„Slopestyle-Fully“ – was nach einem unglaublich speziellen Einsatzbereich, nach einem Rad, das man sich als Fünftrad in die Garage stellt, klingt, entpuppt sich im Falle von Morpheus‘ Skyla als Allroundwaffe. Wir hatten das Vergnügen jenes Bike, mit dem schon Anthony Messere diverse Slopestyle-Erfolge erzielen konnte, einem MTB-News-Fahrbericht zu unterziehen. Dabei wartete das kleine Schwarze mit so mancher Überraschung auf uns. 

Aus der Box

„Der Rahmen wurde ausschließlich für den Wahnsinn entworfen! Newcomer Anthony Messere flog mit dem Skyla in Whistler auf den 3.Platz.“ – Wie sieht ein Rahmen aus, der für den Wahnsinn entworfen wurde?


Kleines Schwarzes – Morpheus schickt mit dem Skyla ein Spaßfully ins Rennen.

Zunächst einmal ziemlich schick: Das liegt am schlichten Schwarz, das eine edle Oberfläche aufweist, dazu gesellen sich dezente Logos. Alles macht einen sauber verarbeiteten Eindruck, nur an der neuen Carbon-Wippe scheiden sich die Geister: Die einen stehen drauf, die anderen finden, dass die Lage Sichtcarbon zu ordentlich liegt, ein bisschen nach Imitat von früher aussieht. Technisch betrachtet ist das Skyla ein Eingelenker mit mehrgelenkiger Abstützung, wobei der Hauptdrehpunkt leicht über dem Innenlager zu finden ist. Deshalb ist der Rahmen nicht ohne Kettenspanner Singlespeed-tauglich, auch wenn sich die Kettenlängung bei nur ca. 100mm Federweg in Grenzen hält.

Skyla-im-Test-11 Skyla-im-Test-05 Skyla-im-Test-04 Skyla-im-Test-03

Für die Zuordnung des Einsatzzwecks hat man die Qual der Wahl – zwischen drei Dämpferpositionen. Die innere Position soll bei 107 mm Federweg liegen und eine weiche Abstimmung bieten, auch für Trails und gröberes Geläuf. Beim Ausprobieren fiel allerdings auf, dass hier die Montage recht schwierig ist, [Korrektur: Der Clou, man muss die Wippe beim ummontieren leicht anheben dann passt der Dämpfer auch in die hintere Einstellmöglichkeit. Wir hatten das beim Ausprobieren nicht hingekriegt und diese Position nicht gefahren!]

Die mittlere Position mit 101 mm Federweg bietet ein Zwischending für Slopestyle Kurse, die äußere Position liegt bei 97 mm Federweg und bietet ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis für den Dirt-Einsatz. Sie verspricht, kombiniert mit einem höheren Luftdruck, „hardtailähnliches Fahrverhalten“. Für den Großteil unseres Tests wählten wir die mittlere Dämpferaufhängung.

Skyla-im-Test-14 Skyla-im-Test-15 Skyla-im-Test-12 Skyla-im-Test-10
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

Komplettbike: X9 Kit

  • Schaltwerk: SRAM X9
  • Steuersatz: Cane Creek 40
  • Kurbel: Race Face Respond
  • Bremsen: Sram Elixir (rear only) (Testbike: Formula RO vorne und hinten)
  • Schalthebel: SRAM X9
  • Kassette: SRAM PG 950
  • Kettenführung: E 13 LG 1
  • Lenker: Raceface Respond
  • Vorbau: Truvativ Holzfeller
  • Sattel:  SDG Patriot I-Beam
  • Sattelstütze: SDG I-Beam
  • Laufräder: Azonic Outlaw
  • Mäntel: Maxxis Icon EXC
  • Gabel: Rock Shox 318 RC (Testbike: Fox 831)
  • Dämpfer: Fox Float RP23
  • Preis: 2898,- Euro
  • Gewicht: 12,6kg ohne Pedale

Unser Testbike kam mit dem X9 Kit, allerdings in zwei Punkten modifiziert: An der Front bekamen wir eine Kashima-glänzende Fox 831 spendiert, die Bremsen wurden durch Formula RO (Vorne + Hinten) ersetzt. So ausgestattet liegt der Preis bei 3498€;;, Rahmen mit Fox RP23 gibt es für 1598€;;, beides über Tri Cycles aus Wiesbaden. Der RaceFace Respond Lenker erwies sich für uns als deutlich zu schmal, und montierten wir einen durchschnittlich breiten 760er Lenker.

