In der Regel, sehen Pedale wie Pedale aus. Doch im Falle der Predator Pedale von Twenty6 sieht das alles ein wenig anders aus. Bereits an der Form des Pedalkörpers scheiden sich die Geister, obwohl von einem Pedal auf dem Trail eigentlich nichts sichtbar sein sollte. Und dennoch sind die Twenty6 Predator etwas Besonderes.


Die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Am Design der Twenty6 Predator Pedale scheiden sich die Geister.

Aluminiumkörper und Titanachse klingen nach bekannten Mitteln, um das Gewicht eines Pedals zu reduzieren. So erreichen konventionelle Plattformpedalen mühelos Gewichte von unter 300g und können dennoch so manchen Einsatz im Bikepark problemlos überstehen. Auch das Predator Pedal von Twenty6 setzt auf diese beiden Werkstoffe, doch scheint maximaler Leichtbau nicht das Ziel gewesen zu sein. Zumindest nicht das alleinige Ziel. Mit deutlich über 300g sind die Pedale nicht bei den leichtesten Bauteilen dabei, doch der Hersteller verspricht, dass das Pedal eine überragende Haltbarkeit bieten soll. Und dafür sind 353g wiederum gar nicht so viel.

Technische Daten

  • Hersteller: Twenty6 Products
  • Modell: Predator Pedal
  • Modelljahr: 2012
  • Standfläche: 110x100mm
  • Pedaldicke: 17mm umlaufend und am äußeren Achsende, 21mm inneres Achsende
  • Lagerung: Gleitlager (Turcite, selbstschmierend) und Industriekugellager (Enduro)
  • Pins auswechselbar: Ja
  • Pinmontage: Von unten geschraubt, 2mm Schlüssel
  • Lagerung auswechselbar: Ja
  • Dichtung: 4x O-Ring
  • Material Pedalkörper: 6061 T6 Aluminium, CNC gefräst
  • Material Pedalachse: Titan oder Stahl (jeweils nitriert)
  • Material Pins: Stahl, Titan oder Aluminium (Aluminium in verschiedenen Eloxalfarben erhältlich)
  • Farben: schwarz (glänzend / matt), weiß, poliert, urban camo, rot, mango, gold, gelb, grün, blau, pink, lila


Twenty6 Pin Farbauswahl – alternativ gibt es neben den Alu-Pins auch robustere aus Titan oder Stahl

Preise

  • Titanachse: 279,- €
  • Stahlachse: 199,- €

Gewichte

  • Testpedale Twenty6 Predator Ti mit 20 Stahl- und 20 Aluminiumpins: 353g (Foto in der Datenbank auf gewichte.mtb-news.de)
  • Herstellerangabe Twenty6 Predator mit Titanachse: 340g (Aluminiumpins)
  • Herstellerangabe Twenty6 Predator mit Stahlachse: 405g


Die von uns gefahrene Version des Twenty6 Predator Pedals ist eine Sonderedition, die in dieser Art einmalig hier verlost wird: Sie trägt auf der einen Seite statt des Twenty6 Schriftzugs unser MTB-News.de Laser-Logo. Voll Laser!


Nitrid-beschichtete Titanachsen senken das Gewicht, doch ein echtes Leichtbauwunder ist das Twenty6 Predator trotz starker Ausfräsungen nicht.

Details

Lagerung
Twenty6 bietet das Predator Pedal mit einer Hybridlagerung an. Für maximale Haltbarkeit und Stabilität wird das dicke Ende der Achse an der Kurbel von einem selbstschmierenden, getaperten Gleitlager geführt, während im Pedalkörper ein kleines Industriekugellager zum Einsatz kommt. O-Ringe an beiden Enden der Achse sollen dafür sorgen, dass beide Lager sauber und mit minimalem Widerstand laufen.


Die Achse der Predator Pedale gibt es entweder aus Stahl oder aus Titan – Bild von Pinkbike

Zu einer guten Haltbarkeit der Lagerung soll außerdem die groß dimensionierte Achse beitragen. Obwohl das Pedal im Bereich der Fläche nur maximal 17mm dick ist, kommt eine 14,3mm messende Achse im Bereich der Buchse zum Einsatz. Dieser Kunstgriff wird durch eine Verdickung des Pedalkörpers am Übergang zur Kurbel auf 21mm ermöglicht und schafft Platz für eine größere und dadurch haltbarere Gleitbuchse.


Im Bereich des Bushings sind die Predator Pedale auf 21mm verstärkt und schaffen Platz für die 14,3mm messende Achse. Der Durchschnitt von gewöhnlichen Pedalachsen liegt in etwa bei 11mm Durchmesser.

