Continental ist nicht nur der zweitgrößte Automobilzulieferer in Deutschland, sondern auch ein beliebter Zulieferer der Fahrradindustrie. Die zum größten Teil in Deutschland von Hand hergestellten Reifen [Link zum Hausbesuch] haben sich unter Mountainbikern einen Ruf erarbeitet, der zuletzt bei den Abstimmungen zur Reifenwahl für unser ICB deutlich sichtbar geworden ist. Hier sind die Continental-Reifenkombinationen auf dem zweiten und dritten Platz der Abstimmung gelandet.

Um zu prüfen, was dran ist an dem Ruf des „Black Chili Compounds“ und was einer der beliebtesten Reifen aus dem Hause Continental kann, haben wir den weit verbreiteten Enduro-Reifen „Rubber Queen 2.4“ zum Test geben. Hier kommt unser Fahrbericht basierend auf einem halben Jahr Trail- und Bikepark-Spaß.


# Die Continental Rubber Queen 2.4 – ein beliebter Reifen, jetzt endlich im Review auf MTB-News.de

Technische Daten

  • Hersteller: Continental
  • Modell: Rubber Queen 2.4
  • Modelljahr: 2012
  • Kategorie: Reifen
  • Einsatzbereich: All-Mountain, Enduro
  • Einsatzbedingungen: Trocken
  • Abmessungen (Herstellerangabe): 26 x 2,4″
  • Abmessungen ETRTO (Herstellerangabe): 60-559
  • Abmessungen (selbst gemessen): 60mm maximale Stollenbreite, 62mm maximale Karkassenbreite (bei 30mm Felge)
  • Karkasse: 3 Lagen à 60 TPI = 180 TPI
  • Gummimischung: Black Chili Compound
  • Apex-Einlage: Ja
  • Tubeless-Ready: Nein (Aufbau mit Dichtmilch möglich)
  • Faltbar: Ja

Gewicht

  • Herstellerangabe: 870g

Preis

  •  63,90 € (UVP)

In der Hand

Continental verlangt für seine Reifen in der unverbindlichen Preisempfehlung einen stolzen Preis von über 60 € pro Stück. Damit spielt der deutsche Hersteller an der Spitze der Mountainbike-Reifen mit und schürt somit hohe Erwartungen an die Reifen. Optisch werden diese Erwartungen zunächst erfüllt, denn die Reifen machen einen hochwertigen Eindruck und insbesondere die „Rennflaggen“-Struktur auf der Seitenwand unterscheidet die Continental-Reifen von den Wettbewerbern.

Auf dem Trail hat das jedoch reichlich wenig Einfluss auf die Performance, weshalb wir uns lieber direkt an die technischen Fakten heran machen. Die Rubber Queen 2.4 ist von Continental als Bikepark-Reifen vorgestellt worden und unterscheidet sich von der 2,2″ breiten Version dadurch, dass die Seitenwand im unteren Bereich durch eine Apex-Einlage verstärkt ist. Dieses Apex soll einerseits für eine verbesserte Pannensicherheit sorgen, andererseits jedoch auch die Fahreigenschaften positiv beeinflussen. So soll sich der Reifen mit weniger Druck fahren lassen und dennoch gute Seitenführung bieten, was in ruppigen Passagen eindeutige Vorteile generieren könnte. Hier muss der Praxiseinsatz zeigen, inwiefern diese Verstärkung spürbar ist.

Spürbar ist sie in einem gewissen Rahmen von Hand, da sich die Seitenwand nicht so sehr nach Zeitungspapier anfühlt wie bei anderen Reifen dieser Klasse. Spürbar ist sie jedoch auch auf der Waage, denn dort liegt die Rubber Queen mit in unserem Fall 954g und 939g deutlich über der Werksangabe von 870g für die in Deutschland gefertigte Version der Rubber Queen (Artikelnummer 0100164*). Diese Messwerte decken sich jedoch mit den Einträgen in unserer Gewichtsdatenbank (gewichte.mtb-news.de). Der Durchschnitt der Messungen liegt hier bei 936g und von 17 Messungen liegt nur eine unter den angegebenen 870g (865g), während die restlichen Messungen über 900g liegen und eine sogar die 1000g Marke knackt.