Geometrie

Die Geometrie von Skyla passt zum angedachten Einsatzbereich: Die Kettenstreben sind zwar nicht ganz so kurz wie an einem DirtJump-Hardtail, doch muss das Hinterrad dort ja auch irgendwo hin federn. Mit seinem tiefen Tretlager und dem noch kurzen Heck ergibt sich eine ziemliche Manual-Maschine. Das kurze Steuerrohr und der kurze Reach erzeugen eine kompakte Haltung bei Rahmengröße Regular (Fahrergröße 177cm), Fahrer größer als 180cm werden die lange Größe mögen.

Eckdaten

Das Skyla gibt es nicht nur als Komplettbike, sondern auch als Rahmenset – folgende Maße sind für den Aufbau wichtig:

Am Rahmen wurden für das Modelljahr 2012 durch die Carbonwippe 250g eingespart, womit er in der Größe „Regular“ jetzt bei 3150g liegt – und allen Zerstörungsversuchen von Anthony Messere und Mitch Chubey immer noch standzuhalten scheint. Am Hinterrad findet sich eine schlichte Schnellspannachse, was leicht überrascht – bei Rotationen kommen schräge Landungen gerne einmal vor, dann würde eine Schraubachse sicherer für Geradeauslauf sorgen.

Das durchgängige 1.5 Steuerrohr sorgt für jede Menge Stabilität und geben die Möglichkeit, den Lenkwinkel per Angleset anzupassen. Der 200mm Dämpfer mit 51mm Hub sorgt für ein niedriges Übersetzungsverhältnis.

Auf dem Trail

Bei näherem Hinsehen gibt Morpheus den Einsatzbereich des Skyla mit „Dirt, 4Cross/Dual und Slopestyle“ an – also schon deutlich mehr als nur Slopestyle, aber natürlich immer noch ein wenig ein Nischenprodukt. Wir haben es für den Fahrbericht langsam immer weiter beansprucht, angefangen vor der Haustür auf dem Pumptrack, über DirtJumps auf den Slopestyle-Parcour von Lenggries bis auf die sprunglastigen Strecken des Bikeparks Bischofsmais und Maxis Hometrails. Wo uns das Skyla ebenfalls sehr gut gefallen hat: auf besagten verspielten Hometrails sowie 4X und Dual-Slalom-Strecken.

Stefanus mit dem Morpheus in Lenggries by Lars Scharl
#Geht gut: Wallride in Lenggries by Lars Scharl

Der Reihe nach: Was erwartet man von einem solchen Fahrrad? Im Wesentlichen wünscht man sich eigentlich das Fahrverhalten eines Hardtails, dazu aber etwas vom Komfort, der Sicherheit und der Schnelligkeit über kleine Schläge, wie es nur ein Fully bieten kann. Sprich: Die Federung sollte erst einmal ruhig bleiben, bis sie eben gebraucht wird. Die Geometrie darf gerne der eines Hardtails entsprechen, auch der restliche Aufbau darf dem eines Spaß-Hardtails entsprechen.

Stefanus Pumptrack München-3
#Dämpfer aufpumpen und pumpen gehen – Pumptrack Solln.