Pins
Obwohl man sich bei Twenty6 offensichtlich einige Gedanken zur Lagerung gemacht hat, sind die Pins des Pedals der eigentliche Unterschied zu anderen Fabrikaten. Viele Mountainbiker können ein Lied von ausgerissenen, verbogenen oder schlicht verlorenen Pins singen. Hinzu kommen die Probleme der Demontage, wenn der Pin beschädigt ist. Mit diesem Wissen im Hinterkopf kann die Lösung der Twenty6 Pedale vollauf überzeugen: Die Amerikaner versprechen, dass ihre Pins haltbarer als vergleichbare Lösungen sind und sich auch beschädigt noch einfach demontieren lassen. Und ausreißen sollen sie im besten Fall überhaupt nicht. Wie das funktioniert? Wir haben es uns erklären lassen.

Den Pin an einem gewöhnlichen Mountainbike Plattformpedal kann man wohl kaum ein kompliziertes Bauteil nennen. Gerne werden Madenschrauben oder ähnliche Gewindestifte verwendet, die ihre Aufgabe grundsätzlich problemlos erfüllen. Bei Twenty6 wird jedoch deutlich mehr Aufwand auf die Konstruktion verwendet, wodurch aus dem gewöhnlichen Pin ein echtes Bauteil wird. So sitzt das Gewinde der Pins geschützt tief im inneren des Pedalkörpers und wird so auch dann nicht beschädigt, wenn der Pin verbogen wird. Zur Montage wird der Pin von oben eingeschraubt, wobei der Schüssel von unten durch das Pedal gesteckt wird. Durch diese Konstruktion liegt die Werkzeugfläche geschützt im Inneren des Pins und bleibt auch bei verbogenen oder abgescherten Pins voll funktionsfähig. Oberhalb einer zylinderförmigen Mantelfläche über dem Gewinde folgt eine konisch breiter werdende Schulterfläche des Pins, die sich formschlüssig innerhalb des Pedalkörpers abstützt und als flache Schulter oben auf dem Pedalkörper aufliegt. Durch dieses System wird der Pin im Pedal zentriert und die Dreifachpassung bietet große Flächen zur Kraftübertragung. Zu guter Letzt verfügt der Pin oberhalb der verschraubten Basis eine gekerbte Sollbruchstelle, die verhindern soll, dass der Pin ungünstig verbiegt oder gegebenenfalls ausreißen könnte.

So gerüstet zeigt Twenty6, wie viel Aufwand man sich mit den Pins an einem Fahrradpedal machen kann. Doch nur wenn sich dieser Aufwand auf dem Trail auch auszahlt, ist er sinnvoll investiert.  Je nach Vorstellungen zur Haltbarkeit der Pins bietet Twenty6 die Pins in drei Versionen an: Eloxiert und leicht als Aluminiumversion, etwas schwerer und edel als Titanversion oder solide und günstig als Stahlversion. Gegenüber den Pins aus Aluminium wiegen Stahlpins für beide Pedale (40 St.) gut 30g mehr. Für unseren Test haben wir in den hochbelasteten Bereichen vorne / außen am Pedal Stahlpins verwendet, während in den inneren Bereichen die leichten Aluminiumpins zum Einsatz gekommen sind.


Schlanke 17mm misst das Predator Pedal an der dicksten Stelle. Danach folgen jeweils 5mm Pin pro Seite, die sich in die Sohle bohren.

Farben
Um ein so seltenes und individuelles Pedal wie das Twenty6 Predator noch besser auf das eigene Rad abzustimmen, bietet Twenty6 eine Vielzahl an Farben an. Ob matt schwarz oder weiß als dezente Lösungen oder urban camp, schwarz, rot, mango, gold, gelb, grün, blau, pink, lila oder poliert als auffälligere Akzente am Rad – spätestens wenn die passenden Aluminiumpins ausgewählt werden, bekommt jedes Predator Pedal seinen ganz eigenen Look. Einen Farbkonfigurator für den Pedalkörper findet ihr auf der Twenty6 Homepage.


Der geschlossene Käfig der Pedale sorgt für Stabilität und verhindert große Schmutzeinlagerungen.

Auf dem Trail

Grip
Genug der Theorie und ab auf den Trail. Im montierten Zustand fällt erst richtig auf, wie breit die Predator Pedale eigentlich bauen. Satte 12cm stehen sie seitlich von der Kurbel ab und wirken an schlanken Bikes wie dem Cannondale Trigger [Artikel und Vorstellung] oder dem Scott Genius 2013 [Artikel] ein wenig wie Schwimmflügel am Kleinkind. Dennoch ist es genau die Breite, die sich nachher auf dem Trail positiv auswirkt. Während die Länge des Pedals dazu beiträgt, dass der Fuß nicht zu sehr über das Pedal gebogen wird, erlaubt eine größere Breite dem Fahrer mehr Freiheiten bei der Platzierung der Füße in Querrichtung und gibt dadurch Sicherheit, wenn das Pedal „blind“ getroffen werden muss.


