Auf der letzten Eurobike hat Merida eine neue Version seiner 26″ Cross Country Linie vorgestellt, die auf den Namen Ninety-Nine hört. Gemeinsam mit den World Cup Fahrern von Merida entwickelt soll es insbesondere bei der Federung deutliche Vorteile gegenüber dem Vorgängermodell Ninety-Six bieten und gleichzeitig zu den schnellsten Bikes auf dem Markt gehören.

Wir haben die Chance beim Schopf ergriffen, das Top-Modell Merida Ninety-Nine Carbon Team in der World Cup Team Edition bei den 24h von Finale Ligure im Renneinsatz an den Start zu bringen und so unter authentischen Bedingungen die Qualitäten des Bikes zu testen. Insgesamt haben wir rund ⅓ der Runden auf dem Weg zum dritten Platz bei den zwölfer Teams auf dem Merida absolviert und so fließt in diesen Test die Erfahrung von vier Fahrern ein.


Merida Ninety-Nine Carbon Team

Merida Ninety-Nine Carbon Team

Ausstattung

  • Rahmengrößen: 16, 18, 20 und 21,5″
  • Rahmen: 99 Carbon Superlite-D BB30
  • Farbe: UD Carbon / Team
  • Gabel: DT Swiss XRC 100mm Race, Twin Shot, Remote Fernbedienung
  • Dämpfer: DT Swiss Carbon, Remote Fernbedienung
  • Umwerfer: Sram XX High 2×10
  • Schaltwerk: Sram XX Medium
  • Schalthebel: Sram XX 2×10
  • Bremse: Sram XX, 180 / 60mm
  • Kurbel: Sram XX 39-26 Z., BB30 Innenlager
  • Kette: KMC X10SL, 10fach
  • Naben: DT Swiss 190 Ceramic Centerlock
  • Felge: Alex XCR Super
  • Kassette: Sram XX 11-36 Z.
  • Speichen: 2.0-1.8-2.0, weiß; schwarze Nippel
  • Reifen: Maxxis Aspen Exception 2.1
  • Lenker: PRC Team Flat 660mm
  • Vorbau: PRC Team OS
  • Steuersatz: BC Pro-90D
  • Sattelstütze: PRC Double Carbon Superlite 27,2mm
  • Sattel: Selle Italia SLR XC
  • Gewicht: 8,95kg (ohne Pedale) – Herstellerangabe: 9,2kg

Preis

  • 7699,- €

Geometrie

Merida Ninety-Nine Geometrie

Im Stand

Auffällig ist es, das Merida Ninety-Nine Carbon. Das Top-Modell der neuen 26″ XC-Race Serie bei Merida präsentiert sich im gleichen Look, der auch im World Cup gefahren wird und macht mit vollem Sponsorsortiment keinen Hehl aus seiner Abstammung. Passend dazu präsentiert sich das Gewicht. Mit 8,95kg ohne Pedalen ist das Gewicht des Komplettbikes sensationell niedrig, so dass sich das Rad beim Anheben fast noch einem Hauch von Nichts anfühlt. Die Basis dafür legt der nur 1,7kg schwere Carbon-Rahmen. Am Steuerrohr verbaut Merida dem aktuellen Trend entsprechend getapertes Steuerrohr, dass auf den Namen X-Taper Headtube hört. In hochbelasteten Rohren verwendet Merida zusätzlich eine Double Chamber Technology genannte Konstruktionsweise, bei der hochbelastete Rohre durch eine Verstärkungsrippe in zwei Kammern geteilt werden. Um die Schlagzähigkeit des Karbons zu erhöhen, verwendet Merida „Nano Matrix Carbon“, bei dem eine mit Nano-Partikeln verstärkte Epoxidharz-Matrix zum Einsatz kommt. Als schönes Detail werden beim Ninety-Nine Carbon Rahmen die Züge innen verlegt.


Merida Ninety-Nine Carbon Team Testrad nach dem 24h Rennen.


Kompakter Carbon Hinterbau mit DT Swiss Dämpfer.


Feines Detail: Merida kombiniert den Hauptdrehpunkt am Hinterrad mit der unteren Dämpferaufnahme.


Die Sitzstreben bestehen aus einem Stück und machen eine zusätzliche Brücke vor dem Sitzrohr überflüssig. Das spart Gewicht und ermöglicht Flexibilität beim zukünfitgen Ausbau der Fahrwerksplattform.

