 in Heidelberg geboren. Seit wann ich MTB fahre weiß ich (wenn ich ehrlich bin) gar nicht mehr so genau, aber das war wohl so ungefähr vor 20 Jahren. Und seither ist eine Menge passiert! Zwischendurch habe ich das Ganze bestimmt auch mal für fünf Jahre schleifen lassen, was sich direkt durch einen dicken Bauch schmerzhaft bemerkbar gemacht hat. Also habe ich beschlossen, dass sich das ändern müsste.

Als Gegenmittel gegen den Bauch habe ich mir ein Votec F7 gekauft, mit dem ich damals viele Touren gefahren bin. Doch leider erwies sich das Rad als nicht so stabil, wie es der Anschein vermuten lassen hat. Nachdem mir das Rad das zweite Mal gebrochen ist und ich kein richtiges Vertrauen in die Firma mehr hatte dachte ich, dass es doch etwas besseres geben müsste. So bin ich auf Nicolai Bikes (Made in Germany war mir wichtig) gekommen. Ich habe mir damals ein Helius DH bestellt – heute wäre das ein Enduro – bekam aber ein Helius ST („Super Travel“) weil man die Produktion des DHs eingestellt hatte. Gefreut habe ich mich trotzdem über den unerwarteten Zuwachs des Federweges und so bin ich quasi ungewollter Weise zum DH Sport gekommen.

Das bringt Licht hinter den User guru39. Doch wie bist du dazu gekommen, an vorderster Front für eure legale Strecke in Heidelberg zu kämpfen?

Tja, das war damals so, es gab Anfang 2000 eine illegale Strecke in Heidelberg die ich ziemlich interessant fand… hier ein kleiner Artikel dazu, den ich damals für ein DVD-Cover verunstaltet habe.

Dann, das muss 2004 gewesen sein, bin ich gerade aus PDS zurück gekommen, als mir ein Freund eine SMS schickte. Die Königstuhl Strecke würde abgerissen. Das war ein Schock, absolut! Ich bin damals sofort mit dem Auto hoch zur Strecke gefahren und habe mir das angeschaut und bin fassungslos gewesen. Bäume wurden gefällt und die Strecke somit unfahrbar gemacht, es sah richtig wüst aus.

Aber zum Glück gab es da einen kleinen Lichtblick am Himmel, Studenten hatten eine Initiative gegründet! Man sollte sich einem Verein anschließen. Die Regeln waren einfach! Man füllte eine Anmeldung für einen MTB Verein aus und wenn die Strecke dann legal wird, wird die Anmeldung aktiviert! Nun ja, dachte ich – das ist eine gute Sache und trat dem Verein schon vorher bei. Schnell merkte ich aber, dass dieser Verein nicht die richtige Institution für dieses Vorhaben war. Studenten waren meiner Meinung auch nicht die richtigen Leute dafür, dieses Vorhaben durchzuführen. Schließlich studieren sie und ziehen dann in die große weite Welt, um ihr Glück zu finden. Das ist keineswegs falsch, doch können sie so nicht lange bei der Sache bleiben.

Es musste eine Idee her. Ich schaute Fernsehen, Pro7 um genau zu sein, da kam ein roter Bildschirm mit weißer Schrift – DDR drauf, Werbung für den Film Sonnenallee! Um jetzt ein wenig in die Vergangenheit abzudriften: Früher gab es T-Shirts mit CCCP (Sowjet Union) drauf, ich ließ mir ein T-Shirt machen, rot, mit DDR drauf. Als ich dieses T-Shirt hatte war ich stolz wie „Harry“, sowas hatte ja sonst niemand. Ich schaute mir dieses Shirt (gefühlte) Stunden lang an und fragte mich, was man daraus machen kann und kam dann auf „Team Deutsche Downhill Rider“. Der Verein war quasi „geboren“. Diese Idee war so doof, das musste funktionieren. Mit einem Freund, Jonas (2. Vorstand), habe ich dann die Homepage „Team DDR“ aufgezogen – naja, er machte den Admin kram und ich hatte die verrückten Ideen. Alles mit dem Hintergedanken diese Strecke, die so brutal zerstört worden war, wieder zu bekommen.


Ein DDR T-Shirt… in Zeiten von TLD-Schlafanzügen schon lange kein Aufreger mehr.