Die Twenty6 Predator Pedale machen nicht nur auf ruppigen Downhills Spaß, sondern bieten auch auf feinen Singletrails zu jeder Zeit genug Halt! Bild von Markus Greber.

Kaum ein Hersteller verbaut so komplizierte Pins. Was bringt das durchdachte Design auf dem Trail?

Neben der großen Standfläche punktet das Predator Pedal von Twenty6 jedoch vor allem mit seinen langen, spitzen Pins. Unmittelbar nach der Montage haben wir die zehn Pins pro Pedal mit der Feile ein wenig abgestumpft, da sie im Neuzustand schlicht und ergreifend zu Viel des Guten gewesen sind. Bislang haben wir nie „Angst“ vor dem Pedalkontakt gehabt, doch wenn ein Blatt Papier bereits bei leichtem Andrücken zerschnitten wird, sollte man sich in der Tat Gedanken machen. Doch auch abgefeilt ragen die Pins noch 5mm über den Pedalkörper hinaus und lassen keine Wünsche offen. Einmal abgestellt kann sich der Fuß nicht weiter auf dem Pedal drehen und auch in ruppigen Passagen sorgen die langen Pins für eine zuverlässige Verzahnung zwischen Fuß und Pedal. Unterstützt wird dieser Effekt noch dadurch, dass die Pins an der Vorder- und Hinterkante des Pedals jeweils auf einer Erhöhung platziert sind, wodurch ein leicht konkaves Profil entsteht.

Insgesamt betrachtet ist das Predator Pedal mit seiner Größe und seinen Pins das Pedal mit dem stärksten Grip, den wir bislang gefahren haben. Wer eine klickpedal-artige Verbindung zu einem Platformpedal sucht, der könnte hier fündig werden! Mit abgebrochenen, losen oder verformten Pins haben wir während des gesamten Testzeitraumes keine Probleme gehabt.

Lagerung
Pedale und Gleitlagerung. Im Rahmen des Fahrberichts zum Straitline AMP Pedal haben einige von euch diskutiert, inwiefern die Gleitlagerung an Pedalen sinnvoll ist oder zu viele Kompromisse eingeht. Nun haben wir mit dem Twenty6 Predator ein weiteres Pedal im Test, dass mit einem Gleitlager ausgestattet ist. Auf dem Trail zeigt sich, dass Twenty6 die Verbindung aus Gleit- und Wälzlager sehr gut gelingt. Das Pedal zeigt keinerlei spürbares Losbrechmoment und dreht sich gerade so leichtgängig, dass es den Widerstand beim Treten nicht erhöht. Dennoch verbleibt es ohne Belastung durch den Fuß in jeder vorgegebenen Stellung, was sich als verletzungsmindernd herausstellen kann, wenn in Kurven oder auf Sprüngen die Füße vom Pedal genommen werden müssen. Genau in dieser Art und Weise erwarten wir die Funktion einer Lagerung – unabhängig von den verbauten Lagern. Sollte sich auf lange Sicht dann noch herausstellen, dass die Gleitlager in der Tat besser mit andauernden Belastungen zu Recht kommen, würde das die Konstruktion von Twenty6 beim Predator Pedal bestätigen.


Die Twenty6 Predator Pedale sind von der Lagerung her so unauffällig wie jedes andere, gut gelagerte Pedal. Trotz Gleitlager und 5mm langer Pins. Bild von Markus Greber.

Haltbarkeit
Die Gretchen-Frage der meisten auf Gewicht optimierten Bike-Parts ist immer die Haltbarkeit. Ohne Frage sollte ein Pedal zuverlässig funktionieren, doch da es als exponierter Punkt gerne mit Steinen und anderen Gegenständen in Bodennähe konfrontiert wird, ist das Pedal gerade im Abfahrtseinsatz ein besonderes Verschleißteil. In gut zwei Monaten Dauereinsatz von Park City und Moab über Frankreich bis hinein in die Alpen hat unser Pedal einiges miterleben dürfen. Soviel vorweg: Ich habe nicht wirklich darauf achten können, dass der Gewinner der Verlosung ein absolut kratzerfreies Pedal bekommt. Aber was auch sicher ist: Das Pedal befindet sich in einem hervorragenden Zustand. Ein oberflächlicher Kratzer zeugt von steinigem Podenkontakt und an den Stahl-Pins zeigt sich leichter Flugrost. Mehr nicht. Achse und Lagerung scheinen gänzlich unbeeindruckt von den Strapazen der letzten Wochen zu sein doch was sind schon Wochen im Leben eines so teuren Pedals?