Das Morpheus wird diesen Anforderungen zu sehr großen Teilen gerecht. Beim ersten Aufsitzen fühlt man sich gleich zu Hause, der gekröpfte Lenker und die hart aufgepumpten Reifen lassen Dirtbike-Feeling aufkommen, an jeder Borsteinkante lässt es sich abspringen, Manuals schüttelt man quasi aus dem Handgelenk. Beim ersten Mal Pushen auf dem Pumptrack war der Hinterbau allerdings doch noch zu soft, mehr als 10% Sag sollte man wirklich nicht fahren, wenn man schnell auf Hardpack pumpen will – ansonsten geht zu viel Energie flöten, im direkten Vergleich zum Hardtail fühlt man sich eher ausgebremst, also: Pumpen!

Skyla-im-Test-10 Skyla-im-Test-09 Skyla-im-Test-08 Skyla-im-Test-06

Mit einem solchen Setup ergibt sich dann aber das erhoffte Verhalten: Effizient, wo es sein soll, und wenn man doch mal zu kurz kommt, irgendwo ins Flat huckt oder die Landung voll erwischt, macht der Dämpfer auf und verrichtet seine Arbeit. Das Erstaunlichste dabei: 107mm Federweg können ganz schön viel schlucken, der Fox RP23 macht einen sehr guten Job.

Kashima Coating am DirtJumper – das braucht doch wirklich niemand, oder?

Am DirtJumper mag das stimmen – doch das kleine Schwarze aus dem Hause Morpheus ist mehr als nur ein DirtJumper. Das merkt man spätestens bei der ersten Ausfahrt auf den Hometrails: Dort braucht das straffe Fahrwerk wenig Energie, wandelt jeden Tritt in Vortrieb um und beschleunigt exzellent – um an der nächsten Wurzel abzuheben, oder sie doch abzufedern; dann mit mehr Sag und unter Ausnutzung der reibungsreduzierenden Cashima Beschichtung. Bei solchen Späßen macht dann auch die verbaute Kettenführung und die 9fach Schaltung Sinn, so lassen sich zumindest flache Anstiege noch bequem bewältigen, gerade wenn man die Sattelstütze nicht abgesägt hat, was dank langem geradem Sitzrohr kein Problem darstellt. Zwischendurch hatten wir auch mal eine Rock Shox Reverb verbaut, denn das Bike macht tatsächlich auf ziemlich vielen Strecken Spaß – von wegen Nischenprodukt, unsere längste Tour kam auf knapp 50km!

Skyla-on-Trail1 Skyla-on-Trail2 Skyla-on-Trail4

Der Aufbau des Komplettbikes erwies sich als ziemlich durchdacht, vor allem Bremsen, Fahrwerk und Antrieb gefielen mit ihrer problemlosen Funktion. Der Lenker erschien uns als etwas zu schmal, was aber sicher Geschmacksache ist. Sattel und Sattelstütze aus dem Hause SDG sind robust und dabei superleicht – gleiches gilt für die leider teure FOX 831. Ihre 100mm Federweg fühlten sich nach mehr an, das Teil ist steif, stabil, leicht – empfehlenswert. Ein vernünftiger Kompromiss ist der Laufradsatz, der auch ein paar schräge Landungen gut wegsteckte, ohne gewichtsmäßig voll aus dem Rahmen zu fallen.

Rückblickend hat uns die mittlere Dämpferposition am besten gefallen, in der kürzeren wirkt der Dämpfer fast überdämpft und der Einsatzbereich wird deutlich schmaler, während  die mittlere alles erlaubt und auf Hardpack (bei viel Druck) nicht spürbar mehr Energie raubt.

Eine längere Gabel und die Möglichkeit, die längere Dämpferposition auch wirklich zu nützen, dürften den Einsatzbereich des Morpheus noch weiter in Richtung Allround, Bikepark und Trails verschieben.  Das Konzept von wenig Federweg hinten zieht sich übrigens durch die gesamte Kollektion: Loki, der Freerider, hat am Heck gerade einmal 125mm, ist aber für Gabeln mit 160-180mm ausgelegt!