Konsequenter Leichtbau ohne Mogelteile. Das Merida Ninety-Nine ist aus dem Karton bereit, um Rennen zu gewinnen.

Erreicht wird dieses niedrige Gewicht durch einen konsequent auf Leichtbau getrimmten Komponentenmix. Bei den Federelementen setzt Merida auf DT Swiss Produkte, während ein leichter Alex Laufradsatz mit DT Swiss 190 Ceramic Naben und Maxxis Aspen EXC Reifen den Kontakt zum Boden herstellt. Sowohl die Gabel, als auch der Dämpfer lassen sich vom Lenker aus blockieren, wobei am Dämpfer noch ein alter Hebel zum Einsatz kommt, während die Gabel von einem der neuen, extrem schlanken DT Swiss Remote Hebel angesteuert wird. In seiner billigen Plastik-Ausführung ist der alte Hebel an einem Bike dieser Preisklasse allerdings nicht wirklich angemessen.


Der neue DT Swiss Remote Hebel für die Gabel ist sehr schlank und robust aufgebaut. Die hochwertige Ausführung kann überzeugen,…


… während der Hebel für den Dämpfer qualitativ nicht an ein Rad dieser Preisklasse gehört.

Bei der Schaltgruppe wird komplett auf die leichte 2×10 Sram XX Gruppe zurückgegriffen und auch die Bremsen stammen aus der XX-Serie. Interessant ist, dass sich an dem Bike keine radikalen Leichtbaulösungen finden. Zwar ist beispielsweise die schlanke Sattelklemme aus Carbon nicht an jedem gewöhnlichen Bike zu finden, von ihrem Festigkeits-Gewicht-Verhältnis her ist sie jedoch eine sinnvollere Lösung als eine extrem ausgefräste Aluminiumklemme. Zusätzliche Style-Punkte liefert die goldene KMC Kette.


Am Merida Ninety-Nine Carbon Team arbeitet eine komplette Sram XX Schaltungsgruppe.

Um das Rad für die ruppigen Bedingungen in Finale Ligure zu rüsten, haben wir kurzer Hand mit NoTubes Felgenband und Ventilen das Rad auf ein Tubeless-Setup umgerüstet. Die Maxxis Aspen Reifen haben hier in Kombination mit NoTubes Milch keine Probleme bereitet und sich ohne Kompressor montieren lassen – Alex hat einen guten Job gemacht, was die Gestaltung der Felge angeht. Neben besserem Pannenschutz hat der schlauchlose Aufbau weiteres Gewicht gespart, wodurch das Gewicht von knapp unter neun Kilogramm (ohne Pedale) erreicht werden kann.

Neben niedrigem Gewicht scheint auch Steifigkeit eines der Entwicklungsziele gewesen zu sein. So finden sich am Carbon-Rahmen sehr groß dimensionierte Lager und große Rohrquerschnitte, die die Seitensteifigkeit des Rahmens erhöhen und für mehr Präzision auf dem Trail sorgen sollen. Zusätzlich hat man bei Merida versucht, möglichst wenig Einzelteile zu verbauen und so sind beispielsweise die Sitzstreben als ein Bauteil ausgeführt. Hinzu kommt das getaperte 1.5″ Steuerrohr mit integriertem Steuersatz. Eine Steckachse am Hinterbau bietet der Rahmen nicht – DT Swiss RWS Schnellspanner müssen reichen.

Zusätzlich überzeugt das Merida auch mit schönen Details, die nicht unbedingt Standard sind. So ist beispielsweise im Steuersatz ein Head Block montiert, der verhindert, dass die Schalt- und Bremshebel bei vollem Lenkeinschlag mit dem Carbon-Rahmen kollidieren. Bei nur 1,7kg definitiv eine sinnvolle Maßnahme, die dem Einsatzbereich gut zu Gesicht steht.

Zum geplanten Einsatzbereich passt auch die gewählte Geometrie. Das Rad ist vergleichsweise kompakt und weißt in Größe M ein 585mm Oberrohr auf. Die Kettenstreben fallen mit 425mm standardmäßig aus, während der Lenkwinkel von 70° und der Sitzwinkel von 74° eher auf der steilen Seite liegen. Hier zeigt das Merida eine aggressive Ausrichtung, die vom um 15mm abgesenkten BB30 Innenlager noch unterstrichen wird.