Nach und nach kamen Leute über unsere Internet Seite zusammen und wir wurden mehr. Im Oktober 2006 haben wir dann HD-Freeride gegründet und wurden im Frühjahr 2007 in das Heidelberger Vereinsregister eingetragen! Auch hier wieder meinen besten Dank an Joans dafür, dass er die Satzung ausgearbeitet hat 

Der Plan war nun folgender: Wir wollten ein Vereinsgelände auf dem wir Sprünge und Hühnerleitern bauen konnten, aber nur um einen Fuß bei der Stadt, in die Tür zu bekommen. Wir dachten wenn wir die Leute von der Verwaltung kenne lernen würden, wäre das einfacher nach einer Strecke im Wald zu fragen. Damals ging ich sogar bis zum Heidelberger Oberbürgermeister und trug unser Anliegen mit dem Vereinsgelände vor, er verwies mich an die Ämter. Wir sollten Vorschläge machen, was wir auch taten.
Wir sind wochenlang durch die Gegend gefahren und haben nach etwas geeigneten Gesucht. Wir machten gut und gerne 20-30 Vorschläge, doch keiner wurde akzeptiert. Das war frustrierend.

Anfang Januar 2008 machten wir ein kleine Fahrradtour bei uns am Hausberg. Beim Bergauffahren sahen wir das Leute auf einen Parkplatz Silvester gefeiert hatten und ihren Müll einfach liegen gelassen haben. Wir beschlossen am darauf folgenden Tag mit dem Auto in den Wald zu fahren und diesen Müll zu entsorgen. Ich rief beim Abfallamt an und fragte nach ob das klar geht, nicht das noch wer dachte das wir diesen Müll verursacht haben, man bot uns an vorbei zukommen und uns mit Arbeitshandschuhen und Müllsäcken zu versorgen. Das Ergebnis seht ihr hier:


Müllmänner und -frauen nach getaner Arbeit!

Weitere Müllsammelaktionen folgten, mehr Bilder findet ihr hier. Der Sinn hinter diesen Aktionen? Über unsere Müllsammelaktionen und Engagement in Sachen Umweltschutz kam der Kontakt mit dem Forstamt zustande!

Das erste Treffen mit dem Heidelberger Forstamtsleiter fand beim Sportkreis Heidelberg statt und war eher eine allgemeine Veranstaltung, bei der es um Natürlich Heidelberg ging: LINK zur Veranstaltung

Ich merkte aber, dass ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns bestand, da das Heidelberger Forstamt den „Wildbauten“ im Wald nicht mehr Herr wurde. Also haben sie ein weiteres „intimeres“ Treffen mit uns vereinbart.


Wursty mit Style auf der Strecke

Der Forstamtsleiter begann das Treffen mit folgenden Worten: „Ich bin heute nicht hier um mit ihnen darüber zu diskutieren ob sie eine Strecke bekommen, sondern wo!“ Das war der Hammer! Gerade im Vergleich zu den zuvor erfolglosen Versuchen mit einem Vereinsgelände. Man einigte sich sehr schnell auf eine Strecke neben der Bergbahntrasse, da hier der Eingriff in die Natur die wenigsten Belastungen für die Umwelt darstellte. Hier könnt ihr euch die Strecke als Karte anschauen: LINK

Mit diesem Angebot konnten wir sehr gut leben, da es in Heidelberg nämlich nichts gab, das geiler war. 1,2Km Streckenlänge bei 250hm. (Ein kleines Champéry ;), Anm. nuts)

Zudem sagte der Forstamtsleiter, das nun Waffenstillstand herrsche und die bestehenden Illegal angelegten Strecken nicht zerstört werden würden. Das führte dazu, das Heidelberg zu einem kleinen Freeride-Paradies wurde. Damals gefiel mir das, aber wenn ich 2008 das Wissen von heute besessen hätte wäre ich der Meinung gewesen, dass das so nicht funktionieren kann. Denn die nächste Generation war nachgewachsen und sie wussten nichts von all dem, das da dahintersteht.


Gerd (schildkroete58) bei der Arbeit an der Strecke

Heute gibt es deshalb Probleme, weil alte „Strecken“ zurück gebaut werden sollen. Man muss aber bedenken, dass es diese Strecken ohne unseren Verein nicht gegeben hätte, weil das Forstamt sie ohnehin schon lange zurückgebaut hätte. So jedoch kamen neue Strecken dazu und es wurde nichts von Forst unternommen, weil wir eine Vereinbarung hatten. Genau das macht uns jetzt jedoch Ärger: Viele in Heidelberg haben Angst, sie denken das alles, was an Trails vorhanden ist, nun nicht mehr erlaubt sein wird, weil unsere Strecke kommt.