Stefanus Pumptrack München-2
#Stefanus Pumptrack München-2

Das klingt alles gut und schön, aber schwarz ist doch ein bisschen langweilig? Für alle, die es lieber farbig mögen, gibt es Skyla auch in Rot und Blau, mit demselben edlen Look, der sich als leicht gebürstet bezeichnen lässt. Und wer noch mehr Individualität mag, weil er das auch bei den Teamfahrern gesehen hat, der darf sich gerne an die Jungs von Tri-Cycles wenden, da geht noch was.

Maxi ist nicht nur auf den Bildern zu sehen, er hat auch einen Fahrbericht verfasst – hier seine Eindrücke:

Ich muss gestehen, dass ich mit dieser Klasse Bike anfangs nicht viel anzufangen wusste. Für was soll das gut sein, fragte ich mich. Zum Dirt Jumpen habe ich mein Hardtail, ebenso für den Pumptrack, auf meinen Hometrails fahre ich mit dem Enduro-Bike und im Bikepark mit dem BigBike. Warum sollte ich mir also ein Bike zulegen, das alles ein bisschen kann, aber nichts so richtig?

Die erste Fahrt auf dem Pumptrack in Solln bei München schien meine Vorurteile zu bestätigen. So richtig kam man mit dem Skyla einfach nicht zugange. Der Hinterbau neigte bei jeder Push-Bewegung zum Wegsacken und verhinderte gefühlt das zügige und kraftsparende Tempomachen.

Skyla-im-Test-16 Skyla-im-Test-18 Skyla-im-Test-19 Skyla-im-Test-21

Zwei Tage später musste ich mich dann jedoch eines Besseren belehren lassen, als wir uns zum Fotoshooting im Bikepark Lenggries einfanden. Auf den gut geshapten Schotterpisten und den zahlreichen Sprüngen zauberte mir das Morpheus ein breites Lächeln ins Gesicht. Es ließ sich nicht nur schnell und sicher durch die Kurven zirkeln, sondern war auch souverän in der Luft. Es ließ sich effektiver beschleunigen als ein dickes Bike, war handlicher zu manövrieren als eine Enduro und verzieh verpatze Landungen besser als ein Dirt Jump Bike.

Nachdem ich mich an den Hinterbau gewöhnt hatte, machte das Bike sogar auf Dirt Jumps mächtig Spaß – bei fehlgeschlagenen Landungen lernte ich schnell das bisschen Federweg am Heck zu schätzen. Auch die Geometrie erwies sich als verspielt und ausgewogen. Das Bike lag einwandfrei in der Luft und verführte mich immer wieder zu spaßigen Whips.

Maxi Whiped das Morpheus by Lars Scharl
#Geht quer: Maxi auf Skyla by Lars Scharl

Die Agilität war in Lenggries äußerst gut, weckte jedoch die Befürchtung in mir, dass das Bike bei höheren Geschwindigkeiten zu nervös werden könnte. Um das auf die Probe zu stellen, machten wir uns auf den Weg nach Bischofsmais. Auf dem Flowcountry-Trail und dem 4Cross sollte das Bike bei Renntempo zeigen, wie schnell es sich aus der Ruhe bringen lassen würde.

Doch siehe da, das Morpheus entpuppte sich als echtes 4X Racebike. Es war spielend einfach das Bike durch Anlieger zu jagen und Sprünge gezielt und kontrolliert wegzudrücken. Besonders auf dem Flowcountry Trail zeigte das Bike, was in ihm steckt. Noch nie zuvor war ich den einfachen Trail mit einer solch hohen Geschwindigkeit gefahren. Doch Vorsicht, wenn es schnell zur Sache geht, kennt das Morpheus keinen Spaß. Durch den kurzen Radstand verzeiht das Bike bei hohen Geschwindigkeiten keine Fehler. Der Fahrer sollte also ganz genau wissen war er macht.