Aus diesem Grund haben wir Alpen-Kraxler und Höhenmeter-Freak Fabi „Fabi-Dude“ Gleitsmann mit seiner Erfahrung ins Test-Team geholt. Fabi, der in einem Jahr weit mehr als 100.000 Höhenmeter erklimmt und wieder vernichtet, vertraut seit einiger Zeit auf Twenty6 Pedale und weiß folgendes zu berichten:

„Twenty6 sind der Hammer: leicht, hübsch, haltbar.  Service war auch 1A, der Typ, der die Pedale herstellt, hat immer blitzschnell auf Mails reagiert, die Pedale repariert (die 1. Version vom Prerunner hatte noch Probleme mit den Gleitlagern) oder neue Pins/Buchsen/Lager geschickt – kostenlos!“

Vor diesem Hintergrund scheint sich der erste Eindruck zu bestätigen. Die Twenty6 Products Predator Pedale sind nicht nur von den Pins her durchdacht, sondern können mit der Lagerkombination aus Gleit- und Wälzlager auch im Dauereinsatz überzeugen. Das kombiniert mit einem guten Service und neuerdings einem Distributeur in Deutschland (everyday26) lässt das Produkt zu einem runden Angebot werden. Wer besonderen Wert auf lange Haltbarkeit legt, sollte allerdings alle Aluminium-Pins gegen ihre Stahlpendants tauschen.

Fazit

Ob es einem nun gefällt oder nicht: kein Pedal, das wir bislang getestet haben, hat mehr Grip geboten als das Twenty6 Products Predator. Die große Standfläche gibt Sicherheit, während die messerscharfen Pins den Fuß (oder das Schienbein) unnachgiebig fixieren. Wer den hohen Preis zu zahlen bereit ist und das gegenüber den leichtesten Pedalen am Markt leicht erhöhte Gewicht in Kauf nehmen kann, der bekommt mit dem Predator Pedal maximalen Grip und hervorragende Haltbarkeit.

Vorteile

    + überragender Halt
    + sehr gute Haltbarkeit
    + schlanke Bauweise
    + große Standfläche

Nachteile

    – sehr hoher Preis
    – akute Verletzungsgefahr an den Pins in Neuzustand
    – je nach Einsatzbereich zu viel Traktion
    – Aluminiumpins mit hohem Verschleiß

Weitere Informationen

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Verlosung

Unter allen Beiträgen, die bis zum 29. August 2012 um 12:00 Uhr geschrieben werden, wird das hier getestete Paar der Twenty6 Predator Pedale mit exklusiver MTB-News.de Laserbeschriftung verlost. Jeder User kann nur 1x an der Verlosung teilnehmen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Preis wird von everyday26 zur Verfügung gestellt. Das Pedalset befindet sich, da es auch als Grundlage für diesen Test gedient hat, nicht mehr im Neuzustand. Aus diesem Grund sind kleinere Kratzer und optische Schäden nicht ausgeschlossen (siehe Bilder). Die Funktion ist einwandfrei.

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Bildergalerie

Bilder von Tobias Stahl und Markus Greber
[DDET Hier klicken zum Anschauen]
Twenty6 Predator Pedale -20 Twenty6 Predator Pedale -19 Twenty6 Predator Pedale -18 Twenty6 Predator Pedale -17 Twenty6 Predator Pedale -16 Twenty6 Predator Pedale -15 Twenty6 Predator Pedale -14 Twenty6 Predator Pedale -13 Twenty6 Predator Pedale -12 Twenty6 Predator Pedale -11 Twenty6 Predator Pedale -10 Twenty6 Predator Pedale -9 Twenty6 Predator Pedale -8 Twenty6 Predator Pedale -7 Twenty6 Predator Pedale -6 Twenty6 Predator Pedale -5 Twenty6 Predator Pedale -4 Twenty6 Predator Pedale -3 Twenty6 Predator Pedale -2 Twenty6 Predator Pedale -1 Twenty6 Predator Achse - Bild von Pinkbike Twenty6 Pin Konstruktion Twenty6 Predator Pedale IBC-Edition Twenty6 Predator Pedale Review-1 Twenty6 Predator Pedale Review-2 Twenty6 Predator Pedale Review-3 Twenty6 Predator Pin Design Twenty6 Traction Pins Twenty6 Pin Farbauswahl
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen
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  1. benutzerbild

    Prwolf35

    dabei seit 03/2008

    Danke!
    Angerufen und Problem gelöst!smilie
    Gruß aus München

    Melde dich beim Bernhard von everyday26.de, der vertreibt die Dinger.

    http://www.everyday26.de/18.0.html
  2. benutzerbild

    san_andreas

    dabei seit 02/2007

  3. benutzerbild

    DHVEF

    dabei seit 11/2005

    sieht eigentlich ganz schick aus

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