Da kann ich aber sehr entspannt dagegenhalten, denn es kommt eine MTB Konzeption!

Ähnlich wie im Pfälzer Wald wird es in naher Zukunft ein ausgeschriebenes Wegenetz geben, das dann ausgebaut werden soll  Mich persönlich hat damals immer gestört, dass es ausgewiesene Wege für Wanderer gab, während wir Biker da immer irgendwie außen vor waren, weil wir nichts hatten, das uns legitmitierte.

Mit dieser MTB Konzeption wurde meiner Meinung nach ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht. Wanderer und Biker sind nun gleichgestellt!

Wo hast du den meisten Gegenwind gespürt und wer hat das Anliegen maßgeblich mit nach vorne gebracht?

Sorry das ich jetzt wieder soweit aushole  2009 habe ich mich als Fahrradhändler selbstständig gemacht und betreibe die „Wurzelpassage“ in Eppelheim, die ich liebevoll „Wurzelpuff“ nenne. Man ist ja schließlich Dienstleister…

Von den anderen Ämtern kam eigentlich nichts erwähnenswertes das man als Gegenwind bezeichnen könnte, das waren nur die ganz normalen Amtsmühlen die ja bekanntlich langsam mahlen, sehr langsam!

Der meiste Widerstand kam von meinen Heidelberger Händlerkollegen. Mir kamen Sachen zu Ohren wie: „Der macht das doch alles nur weil er Kunden in den Laden bekommen will“. Oder: „Das gibt ja nie was, der spinnt doch“. Man redete einfach schlecht über mich, obwohl ich ja deren Geschäft mit angekurbelt hatte. Ich muss dazu sagen, das Eppelheim gut 10 Kilometer von Heidelberg entfernt liegt und ich im High-End-Bereich tätig bin und somit für die Zielgruppe der 15-25 jährigen mit den Rädern, die ich verkaufe, nicht relevant bin.

Dann ist da noch der Gegenwind aus den eigenen Reihen, das sind Fahrer die unsere Strecke nutzen ohne dem Verein beitreten zu wollen und das Projekt somit gefährden, weil sie sich „unversichert“ auf unserer Strecke aufhalten. Man muss sich nur ausmalen was passiert wenn es da zu Unfällen kommt und deren Versicherer sagen das bezahlen wir nicht da man sich ja unbefugt auf einen Vereinsgelände aufgehalten hat. So wie mit dem Baustellenschild „Eltern haften für ihre Kinder“. Die machen uns das wieder dicht – was ich sehr schade fände! Der Jahresbeitrag den wir aufrufen ist jetzt auch kein Vermögen, er kostet bis 18 Jahre 30€/Jahr und ab 18 Jahren 50€ jährlich, das finde ich fair!


Jonas und Rainer auf ihrer Strecke

Wie organisiert ist euch untereinander?

Das läuft über unsere Internet Seite www.hd-freeride.de in unseren Forum ab, ähnlich dem IBC nur im Zwergformat 

Was sind die nächsten Schritte für euch?

Im Moment warte ich noch auf die Freigabe der Schildertexte um diese dann in Auftrag zu geben. Wenn die dann fertig sind stellen wir sie auf. Dann wird es noch mal eine Begehung mit dem Versicherer geben. Wenn das alles geklappt hat kommt die Endabnahme.

Was muss man tun, um auch in den Genuss der Strecke zu kommen?

Dem Verein beitreten, oder eine Tages/Jahresgastkarte kaufen. Die Kosten für diese belaufen sich auf TGK 7,5€ beziehungsweise JGK 100€.

Du fragst dich jetzt warum man 100€ für eine JGK bezahlen soll, wenn man den Verein
beitritt ist das doch wesentlich billiger! Das war nicht unsere Idee sondern kam auch wieder aus den „eigenen“ Reihen. Es gibt Leute die sich nicht „zwangsvermitgliedschaften“ lassen wollen. Um das vernünftig zu argumentieren müssen wir jetzt Pflichtarbeitsstunden für unsere Vereinsmitglieder einführen um dann eine Begründung zu haben, das die JGK doppelt so teuer wie eine Mitgliedschaft ist.

Hast du noch Tipps für Leute die eventuell das Gleiche vorhaben?

Ja, die habe ich! Immer am Ball bleiben und nicht locker lassen auch wenn sich das ganze über Jahre in die Länge zieht. Denn nur mit „Geduld und Spucke, fängt man eine Mucke“ (doofer Spruch, ich weiß.)

Möchtest du noch etwas zum Abschluss sagen, Rainer ?!