In Anbetracht dieses Gewichts erscheint es deutlich, warum Continental die Rubber Queen 2.4 als Enduro und Bikepark-Reifen vorstellt und die Rubber Queen 2.2 als All-Mountain Pendant zur Seite stellt.


# Handmade in Germany – den stolzen Preis von über 60€ pro Reifen will Continental mit deutscher Wertarbeit und langer Haltbarkeit rechtfertigen. Unser Praxistest zeigt, ob das gelingt.

Um im Bikepark überzeugen zu können, stattet Continental die Rubber Queen 2.4 nicht nur mit der Apex-Einlage aus, sondern verwendet bei der Gummimischung das bekannte Black Chili Compound, das für eine ausgewogene Balance zwischen Rollwiderstand, Traktion und Haltbarkeit sorgen soll. Continental verspricht eine extra weiche Mischung für die Rubber Queen 2.4, die auch auf nassen Stein- und Wurzelfeldern noch genügend Grip bieten soll.

Das Profil der Rubber Queen ist relativ flach gehalten und setzt auf jeweils zwei nebeneinander angeordnete Querstollen, die paarweise abwechselnd längs und quer geschlitzt sind. So soll eine gute Bremsperformance mit guter Längsführung kombiniert werden, weshalb der Reifen nur in einer Version für Vorder- und Hinterrad angeboten wird. Ebenfalls eher flach fallen die breit abgestützten Schulterstollen aus, die so effektiv gegen ein Abknicken geschützt sein und für einen vorhersehbaren Grenzbereich sorgen sollen. In unserem Praxiseinsatz hat die Rubber Queen 2.4 zeigen müssen, wie ihr mit diesem Profil die verschiedensten Böden und Witterungsverhältnisse liegen.

Montage

Die Montage der Rubber Queen 2.4 auf einem DT Swiss Tricon FX1950 Tubeless Laufradsatz ist von Hand problemlos möglich gewesen und leicht erhöhter Druck (3,5 Bar) hilft dabei, den Reifen vollständig auf das Felgenhorn der DT Felgen zu drücken. Perfekt rund ist einer der beiden Reifen bei uns dennoch nicht gelaufen – hier scheint der Aufbau minimal unrund zu sein und trotz mehrmaliger Montage und Demontage ist die Rundheitsabweichung bestehen geblieben. Nicht gerade das, was man von einem 60€ Reifen erwarten darf, aber andererseits auf dem Trail nicht spürbar. Bemerkenswert ist auch, dass der Reifen insgesamt sehr hoch baut. Je nach Rahmen / Gabel könnte es hier knapp werden mit der Reifenfreiheit und wer schon immer einmal sehr nah an das neue 650b-Maß kommen wollte, der sollte sich die Rubber Queen 2.4 besonders nah anschauen.

In der ersten Runde haben wir den Reifen regulär mit Schlauch aufgebaut. In einer zweiten Runde haben wir allerdings ausprobiert, inwiefern sich der Reifen auch tubeless mit Dichtmilch montieren lässt. Zwar gibt es von Continental auch eine UST Version der Rubber Queen, doch liegt diese mit 1110g Masse (Herstellerangabe) jenseits dessen, was wir uns an unser Testrad montieren wollen. Aus diesem Grund haben wir die normale Rubber Queen 2.4, die vom Hersteller nicht als tubeless ready angegeben wird, versuchsweise mit Continental Dichtmilch aufgebaut.