Chris unterwegs mit dem Merida Ninety-Nine Carbon Team in Finale Ligure. (c) Sportograf

Auf dem Trail

Uphill
Nimmt man auf dem Merida Platz, so ist das Rad erstaunlich kompakt und auf den ersten Metern wirkt es erstaunlich wenig gestreckt für ein Race-Bike. Dennoch kann das Rad jeden Tritt in maximalen Vortrieb umsetzen. Das wird insbesondere dann deutlich, wenn im Renneinsatz Konkurrenten zu überholen sind. Gerade noch hat man den anderen Fahrer passiert und nur zwei Tritte später sind etliche Meter Abstand geschaffen. Zu einem großen Teil ist dieses herausragende Beschleunigungsverhalten auf den leichten Laufradsatz sowie die sehr gut rollenden Reifen mit starker Traktion zurück zu führen. Verstärkt wird die Sprinteignung jedoch noch durch den steilen Sitzwinkel und die kurze Gabel, die für eine tiefe Front mit nach vorne verlagertem Gewicht sorgen.


Bergauf richtig stark – das Merida Ninety-Nine Carbon. Bild Links: (c) Sportograf

Der Hinterbau des Ninety-Nine Carbon Team ist auf die Verwendung von 2x Antrieben ausgelegt und in unserem Setup mit 39 Zähne Kettenblatt hat das System auch im unblockierten Zustand überzeugen können. Im starken Wiegetritt ist kein störendes Wippen wahrzunehmen und insbesondere auf dem großen Blatt funktioniert der Hinterbau dank optimiertem Drehpunkt frei von Antriebseinflüssen. Das steigert die Traktion im Uphill und sorgt dafür, dass in technischen Passagen das Tempo hoch bleibt. Für glatte Streckenabschnitte kann der Hinterbau per Lenkerhebel blockiert werden, doch abseits von steilen Asphaltanstiegen haben wir von dieser Option keinen Gebrauch gemacht. Geholfen hat in steilen Uphill-Passagen schon eher die Absenkungsoption der DT Swiss XRC 100 Twin Shot Federgabel, über die die Front nochmals tiefer gebracht werden kann.

Insgesamt ist das Merida Ninety-Nine Carbon Team bergauf eines der schnellsten Räder, das wir bislang gefahren haben.


Tobi unterwegs mit dem Merida Ninety-Nine Carbon Team in Finale Ligure. (c) Sportograf

Downhill
Intuitiv würde man vermuten, dass ein Bike, das bergauf so viel Spaß macht, bergab nur eingeschränkt tauglich sein muss. Umso erstaunlicher ist, wie gut das Merida bergab auf der Strecke liegt. Die 106mm Federweg am Heck (10mm mehr als am Ninety-Six) machen auch aus ruppigeren Passagen leichtes Spiel und der hohe Drehpunkt der Schwinge sorgt dafür, dass die Raderhebungskurve nach schräg hinten oben verläuft. Dadurch kann das Hinterrad leichter über Bodenunebenheiten hinwegrollen und das Rad liegt satter auf der Strecke. In der Tat liegt der Drehpunkt beim Ninety-Nine höher als bei manch einem Downhill- oder Freeride-Bike. Eine ordentliche Performance liefert auch die DT Swiss Federgabel, doch kann sie nicht ganz an die sehr gute Leistung des Hinterbaus anschließen.

Voll überzeugen kann auf der Abfahrt auch der Maxxis Aspen, der hervorragende Traktion bietet und dazu animiert, das Tempo weiter zu steigern. Für einen derart schwach profilierten Reifen ist der Grip schlicht überragend. Bis auf die relativ weiche DT Swiss Federgabel sind alle Komponenten so steif und sinnvoll ausgewählt, dass sich das Rad trotz niedrigem Gewicht nicht flatterig anfühlt. Hinzu kommen 180mm Bremsscheiben am Vorderrad an der Sram XX Bremse, die auch auf langen Abfahrten genügend Bremskraft zur Verfügung stellen, um die Fuhre sicher zum Stand zu bringen. Gewichtsfetischisten könnten hier noch das ein oder andere Gramm sparen, doch passt die größere Bremsscheibe gut zum Konzept eines leistungsfähigen Race-Bikes.