Ja klar will ich das! Danke an alle, auch wenn ich sie hier nicht namentlich erwähnen kann, das würde den Rahmen sprengen. Ich müsste nämlich jedes einzelne Mitglied erwähnen, was bei ca. 150 Vereinsmitgliedern nicht so einfach wäre. Und natürlich auch mein Dank an dich Tobi für dieses Interview.

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat.

Im diesen Sinne,
bis bald im Wald.

.

Vielen Dank dir, Rainer, für die ausführliche Schilderung. Wer Fragen zu Details der Vereinsarbeit, der Legalisierung oder dem Umgang mit Behörden hat, der darf sich gerne direkt an Rainer wenden! Gemeinsam mit seinem Team hat er es geschafft, das Thema Mountainbike Trail auf die regionale politische Agenda zu hiefen und dadurch bereits großes regionales Medieninteresse verursacht. So hat unter anderem der SWR BW einen Beitrag über HD-Freeride gedreht und auch im Mannheimer Morgen sind bereits Berichte erschienen.

Doch das Beste ist, dass sich nicht nur in Heidelberg etwas tut. Auch von der Borderline in Freiburg, von der wir bereits vor einigen Monaten berichtet haben, tut sich was. Der Mountainbike Freiburg e.V. zählt mittlerweile nicht nur 140 Mitglieder, sondern hat Ende Januar ebenfalls einen Vertrag mit dem Forstamt unterzeichnen dürfen. Durch den Vertrag wird die Borderline nicht mehr nur geduldet, sondenr ist legal und Freiburgs erste offizielle Mountainbike-Abfahrt. Damit ist für die nächsten Jahre die Nutzung der Borderline in trockenen Tüchern, die Strecke soll als schön angelegte Mountainbike-Route die Freiburger Szene beleben, bleibt aber auch nach wie vor keine Downhillstrecke, sondern für alle fahrbar. Wer das Gas stehen lassen will, sollte sich nach Todtnau begeben ;).


borderlinemp4 von waldman auf MTB-News.de

Weitere Informationen zur Borderline findet ihr hier: LINK

In welchen Städten kennt ihr noch weitere Bestrebungen? Wer kennt Details zum Status der Abfahrtsstrecke am Schienerberg (Bodensee, Bankholzen)?

  1. benutzerbild

    Kontragonist

    dabei seit 06/2009

    Ihr solltet aber dem Verein beitreten,
    da die Stadt will das der Kartenverkauf über den Verein läuft.

    In dem Fall fänd ich Vorkasse aber auch seltsam …

    Vielleicht können wir uns mal mit den interessierten Händlern auf eine unverbindliche Runde in der Kulturbrauerei zum freien Ideenaustausch treffen?
  2. benutzerbild

    guru39

    dabei seit 10/2004

    In dem Fall fänd ich Vorkasse aber auch seltsam …

    Vorkasse steigert die Motivation smilie
  3. benutzerbild

    schocos

    dabei seit 12/2015

    In dem Fall fänd ich Vorkasse aber auch seltsam …

    Vielleicht können wir uns mal mit den interessierten Händlern auf eine unverbindliche Runde in der Kulturbrauerei zum freien Ideenaustausch treffen?

    Also wenn die Händler in der Kulturbrauerei was ausgeben, scheut euch nicht mich anzusprechen, ich kann euch da unterstützen. Kein Problem.smilie

    @ Guru, der Anfang der Rohrbacher Strasse ist auch aufgeschlossener als man denkt smilie zumindest war der Protest zu Beginn nicht so laut, wie am Ende der Straße.
  4. benutzerbild

    cactusbob

    dabei seit 08/2006

    Die Bikestrecke am Schienerberg ist ebenfalls kurz vor der offiziellen Legalisierung.
    Antragsteller ist der HMC-Singen (=Hegau Mountainbike Club).
    Der Entwurf eines Vertrages wir momentan noch diskutiert. Noch offen ist ob nur HMC-Mitglieder und deren Gäste, oder auch andere Fahrer auf der Strecke erlaubt sind (identisch Heidelberg). Sobald der Versicherungschutz steht und die Strecke gemeinsam abgenommen ist, der Vertrag unterschrieben ist (Verkehrsicherungspflicht HMC), steht eine Eröffnung in 2012 nichts entgegen. Wir sind mit dem Streckenbau seit Anfang 2011 offiziell geduldet.

  5. benutzerbild

    Deleted 130247

    dabei seit 12/2015

    Na dann......smilie

    Immer schön am Ball bleiben.

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