Tubeless Montage

Die Schlauchreifen von Continental haben eine relativ poröse Seitenwand, mit der sie sich den Ruf erarbeitet haben, teils schwer mit Dichtmilch fahrbar zu sein. Um dennoch das Gewicht der Schlauchlos-Versionen zu umgehen, haben wir nach einigem Probieren und in Rücksprache mit Continental folgende Anleitung anzubieten, um die normalen Continental-Reifen sicher tubeless und mit Milch montieren zu können (Voraussetzung ist die Verwendung eines für Tubeless-Aufbau geeigneten Laufrades!):

  • Reifen mit Lappen / Baumwolltuch ausreiben und von Silikonrückständen und anderen Stoffen befreien.
  • Milch in den Reifen geben und mit einer Bürste im gesamten Innenraum verstreichen, so dass sich ein weißer Milchfilm bildet.
  • Milchfilm in der Sonne antrocknen lassen, so dass eine gleichmäßige Dichtschicht vorliegt.
  • Reifenkerne von außen mit Milch bestreichen, so dass der Reifen etwas in der Felge „klebt“.
  • Reifen zu 90% montieren, 80-100ml Milch einfüllen und den Reifen auf 2,5 Bar aufpumpen.
  • Reifen jeweils auf jeder Seite für ca. 5 Minuten liegen lassen, so dass sich die Milch von Innen im Fußbereich verteilen kann. Abschließend kontrollieren, ob der Reifen dicht ist und gegebenenfalls durch Schüttelbewegungen die Milch an undichte Stellen bringen.

In unserem Fall hat die Montage auf diese Art und Weise sicher funktioniert und auch wenn der beschriebene Prozess einige Minuten länger dauert, als bei anderen Fabrikaten, glauben wir, dass auch ungeübte Schrauber / Bastler die Rubber Queen 2.4 tubeless montieren können sollten.

Auf dem Trail

So gerüstet haben wir uns mit der Rubber Queen 2.4 auf die verschiedensten Trails begeben. Das flache Profil hat sich zunächst auf der Hausrunde bewähren müssen. Hier wechseln sich grobe Schotterpfade mit festem Waldboden ab. In den steileren Passagen warten lehmige Böden und Wurzeln, während Steine Mangelware sind. Anschließend sind wir mit der Rubber Queen 2.4 nach Winterberg in den Bikepark, um zu überprüfen, wie sich der Reifen auf gröberen Strecken und wechselnden Bedingungen (insb. auf dem Singletrail) schlägt. Unsere Fahreindrücke haben wir hier in die Kategorien Traktion, Rollwiderstand, Verschleiß und Pannenschutz gegliedert und schließen den Test mit einem Fazit ab.

Traktion

Die Rubber Queen 2.4 hat einen guten Grip – so viel steht nach den ersten Kilometern auf der Hausrunde fest. Mit jedem neuen Produkt empfiehlt sich der Einsatz auf der Hausrunde, da hier jeder Stein, jede Wurzel bekannt sind und die Unterschiede zwischen einzelnen Komponenten am objektivsten wahrgenommen werden können. Die Rubber Queen verzahnt sich eng mit dem Boden, klettert auf schlottrigen Forststraßen zuverlässig bergauf und scheint insbesondere auf glatten, harten Böden voll in ihrem Element zu sein. Doch auch quer verlaufende Wurzeln und feuchte Stellen bringen die Queen nicht ins Schwitzen und das Black Chili Compound scheint zu halten, was es verspricht. Der limitierende Faktor bei der Traktion ist dann auch weniger die Mischung an sich als die Dämpfung des Reifens. Zwar bietet der von der Apex-Einlage versteifte Aufbau auch bei niedrigem Luftdruck (ca. 1,6 Bar) gute Seitenführungseigenschaften, doch kann die Gummimischung nicht das Maß an Dämpfung erreichen, das wir von einem echten Bikepark-Reifen erwarten würden.


# Das Profil der Rubber Queen im Detail.

Hier zeigt sich, dass der Kompromiss zwischen Rollwiderstand und Dämpfung schwerer zu finden ist als der zwischen Rollwiderstand und Grip. Die Dämpfung beschreibt, wie zäh das Gummi gegenüber elastischer Verformung reagiert. Reifen wie beispielsweise der vor wenigen Wochen getestete Specialized Butcher SX [Link zum Fahrbericht] zeigen hier ein wesentlich stärker dämpfendes Verhalten, wodurch das Fahren im Grenzbereich sicherer und kontrollierter wird.