Skyla-im-Test-23
 Morpheus Sykl by Lars Scharla Stefanus Pumptrack München-4 Stefanus Pumptrack München-5

Um all meine Zweifel auszuräumen, begab ich mich mit dem Skyla auf die gut geshapten, kurven und sprungreichen “Freeride”-Trails in meinen heimischen Wäldern. Ein weiteres Mal hielt das kleine Schwarze eine Überraschung für mich bereit, denn der Hinterbau zeigte sich schluckfreudiger und feinfühliger als erwartet. Kurz um – ich konnte das Skyla kompromisslos über Stock und Stein jagen wobei das kleine Bike sogar noch eine gute Figur machte.

Mit einer solchen Überraschung hätte ich wahrlich nicht gerechnet – das Skyla schaffte es im Handumdrehen meine Zweifel gegenüber einem solchen Bike nahezu auszuräumen. Nur in Sachen Pumptrack und Dirt Jump würde ich dem kleinen Slopestylefully nach wie vor ein echtes Dirt Jump Hardtail vorziehen.

Stefanus Pumptrack München-1
#Stefanus auf dem Pumptrack München-Solln

Fazit

Verspielte Fullies sollten kein Nischenprodukt sein! Jedem, der gerne spielt, sind sie nur zu empfehlen, egal ob es in den Bikepark, zur 4X-Strecke, auf Singletrails oder zum DirtJumpen geht. Insbesondere Fahrer von „Enduro-Hardtails“ sollten solch ein Fully mit wenig Federweg und ähnlicher Geometrie einmal ausprobieren. Und das Morpheus Skyla ist ein toller Vertreter dieser Bike-Gattung. In Anbetracht von Verarbeitung und den durchdachten Details stimmt auch die Preis-Leistung.

Vertrieb: Tri-Cycles – checkt die schick gemachte Morpheus-Subseite

  1. benutzerbild

    dangerousD

    dabei seit 12/2003

    Ganz nett... gibt aber auch noch andere Boliden in dieser Klasse. Fahre selbst das Transition Double und bin begeistert! Von 4X, über Singletrailtouren bis hin zu Mini-DH (Albstadt oder Beerfelden) ist alles mit viel Spass fahrbar. Macht sogar soviel Spass, dass ich als 192cm-Mensch nun schon mehrere 30km-Touren mit eigentlich viel zu kleinem Rahmen (RH 36cm!) gefahren bin. Nur auf dem Pumptrack ist für mich ein HT besser...

  2. benutzerbild

    Mr. Freak

    dabei seit 06/2004

    Mh...da kann man sich auch ein Kona Bass kaufensmilie

  3. benutzerbild

    Mitchell

    dabei seit 06/2006

    Oder ein Specialized SX, Morewood Ndiza etc smilie
    So'n 100-mm-Fully ist auf jeden Fall ein spaßiger "Wanderer zwischen den Welten" smilie

  4. benutzerbild

    Stefan H

    dabei seit 09/2007

    Wir sind sehr erfreut über diesen schönen und ausführlichen Skyla-Test. Nochmals Danke an die Redaktion, Fahrer und Fotografen!
    Als wir gehört haben das die Dämpferpositionswahl nicht in allen drei Einstellmöglichkeiten passen sollte, haben wir dieses direkt mal geprüft.
    Wir müssen zugeben, das das umsetzen etwas schwieriger als gedacht war. Der Clou, man muss die Wippe beim ummontieren leicht anheben dann passt der Dämpfer auch in die hintere Einstellmöglichkeit.

    Also ruhig Blut Freunde!

    Check it out:
    http://fotos.mtb-news.de/p/1135118

  5. benutzerbild

    tagoon

    dabei seit 05/2001

    Ich kann auch nur zustimmen, dass ein 100mm Fully richtig Spaß macht. Ich habe ein Kona Cowan DS. Zwar ist das schon etwas älter, aber macht immer noch Spaß. In Winterberg kann ich damit alles fahren. Auf der 4x Strecke macht es richtig Spaß und es ist perfekt für den Conti Trak. Als nächstes kommt da ne Rock Shox Sektor oder Revelation mit dual position Air dran am besten 110mm/140mm Federweg. Oder einfach ne sual position air kartusche in die Pike.

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!