So gerüstet ist das Rad eine echte Spaßmaschine auch in technischen Abfahrten und ruppigeren Streckenabschnitten. Die Geometrie schafft einen gelungenen Kompromiss zwischen Uphill-Performance und Downhill-Sicherheit und bietet sich auch abseits der Rennstrecke an.


Macht bergab richtig Spaß: Das Merida Ninety-Nine Carbon Team


Dank hoher Steifigkeit geht’s präzise durch’s Steinfeld. (c) Sportograf


Macht Spaß: Das Ninety-Nine Carbon. (c) Sportograf

Nicht gefallen haben hingegen die weichen Schaumstoffgriffe, die sich nicht nur bei leichtem Regen schon leicht drehen lassen, sondern auch im trockenen Zustand nicht genügend Sicherheit am Lenker geben. Hier wäre die Verwendung von schwereren aber besser in der Hand liegenden Schraubgriffen sinnvoll.

Vortrieb. Wenn man das Merida Ninety-Nine Carbon auf ein Wort zusammenfassen sollte – das wäre es.

Haltbarkeit
Als wir das Gewicht von unter 9kg auf der Waage gesehen haben ist unweigerlich die Frage nach der Haltbarkeit dieses Race-Bikes aufgekommen. Wie kann so wenig Material den harten Beanspruchungen im Renneinsatz standhalten? Wie lange hat ein Käufer Spaß an diesem Rad?

Nach einer Woche Finale Ligure können wir festhalten, dass das Rad weitaus solider ist, als es das Gewicht vermuten lassen würde. Fullies unter 9kg sind von der Stange relativ rar doch hat sich das Merida keine echte Blöße gegeben. Zwar ist der Test kein Langzeittest gewesen, doch nach einer Woche in Finale Ligure mit zahlreichen Touren neben dem 24h Rennen hat das Bike keine nennenswerten Verschleißerscheinungen gezeigt. Die Sram XX Schaltung funktioniert trotz ordentlicher Staubpackung einwandfrei und wechselt die Gänge schnell und sicher wie am Anfang. Die Sram XX Bremsanlage lässt ebenfalls keine Wünsche offen und auch die leichten Maxxis Reifen zeigen sich vom steinigen Untergrund weitestgehend unbeeindruckt.

Den einzig echten Verschleiß haben wir an der teuren Sram XX Kurbel feststellen können. Hier scheint der Klarlack nicht sonderlich haltbar zu sein, so dass die Kurbel schon nach wenigen Runden schwer mitgenommen aussieht – zumindest optisch. Einige der Kratzer und Einschlagskrater scheinen jedoch auch tiefer ins Material zu gehen, was bei einer derart teuren Kurbel nicht erfreulich ist. Hier sollte entweder eine robustere Beschichtung verwendet werden, die mit Steinschlägen elastischer umgehen kann, oder ein Schutz aus Gummi / Plastik montiert werden.


Zerkratzt den Carbon Lenker am Merida: Die Sram XX Matchmaker Schelle.

Schwierigkeiten hat auch die Matchmaker Klemme der Sram XX gemacht. Zwar reduziert sie die Anzahl der Klemmen am Lenker, da sie Schalt- und Bremshebel gemeinsam klemmen kann, doch hinterlässt sie auf der Oberfläche des Lenkers hässliche Spuren. Die Klemme scheint nicht gleichmäßig zu klemmen und die Oberflächenschäden deuten darauf hin, dass hier keine homogene Klemmkraftverteilung erreicht wird. Unserer Meinung nach an einem Produkt dieser Preisklasse ein nicht vertretbarer Zustand.

Abseits dieser Schwächen hat sich das Ninety-Nine im Bezug auf die Haltbarkeit keine Blößen gegeben.

Fazit

Das Merida Ninety-Nine Carbon ist ein kompromissloses Race-Fully, das mit hoher Steifheit, tollem Fahrwerk und minimalem Gewicht jeden Tritt in Vortrieb umsetzt. Kleine Detailschwächen gibt es zwar noch, doch in der Summe der Eigenschaften ist das Rad aus der Box bereit, um Rennen zu gewinnen. Den auffälligen Team Replica Look gibt es gratis dazu.