# Die gut abgestützten Schulterstollen sollen für einen breiten, gut kontrollierbaren Grenzbereich sorgen.

So hingegen zeigt sich bereits auf der Downhill-Strecke in Winterberg, wo die Grenzen des Reifens zu ziehen sind, da die Rubber Queen 2.4 bei Vollgas ein wesentlich unruhigeres Fahrverhalten an den Tag legt, mehr springt und weniger das Gefühl vermittelt, einen wirklich dicken Reifen zu fahren. Trotz auf 1,7 bar abgesenktem Reifendruck bleibt das Gefühl eines harten All-Mountain Reifens erhalten, weshalb wir die Rubber Queen wesentlich mehr in Richtung Enduro platzieren würden, als in Richtung Freeride oder sogar Downhill. Für den Bikepark empfiehlt sich der Reifen hingegen weniger.


# Trotz großem Volumen ist die Dämpfung der Rubber Queen 2.4 für den Bikepark zu schwach. Im Gegenzug sind aber Rollwiderstand und Haltbarkeit erstklassig – hier heißt es Kompromisse eingehen und genau überlegen, was man von der schwarzen Königin erwartet.

Leicht eingeschränkt ist der sehr gute Grip in grobem Geläuf. Hier kommt das relativ flache Profil an seine Grenzen und kann auf tiefem Schotter nicht mehr die volle Seitenführung bieten. Gleiches gilt auch in matschigem Boden, während tiefer Waldboden kein Problem für das Profil darstellt. Die Selbstreinigung des Reifens ist gut.


# Die Dämpfung der Continental Rubber Queen 2.4 ist für schnelle, ruppige Trails zu schwach. So reagiert der Reifen deutlich nervöser als echte Downhill-Reifen.

Rollwiderstand

Unterstützt wird diese Einschätzung auch bei Betrachtung des Rollwiderstandes. Im Vergleich zu Schwalbes Fat Albert oder dem Maxxis Ardent rollt die Rubber Queen deutlich leichter ab und beim Wechsel auf den Specialized Butcher scheint man geradezu am Boden festzukleben. So haben wir beispielsweise auf dem 4X in Winterberg festgestellt, dass die Rubber Queen im Abrollverhalten zu den besten Reifen der Klasse gehört. Trotz nominell hohem Gewicht und guter Traktion scheint die Black Chili Mischung in Kombination mit dem flachen Profil und der runden Karkasse erstklassige Abrolleigenschaften zu realisieren, die den Reifen auf dem Hometrail, der über weite Strecken flach verläuft, zu einem echten Spaßbringer werden lassen. Ein Bikepark-Reifen fühlt sich anders an und die soeben noch als fehlend beschriebene Dämpfung sorgt auf dem Trail dafür, dass der Reifen weniger Energie aufnimmt und besser abrollt. Hier scheint man sich bei der Kompromissfindung eindeutig gegen den Bikepark entschieden zu haben.

Verschleiß

Wenn ein Reifen sehr gut abrollt und eine eher schwache Dämpfung hat, wundert es nicht, wenn er auch bei der Haltbarkeit punkten kann. Diese Überlegung trifft auf die Rubber Queen 2.4 von Continental voll zu. Nach drei Tagen Bikepark-Einsatz sind auf dem Vorderreifen noch immer die feinen Nadeln vom Fertigungsprozess vorhanden und auch am Hinterrad zeigt sich kein nennenswerter Verschleiß. Hier bewahrheitet sich das Versprechen von Continental, dass das Black Chili Compound im Bezug auf Traktion, Rollwiderstand und Verschleiß sehr gute Eigenschaften aufweisen soll. Falls bis jetzt noch nicht der Eindruck entstanden sein sollte, dass die Rubber Queen auch in 2,4″ Breite besonders für den All-Mountain und Enduro-Einsatz geeignet ist und weniger für den Bikepark, so sollte nun Klarheit herrschen.

Für all jene, die ihre Reifen bis auf den letzten Millimeter Gummi abfahren sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass die Rubber Queen im Gegensatz zu vielen Konkurrenten konsequent aus dem selben Material aufgebaut ist. So kommt nicht nach einer gewissen Fahrleistung ein harter Kern zum Vorschein, sondern die Materialeigenschaften bleiben bis zum Schluss konstant.