Tipp

Die Griffe zu wechseln ist je nach Vorliebe eine Selbstverständlichkeit und bei vielen Fahrern ohnehin Standard, wenn ein neues Bike in den Fuhrpark aufgenommen wird. Wer will, kann das Ninety-Nine jedoch auch mit einer 120mm Federgabel fahren. Wer hier auf eine steifere und schluckfreudigere Gabel als die verbaute DT Gabel setzt, der bekommt einen herausragenden Marathon-Racer.

Ähnliche / Andere Erfahrungen mit dem Merida Ninety-Nine?

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Weiter Informationen

  • Merida Homepage – LINK

Bildergalerie zum Merida Ninety-Nine Carbon Team

Bilder von Tobias Stahl und Sportograf (www.sportograf.de)
Merida Ninety-Nine Geometrie Merida Ninety-Nine Carbon Team sportograf-28260621 sportograf-28247553 sportograf-28243685 sportograf-28241079 sportograf-28237961 sportograf-28236289 sportograf-28233431 sportograf-28229220 sportograf-28220352 sportograf-28217471 sportograf-28211795 Merida Ninety-Nine Carbon Review 42 Merida Ninety-Nine Carbon Review 41 Merida Ninety-Nine Carbon Review 40 Merida Ninety-Nine Carbon Review 39 Merida Ninety-Nine Carbon Review 38 Merida Ninety-Nine Carbon Review 37 Merida Ninety-Nine Carbon Review 36 Merida Ninety-Nine Carbon Review 35 Merida Ninety-Nine Carbon Review 34 Merida Ninety-Nine Carbon Review 33 Merida Ninety-Nine Carbon Review 32 Merida Ninety-Nine Carbon Review 31 Merida Ninety-Nine Carbon Review 30 Merida Ninety-Nine Carbon Review 29 Merida Ninety-Nine Carbon Review 28 Merida Ninety-Nine Carbon Review 27 Merida Ninety-Nine Carbon Review 26 Merida Ninety-Nine Carbon Review 25 Merida Ninety-Nine Carbon Review 24 Merida Ninety-Nine Carbon Review 23 Merida Ninety-Nine Carbon Review 22 Merida Ninety-Nine Carbon Review 21 Merida Ninety-Nine Carbon Review 20 Merida Ninety-Nine Carbon Review 19 Merida Ninety-Nine Carbon Review 18 Merida Ninety-Nine Carbon Review 17 Merida Ninety-Nine Carbon Review 16 Merida Ninety-Nine Carbon Review 15 Merida Ninety-Nine Carbon Review 14 Merida Ninety-Nine Carbon Review 13 Merida Ninety-Nine Carbon Review 12 Merida Ninety-Nine Carbon Review 11 Merida Ninety-Nine Carbon Review 10 Merida Ninety-Nine Carbon Review 09 Merida Ninety-Nine Carbon Review 08 Merida Ninety-Nine Carbon Review 07 Merida Ninety-Nine Carbon Review 06 Merida Ninety-Nine Carbon Review 05 Merida Ninety-Nine Carbon Review 04 Merida Ninety-Nine Carbon Review 03 Merida Ninety-Nine Carbon Review 02 Merida Ninety-Nine Carbon Review 01
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  1. benutzerbild

    Hugo

    dabei seit 06/2002

    Worin besteht bitte der Sinn, eine sowieso straffe 100mm XC Race Gabel absenken zu müsssen, wenn die Front eh schon sehr tief ist und die Sattelüberhöhung ziemlich massiv?

    was hat denn das eine mit dem Andern zu tun?
    Je tiefer die front, desto steiler kannst' klettern, je straffer die Gabel, desto weniger wippt's

    Wirklich ein sehr sehr cooles Bike...wenn mein Sleek in Rente geht und es bis dahin vielleicht ne XTR Variante gibt, könnte das was werden smilie
  2. benutzerbild

    dubbel

    dabei seit 12/2015

    ist die extrovertierte bekleidungsauswahl auch thema dieses threads?

  3. benutzerbild

    oekae

    dabei seit 04/2012

    sieht echt hammer aus das ding.superv optik aber leider nich in meiner preisklasse.

  4. benutzerbild

    Berrrnd

    dabei seit 04/2008

    welchen q-faktor hat die verbaute sram xx kurbel?

    156 oder 164 mm?

  5. benutzerbild

    Berrrnd

    dabei seit 04/2008

    hat jemand einen dämpfer-vergleich von dt swiss carbon und z.b. rock shox monarch in diesem rahmen?

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