# Auf dem Singletrail überzeugt die Rubber Queen 2.4 mit minimalem Rollwiderstand, sehr guter Traktion und überzeugender Haltbarkeit. Diese Qualitäten machen den Reifen zur ersten Wahl für All-Mountain- und Enduro-Piloten, die auch selbst den Berg hinauf treten und nicht nur dem Lift vertrauen.

Pannenschutz

Bei so viel Licht muss irgendwo zwischen den Profilblöcken auch Schatten zu finden sein und so hat sich die Rubber Queen trotz Apex-Einlage zwei Platten innerhalb von drei Wochen auf den vergleichsweise harmlosen Hometrails eingefangen. Hier hat insbesondere der Maxxis Ardent einen besseren Eindruck hinterlassen und die verschiedenen Reviews und Messungen aus verschiedenen anderen Quellen geben uns hier Recht, wenn wir sagen, dass die Rubber Queen beim Pannenschutz nicht zu den besten Reifen gehört.

Fazit

Continental bewirbt die Rubber Queen 2.4 als erste Wahl für den Bikepark, doch unserer Meinung nach ist der Reifen weniger dort, sondern viel mehr auf längeren Touren und in den Alpen zu Hause. Im Bikepark limitieren das Dämpfungsverhalten und der Pannenschutz die Eignung, doch auf Enduro- und Freeride Touren empfiehlt sich der Reifen mit geringem Rollwiderstand und sehr gutem Grip bei wenig Verschleiß. Ein gelungener Kompromiss!

Pro

    + niedriger Rollwiderstand
    + geringer Verschleiß
    + sehr guter Grip auf trockenen Böden (solange nicht zu tief)
    + guter Grip im Nassen (Wurzeln / Steine)

Contra

    – hoher Preis
    – schwache Dämpfung
    – Pannenschutz trotz Apex verbesserungsbedürftig


# Die Rubber Queen 2.4 ist eine Empfehlung für All-Mountain- und Enduro-Piloten, die vor allem auf Touren unterwegs sind. Als reinern Bikepark-Reifen können wir die Rubber Queen nicht empfehlen.

Weitere Informationen

  • Continental Homepage [LINK]

Diskussion

Wie sind eure Erfahrungen mit der Continental Rubber Queen 2.4?

*Artikelnummer 0100338 der Rubber Queen 2.4 wird in Asien gefertigt und mit einem Gewicht von 950g angegeben.

  1. benutzerbild

    PR-Music

    dabei seit 05/2013

    Meine RQs wiegen auch 955g und 985g, von wegen unter 900g

  2. benutzerbild

    chorge

    dabei seit 05/2002

    Sind schwerer geworden leider - zum Teil über 1kg!!
    Habe mich daher nun vorne zu nem Minion DHF ST 2.5 durchgerungen. Fällt etwas schmaler als die RQ 2.4 aus, wiegt 907g und greift im weichen Boden deutlich besser, bei ähnlich gutem Grip auf nassen Wurzeln und Felsen. Teste den Reifen gerade ausgiebig am Lago, und bin sehr zufrieden bislang...

  3. benutzerbild

    PR-Music

    dabei seit 05/2013

    Nach ca. 200 Endurokilimetern, ca. 2000m hoch und 2000m runter kann ich sagen: ein super Schlappen mit wirklich niedrigem Rollwiderstand, sehr geringer Abnutzung und guter Griffigkeit auf Naß und Trocken Trails. Könnte nen Tick mehr griffiger sein nach meinem Geschmack, das wäre dann aer ein nahzu perefekter Reifen für alles, denn es ja bekanntlich nicht gibt. Definitiv uneingeschränkt empfehelnswert.

  4. benutzerbild

    PR-Music

    dabei seit 05/2013

    P.S: gefahren mit 2bar

  5. benutzerbild

    evil_rider

    dabei seit 01/2002

    perfekte combi: RQ hinten, Baron vorne... rollt akzeptabel, grippt auf ziemlich allen gut und schwer isses auch nicht wirklich...

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